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vor 1 Stunde schrieb Christian Ahrens:

Jeder M4, auch in der Basisausstattung, wird allemal genügen. Die 16 GB RAM reichen mir auch in der beruflichen Industriefotografie mit einem M3 pro. Drauflegen würde ich bei der SSD, wenn finanziell möglich. Da sind 1 oder besser 2 TB eine gute Option.

LG

Christian

Für 64GB habe ich mich mittlerweile überzeugen lassen. Je mehr KI zwangsläufig Einzug in Software hält desto wichtiger werden RAM und Prozessorleistung. Eine Reihe von Antworten wie in diesem oder dem englischsprachigen Forum erklären mir so langsam, was den Lüfter meines vor 4 Jahren voll vollst-ausgestatteten MacBooks treibt.

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vor 4 Stunden schrieb XOONS:

Erfahrungsgemäß die bessere Option, wenn Geld eine Rolle spielt und die Einsicht fehlt, völlig überteuerte Apple-RAM-Preise zu bezahlen. So schnell, wie die Entwicklung läuft, ist die Perspektive "10 Jahre" ohnehin Illusion. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte zwischen 2015 und 2020 ein fettes MacBook mit 10-Jahres-Perspektive gekauft, dann hätte ich bis heute kein ARM-based MacBook und würde mir jeden Tag mehrfach in den Allerwertesten beißen. Im Jahr 2006 hatte ich mein erstes MacBook gekauft ...  überdimensioniert ausgestattet, weil ich dachte, dass es ewig hält. "Ewig" ging dann gerade mal bis 2010 und seitdem bin ich geheilt. Zur Verdeutlichung: Die ersten M1-MacBooks (2020) sind mit realistischer 5-Jahres-Perspektive erst Ende nächsten Jahres fällig. Ich unterstelle, die wenigsten Käufer hatten im Jahr 2020 "KI" auf dem Zettel.

Außerdem: Betriebssystem- und Sicherheitsupdates gibt es vermutlich keine 10 Jahre und der Wiederverkauf gestaltet sich ggf. auch leichter, wenn der Rechner nicht ganz so alt ist. 

 

sehe ich genauso. Erste Schwelle war der Sprung von Intel zu den M-Prozessoren, da Apple schon dafür sorgt, dass macOS (auch Legacy) zunehmend M-optimiert ist. Die zweite Schwelle ist KI die aufgrund zunehmenden Abomodellen zwangsweise in den Ressourcenbedarf einfließt. 10 Jahre gilt allenfalls non-digitale Genrationen, die Email und Web nutzen. 4-6 Jahre sollten es aber dennoch sein. Darauf darf der Invest getrost ausgerichtet sein

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Am 8.11.2024 um 17:42 schrieb XOONS:

Erfahrungsgemäß die bessere Option, wenn Geld eine Rolle spielt und die Einsicht fehlt, völlig überteuerte Apple-RAM-Preise zu bezahlen. So schnell, wie die Entwicklung läuft, ist die Perspektive "10 Jahre" ohnehin Illusion. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte zwischen 2015 und 2020 ein fettes MacBook mit 10-Jahres-Perspektive gekauft, dann hätte ich bis heute kein ARM-based MacBook und würde mir jeden Tag mehrfach in den Allerwertesten beißen. Im Jahr 2006 hatte ich mein erstes MacBook gekauft ...  überdimensioniert ausgestattet, weil ich dachte, dass es ewig hält. "Ewig" ging dann gerade mal bis 2010 und seitdem bin ich geheilt. Zur Verdeutlichung: Die ersten M1-MacBooks (2020) sind mit realistischer 5-Jahres-Perspektive erst Ende nächsten Jahres fällig. Ich unterstelle, die wenigsten Käufer hatten im Jahr 2020 "KI" auf dem Zettel.

Außerdem: Betriebssystem- und Sicherheitsupdates gibt es vermutlich keine 10 Jahre und der Wiederverkauf gestaltet sich ggf. auch leichter, wenn der Rechner nicht ganz so alt ist. 

 

So Kunden wie Dich wünscht sich jeder Apple-Händler. Das ist aber nicht die Realität.

80-90% der Kunden nutzen ihren Rechner im Apple-Umfeld 10 Jahre und mehr. Der Rest sind dann die beruflich genutzen Geräte oder PowerUser (Video/Rendering/CAD etc.), die alle 3-5 Jahre ihren Rechner austauschen oder einfach Kunden, bei denen Geld wirklich keine Rolle spielt, da kauft man sich halt alle 3 Jahre einen neuen Mac in der fettesten Ausstattung, auch wenn man nur 20% davon braucht.

Zum Beispiel hatte ich heute ich drei Alt-/Neu-Kunden in der Firma, die einen neuen Mac haben wollen: Einer mit einem MacBook von 2011, einer mit einem MacBook von 2013 und eine Kundin mit einem iMac von 2015, der aber jetzt nur ausgetauscht wird, weil die Katze ihn vom Tisch geschmissen hat, denn "der war ja noch gut und kaum gebraucht". Und morgen wird es nicht anders sein. MacBooks sterben oft schneller, aber nur, weil viele ihre Getränke darin versenken. Und glaub ja nicht, dass die aus "Sicherheitsgründen" das letzte mögliche Betriebssystem installiert hatten. Das interessiert die Mehrheit der Normalo-Kunden gar nicht, bzw. gibt es kein Bewustsein für die Notwendigkeit. Die arbeiten teilweise jahrelang mit Malware auf dem Rechner, die kreuz und quer irgendwo Werbung einblendet und halten das für normal.

Nicht wenige Kunden kommen erst, wenn die Festplatte laut klackert und nichts mehr geht. Natürlich ohne jemals ein Backup gemacht zu haben. Das ist dann meistens auch so nach 7-10 Jahren. Zukünftig werden es die Kunden sein, die ihre SSD bis zur Dachkannte vollschreiben und sie damit final himmeln.

Das ist seit 30 Jahren so und wird sich auch nicht ändern. Denn die nachfolgende Generation (Gen-Z), die jetzt langsam bei mir auftaucht um einen Computer für's Studium zu kaufen, die gerade eben noch in den Schulen mit iPads zugeschissen wurde ("Digitalpakt - digitale Kompetenz"), hat überhaupt keine Ahnung mehr davon wie so ein Computer funktioniert und meistens sehr viel weniger Ahnung als ihre eigenen Eltern und sogar Großeltern. Ich stehe täglich fasslungslos da. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber es sind halt nur wenige Ausnahmen.

 

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Am 8.11.2024 um 21:03 schrieb allans1976:

Seitdem warte ich auf ein Studio Display Update ggf. mit 32" oder 34" und ein paar weitere Goodies (90Hz, 120 Hz, OLED, Frontkamera etc.)

Da kannst Du Dich unter Umständen totwarten. Ich kenne Leute, die warten auch immer noch auf den Apple-Fernseher, den die MacWelt 200x angekündigt hatte.

Und OLED möchte ich für einen Computer Monitor auf keinen Fall haben. Die Teile brennen sich fürchterlich ein, was ziemlich blöd ist, wenn man bestimmte fest angezeigte Dinge auf dem Display hat wie Menü, Dock oder Schreibtischhintergrund, die sich kaum ändern. Und die blöde Pixelschieberei, die Fernseher machen, damit sich nichts einbrennt, möchte ich im Betrieb bitte auch nicht erleben. Da Monitore oftmals noch viel länger im Einsatz sind als die daran angeschlossenen Computer, ist die Langzeitstabilität bei OLEDs in Bezug auf Leuchtdichte und Farbverlässlichkeit auch nicht wünschenswert. 

Dann lieber Micro-LED.

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vor 1 Stunde schrieb jmschuh:

Das kannst Du Dich unter Umständen totwarten. Ich kenne Leute, die warten auch immer noch auf den Apple-Fernseher, den die MacWelt 200x angekündigt hatte.

Das mache ich. Aktuell läuft mit der Kombi 27"/24" unter einer User-ID und der universellen Steuerung alles wunderbar.

Edited by allans1976
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Hallo allerseits!

Ich hatte bis vor kurzem einen Mac Pro aus  dem Modelljahr 2010. Den hatte ich 2011 gekauft und bis 2022 mit zwei Monitoren für Bild- und Videobearbeitung genutzt. Leider ist dann vermutlich die Grafikkarte ausgestiegen und der Betrieb eines zweiten Monitors war nicht mehr möglich. Wäre das nicht passiert, würde ich vermutlich heute noch mit diesem Rechner arbeiten und meine Freude daran haben. Jeder Cent der Anschaffung hat sich über die Jahre gelohnt. 

Euch allen einen schönen Tag!
 

 

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vor 20 Stunden schrieb jmschuh:

80-90% der Kunden nutzen ihren Rechner im Apple-Umfeld 10 Jahre und mehr.

Wie geschrieben, so läuft das bei mir auch. Vor allem, weil ich weiß was ich brauche. Und mit dem Ding tun möchte. Viel analog. D.h. scannen, Rohdaten mit PS ein wenig in Form bringen. Evtl. auch ein Layout für ein Fotobuch in Indesign anlegen. Auf der Kiste laufen die alten noch gekauften Programme wunderbar. Bildbearbeitung funktioniert bestens. Nein, KI ist keine im Spiel. Halte ich auch für die Anwendungen die ich im Sinn hab für entbehrlich. Irgendwann wird natürlich der Tag kommen, an dem irgend etwas abraucht.
Aber bis es soweit ist, kann der alte Traktor weiterrumpeln. Und ob es dann zwanghaft ein neuer Rechner sein wird? Oder lieber irgend ein gebrauchter, auf dem ich das alte PS 6 wieder zum laufen bringe - mal sehen. Und zum surfen bzw. überhaupt ans Netz gehen, gibt es andere Lösungen. Zum "arbeiten" an Bildern bevorzuge ich einen großen Monitor, richtigen Arbeitsplatz. Zum surfen etc. bzw. zur Unterhaltung darf es gern was mobiles sein für´s Sofa oder den Sessel. 

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Die Idee einen Rechner 10 Jahre zu nutzen ist für mich eher Illusion - immer unter Berücksichtigung meiner ursprünglichen Frage. Ich bin Freiberufler und das Macbook ist mein Büro. D.h. alle kleineren Tools, die ich auch privat nutze, haben de facto keine relevanten Anforderungen. Dann gibt es private, vor allem aber beruflich notwendige Apps, die teils von Kunden vorgegeben sind und zunehmend Cloud- bzw. Abo-basiert funktionieren. Da hat man wenig Einfluß, wieviel KI bzw. Ressourcenhunger einzieht, da man sein Einverständnis mit Nutzung abgibt. macOS Major Releases kann man herauszögern, aber dennoch optimiert die Apple "Sicherheitsupdates/insbes. Safari" für die M Prozessoren und läßt die Intel-Gemeinde im Zweifel Lüfter blasen.

Insofern fühle mich im aktuellen Sprung von Intel auf M4 Prozessor wohl und die 64 GB angeraten, was automatischen den einzig verfügbaren Prozessor definiert. 4-6 Jahre bleibt das Ziel und da genügen die 64GB hoffentlich. Die habe ich in der Intel Maschine heute bereits und stelle nun (hoffentlich richtig) fest, daß das Limit aktuell der Prozessor und nicht der Speicher ist.

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vor 58 Minuten schrieb frasier089:

Ich bin Freiberufler

Dto. Bzw. Soloselbständig. Nur: Es kommt mir nicht in den Sinn, berufliches mit privatem zu verquicken. Für den Job hab ich auch ein Macbook. Das ist aber nur und ausschließlich dafür. Das kann jeder vom Finanzamt gern einsehen - er wird nichts privates finden. Abgesehen vom Bildschirmbild.  Evtl. bin ich da ein wenig paranoid, aber ich hab auch zwei Handys. Es ist jetzt kurz nach 18 Uhr. Rate mal, welches jetzt herrenlos im Arbeitszimmer liegt.... 
 

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vor einer Stunde schrieb espelt:

Dto. Bzw. Soloselbständig. Nur: Es kommt mir nicht in den Sinn, berufliches mit privatem zu verquicken. Für den Job hab ich auch ein Macbook. Das ist aber nur und ausschließlich dafür. Das kann jeder vom Finanzamt gern einsehen - er wird nichts privates finden. Abgesehen vom Bildschirmbild.  Evtl. bin ich da ein wenig paranoid, aber ich hab auch zwei Handys. Es ist jetzt kurz nach 18 Uhr. Rate mal, welches jetzt herrenlos im Arbeitszimmer liegt.... 
 

Ich müsste für die wenigen privaten Momente einen privaten Notebook mitschleppen, um ein paar Bilder vorab zu begutachten. Egal wo ich bin, der Arbeitsanteil ist >90%. zu Hause kann ich auf einem alten separaten Rechner Bildbearbeitung machen. Die Leistungsanforderungen für mein mobiles Büro kommen aber wie gesagt nicht aus dem privaten Teil

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vor 15 Stunden schrieb espelt:

Dto. Bzw. Soloselbständig. Nur: Es kommt mir nicht in den Sinn, berufliches mit privatem zu verquicken.

(...)

Es ist jetzt kurz nach 18 Uhr. Rate mal, welches jetzt herrenlos im Arbeitszimmer liegt.... 
 

... meine Frau, die beste Psychologin der Welt, würde sagen, dass ist die beste Voraussetzung für ein hoffentlich ausgeglichenes, gesundes Leben ... mach weiter so ...

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Bildbearbeitung und -verwaltung mache ich auch noch auf ein MacPro aus 2014 (die Tonne). Es gibt zwar nur noch Sicherheitsupdates von Apple (aber jetzt auch schon länger nicht mehr), aber das Ding läuft. Die Geschwindigkeit reicht mir.
Ein iMac im Büro ist aus 2015, darauf ist bei macOS 11.7 ende, aber auch der läuft noch klaglos. Das Ding war sogar „refurbished“ und hatte eine größere Ausstattung, als Apple in der Beschreibung angegeben hatte... das hatte ich bei einem früheren iMac übrigens schon einmal.

Aktuell sind eher die MacBooks fürs heimische Sofa, aber auch die halten eigentlich ewig und müssen zudem auch nix können, da reicht sogar Apples Minimal-Ausstattung.

Einen Festplattencrash hatte ich in 20 Jahren mit Macs noch nicht... tock, tock, tock!

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vor 11 Stunden schrieb TeleElmar135mm:

... meine Frau, die beste Psychologin der Welt, würde sagen, dass ist die beste Voraussetzung für ein hoffentlich ausgeglichenes, gesundes Leben ... mach weiter so ...

das hängt doch nicht an der Uhrzeit. Wenn einen das erfüllt was man tut, verschwimmt Privat und Beruf. Von was sollte man Ausgleich suchen. Ungesunde Stressfaktoren können bei einer 80 wie einer 10 Stunden Woche kommen. Diese gilt es zu eliminieren um ein ausgeglichenes und gesundes Leben zu führen. Natürlich bedingt ein hierfür notwendiges intaktes Familienleben für eine automatische Limitierung der Arbeitsstunden. Jetzt waren wir aber weit ab des Themas :D 

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Dieser Faden ist doch recht interessant. Er hat mich veranlasst als jener, der auch auf einen aktuellen Apple (MBP oder MacMini) umsteigen will, mich mit meinem MBP aus 2019, 32 GB RAM, 1TB SSD, intensiver auseinander zu setzten. Mein Augenmerk liegt hierbei insbesondere auf Prozessor- und Speicherauslastung, insbesondere auch bezogen auf die einzelnen Programme.

Sicherlich mag mein MBP in bestimmten Bereichen einem Apple mit aktuellem Prozessor unterlegen sein. Das dürfte insbesondere an der neuen Prozessorstruktur und Speicherverwaltung liegen. Auch die bei mir installierte Grafikkarte dürfte nicht mehr mitkommen. Dennoch schaffe ich es kaum, mein MPB an sein Leistungsmaximum zu bringen. Was auffällt und mich seit Anfang an diesem MBP stört, sind die doch schnell in Aktion tretenden Lüfter, die dann deutlich hörbar ihren Dienst machen. Das nervt, alles andere aber ist o.K.

Fazit: Meinen zweiten Satz oben muss ich wohl korrigieren und neige so langsam doch dazu, mein MBP auf längere Zeit noch zu behalten. Die Investitionskosten für einen neuen Apple dürften sich für mich als Privatperson kaum amortisieren. 

Übrigens, meine bisherigen Apple-Rechner habe ich auch immer so um die sieben Jahren gehalten. 

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vor 2 Stunden schrieb Lichtpunkt:

Dieser Faden ist doch recht interessant. Er hat mich veranlasst als jener, der auch auf einen aktuellen Apple (MBP oder MacMini) umsteigen will, mich mit meinem MBP aus 2019, 32 GB RAM, 1TB SSD, intensiver auseinander zu setzten. Mein Augenmerk liegt hierbei insbesondere auf Prozessor- und Speicherauslastung, insbesondere auch bezogen auf die einzelnen Programme.

Sicherlich mag mein MBP in bestimmten Bereichen einem Apple mit aktuellem Prozessor unterlegen sein. Das dürfte insbesondere an der neuen Prozessorstruktur und Speicherverwaltung liegen. Auch die bei mir installierte Grafikkarte dürfte nicht mehr mitkommen. Dennoch schaffe ich es kaum, mein MPB an sein Leistungsmaximum zu bringen. Was auffällt und mich seit Anfang an diesem MBP stört, sind die doch schnell in Aktion tretenden Lüfter, die dann deutlich hörbar ihren Dienst machen. Das nervt, alles andere aber ist o.K.

Fazit: Meinen zweiten Satz oben muss ich wohl korrigieren und neige so langsam doch dazu, mein MBP auf längere Zeit noch zu behalten. Die Investitionskosten für einen neuen Apple dürften sich für mich als Privatperson kaum amortisieren. 

Übrigens, meine bisherigen Apple-Rechner habe ich auch immer so um die sieben Jahren gehalten. 

Mein 2019er Modell hat 64GB, 2 TB und die AMD Radeon Pro 5600M - also vergleichbar gut ausgestattet. Meine beiden Painpoints sind die lang dauernde DxO PureRaw Bearbeitung (leicht verschmerzbar) und vor allem eben die Lüfter, sobald Audio/Video im Spiel ist (Konvertierungen, Browser, Teams, ...). Ich hatte mit der Ausstattung gehofft daß die GPU mehr Aufgaben übernehmen kann.

Mein erster Gedanke war Leistungshunger, dann Staub. Ich habe eine Anfrage bei meinem vertrauensvollen Appleservice für eine Reinigung gestellt. Die Antwort hat mich vom Staub (nicht vollends ausgeräumt) dann auf die macOS Optimierung gebracht. Im Vergleich der Vielzahl unterschiedlicher Modelle dort hat sich zunehmend gezeigt, daß die M Prozessoren eine völlig andere Performance und Effizienz aufweisen. Alle meine sichtbaren Specs sind tendenziell grün, nur Prozessorauslastung und Lüfter auffällig. So hatte ich mich für den Umstieg auf M entschieden hatte und nun mit dem M4 die Zeit gekommen gesehen.

Da meine Entscheidung also gefallen ist, werde ich um den Jahreswechsel ein Update geben, ob sich der Invest wirklich ausgezahlt hat. Nach 4 Jahren bereits zu wechseln ist auch für mich ungewöhnlich. Aber mein aktueller hat bereits eine neue Aufgabe und das Budget ist mangels Zeit für Urlaub auch leistbar

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