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Vermutlich hätte ich keine , oder fast keine ( im Moment um die 20) R Linsen mehr, wenn ich sie nicht an den R Kameras nutzen würde.

 Für Film, der viel mehr verzeiht als eine 24 (+) Megapixel Kamera, immer noch  ordentlich.

Haptik der R Kameras ist prima. Dafür halt schwer . 

An den digitalen Kameras sieht die Welt anders aus.  Da merkt man eben, dass nicht alle Leica Objektive die erhoffte Leistung bringen.

Manche Standartgurke aus Vollplaste steht da nicht mehr wirklich nach in der reinen Abbildungsleistung. Klar, fühlen die sich scheiße an , aber kosten auch nix.

Können dafür aber sogar Autofokus! Und ja, es gibt auch qualitativ hochwertige moderne Objektive - für entsprechende Euros natürlich.

Wer am Anflanschen  der alten Objektive Spaß hat und die Nutzungsnachteile gerne hinnimmt- ist doch ok.  Für mich ist das nix.

Alt und neu kombinieren kann man machen - muss man aber nicht.

 

 

Edited by R-ler
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Einige Leica-R-Linsen sind nur durchschnittlich, aber trotzdem preislich überbewertet (nur weil Leica draufsteht). Aber die unterschiedliche Qualität der R-Linsen war auch schon in Analogzeiten hier im Forum häufig thematisiert worden. 

Edited by r+m
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vor 2 Stunden schrieb R-ler:

Manche Standartgurke aus Vollplaste steht da nicht mehr wirklich nach in der reinen Abbildungsleistung.

Man sollte auch bedenken, daß die optischen Schwächen der Objektive durch den Rechner in der Kameras ausgeglichen (bzw. schöngerechnet) werden.

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vor 26 Minuten schrieb Andreas_Kreuz:

Man sollte auch bedenken, daß die optischen Schwächen der Objektive durch den Rechner in der Kameras ausgeglichen (bzw. schöngerechnet) werden.

Ist mir bekannt--letztlich bleibt Ergebnis eben Ergebnis - Der Kamera ist es egal ob sie mehr oder etwas weniger korrigiert.

Und diese Schönrechnungen reichen eben selbst bei Leica R Linsen nicht immer aus.  Oft werden z.B. Leica R Linsen zur digitalen Nutzung gekauft,

als dann der Käufer feststellt, dass auch der ewige Traum der scheinbar unerreichbar guten Leica Linse schnell ausgeträumt ist-

Schließlich wurden die R Objektive zu anderen Zeiten , für analoge Kameras und Film gemacht. Und selbst da gab es Luft nach oben....

Natürlich will ich keinem eine Nutzung nach seinem Geschmack vermiesen😈.

Fotografie ist vielfältig und da sollte jeder seiner Kreativität freien Lauf lassen.

 

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Hallo,

meine R-Linsen gehören eher zu den „mittelprächtigen“ R-Objektiven.

Die offensichtliche Stars unter den R-Linsen (Apos) waren mir immer zu groß, schwer und teuer.

Mir gefallen die Ergebnisse damit an meiner D800 aber dennoch durchgehend besser als die vergleichbarer Nikon-Optiken - und die aktuellen Nikon-Objektive sind weitgehend aus (hochwertigem) Plastik. Mir gefällt das nicht.

Also die 4 kommenden, sonnigen Tage nutzen, um zu sehen, ob mir die adaptierte Lösung reicht (und ggf. am WE zu meinem Fotohändler).

VG,

Jens

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Ich habe zwei Apo Objektive im Bestand. Ja, die bringen wenige Prozent mehr Leistung, waren dafür viel teurer als die "normalen" Brennweiten und sind

nach meinem Geschmack allerdings weniger praxisgerecht.

Die beiden Apo s wären somit die beiden ersten Objektive die ich abstoßen würde. 

Was bringt mir minimal bessere Bildleistung, wenn das Objektiv wegen Gewicht, Handling , Größe doch im Schrank liegen bleibt.

 

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Ich habe mit dem Verkauf meiner R8 auch die meisten meiner R-Optiken abgegeben. Behalten aber habe ich das Apo-Macro-Elmarit-100, das ich über Adapter an einer Sony A7RII für Nahbereichsfotografie nutze. Das Teil ist etwas unhandlich, aber das haben Macros eben so an sich. 

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vor 6 Stunden schrieb R-ler:

Ich habe zwei Apo Objektive im Bestand. Ja, die bringen wenige Prozent mehr Leistung, waren dafür viel teurer als die "normalen" Brennweiten und ...

 

Dazu aber eine Frage: Diese beiden Apochromaten bringen wenige Prozent mehr Leistung als welche anderen Objektive?

Ich frage deshalb, weil ich der Meinung bin dass man nicht den Fehler begehen sollte, die "R" Objektive, welche selbst "jüngstenfalls" von der Konstruktion her inzwischen ein Vierteljahrhundert alt sind, mit aktueller Optik egal welchen Herstellers zu vergleichen. Ein Beispiel welches ich selbst zweifach ausprobiert habe: das 2/90mm Summicron zur LEICAflex SL2 habe ich mir Mitte der 1970er Jahre zusammengespart, weil mir weder die Kameras noch die Objektiv-Alternativen der Firmen NIKON und CANON leistungsmäßig gefielen. Das 85er Pendant von NIKON war keinesfalls besser in der Schärfeleistung, wohl aber schlechter in Bezug auf Vergütung und Reflex-Anfälligkeit. Das gleiche Objektiv (leider nicht dasselbe) bekommt heute gegenüber einem NIKKOR Z 1,8/85mm keine Schnitte und wenn man zum Vergleich das neue Z 1,2/85mm heranzieht - ach du liebe Güte .... Trotzdem liebe ich das alte Schätzchen und besitze drei Stück davon für "R" und auch für "M".

Das Apo Macro Elmarit 2,8/100mm war dem Micro NIKKOR 2,8/105 immer eine gute Nasenlänge voraus. Zumindest in Bezug auf die reine optische Leistungsfähigkeit. Aber aufgrund seines Alters hat das Ding eben kein VR und auch keinen Autofokus. Wundert das?

Wie sich das im Verhältnis zu dem neuen 2,8/105mm S VR aus dem Z-System ausnimmt, weiß ich nicht. Aber ich glaube schon, wenn ich mir die Leistungsfähigkeit der Z(S) Objektive im Allgemeinen so anschaue, dass ich das NIKKOR - wenn ich denn eines besäße - wohl keinesfalls mehr gegen das alte Apo Macro von LEICA eintauschen würde - und dies nicht nur wegen des VR`s und meines fortgeschrittenen Alters.

Mein Summicron 2,0/180mm von 1995 gehört zu den ersten Exemplaren, hat das Werk noch ohne ROM verlassen und ist also auch schon knapp 30Jahre alt. Trotzdem kommt das NIKKOR 2,0/200mm (immer noch im Lieferprogramm, wenngleich als auslaufendes Modell, weil zum F-Sortiment gehörend), leistungsmäßig zwar in die Nähe, aber eben nur das. Auch hier gilt jedoch: lass mal NIKON einen Nachfolger als Z(S) auf den Markt bringen ....

Ich schrieb es schon verschiedentlich: Die Leicaobjektive - auch die "R"-Objektive -  waren zu ihrer Zeit echte Spitzenprodukte hervorragender Verarbeitung und häufig mit sichtbar besserer Abbildungsqualität als jene der Konkurrenz. Ihr sehr guter Ruf war ganz sicher nicht aus der Luft gegriffen. Aber es sind inzwischen Jahrzehnte darüber hinweg gegangen, und es wäre wenig schön, wenn sich Veränderungen in dieser Zeit nur auf den Preisschildern abgespielt hätten. Das gilt aber für die kompetente Konkurrenz nicht minder. 

Ich denke mit dem CANON 0,95/50mm nur ein ein wieder auferstandenes Beispiel. Als ich mit der Photographie anfing und mich mit diesen Dingen befasste, war die im Grunde einhellige Meinung, dass dies ein einfach nur schlechtes Objektiv sei. Vielleicht nötig um als Reporter bei miserablen Lichtverhältnissen noch irgendwie ein "Bild mit was drauf" für das 40er Raster der Tageszeitung abliefern zu können. Ansonsten auch bei Abblendung kein Spitzenobjektiv. Das blieb im Grunde auch so bis vor rund 20 Jahren. Wenn man sich hingegen heute anschaut welches Gesumms um die damalige "Gurke" gemacht wird, dann ist das wahrlich nicht mit hervorragender Abbildungsleistung zu erklären.

Wie sich dass CANON SONY, FUJI usw. verhält, da fehlt mir die Erfahrung. Aber gute Bilder machen kann man mit allen diesen Dingern. Ich habe in meinen inzwischen immerhin 55 Jahren Knipserei noch kaum je erleben müssen, dass sich jemand bei einem Spitzenbild über nicht genügende Schärfe in den Ecken mokiert hat. Hier gilt meiner Meinung nach vor allem auch ein Spruch aus der Filmerei: "Wenn sich das Publikum über mangelhafte Technik mokiert, dann hat das Drehbuch nichts getaugt" - und genau an diesem Punkt beginnt auch meine positive Einstellung zur Adaption/zum Umbau von alten Leica-Objektiven u.ä.m. auf beispielsweise NIKON. Entscheidend ist ausschließlich, dass der Photograph damit gute - idealerweise zeigenswerte - Bilder produziert, und dafür ist oftmals die Freude am Umgang mit dem Werkzeug so etwas wie eine Voraussetzung. Auch wenn ein anderes Werkzeug - ganz objektiv und emotionslos betrachtet - vielleicht besser wäre.

Edited by wpo
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On 5/5/2024 at 9:05 AM, jensthoes said:

Hat hier Jemand diesen Schritt (von der Adaptierung von R-Optiken an einer guten DSLR zur Adaptierung an den genannten Spiegellosen) schon vollzogen und kann seine Erfahrungen kurz berichten?

Dass du eine optische Sucher lieber hast verstehe ich. Ich kann nur sagen dass meine R-Objektiven auf der SL (ohne Bildstabilisierung und ohne Stativ) mir ausgezeichnet gefallen haben. Ich hab der SL nur wieder verkauft wegen das Gewicht und meinen Rücken. Hier ist der APO-Elmarit 180 mit dem APO-Extender bei grössten Blendung (also F5.6). Hab auch mal an einem Nikon Z gedacht, würde aber nie dafür entscheiden ohne es ausprobiert zu haben. Der SL Linie hat eine Bildqualität die ich sehr hoch schätze, da muss ich noch sehen ob Nikon diesen Schärfe erreicht.

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Edited by otto.f
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vor 10 Stunden schrieb otto.f:

Dass du eine optische Sucher lieber hast verstehe ich. Ich kann nur sagen dass meine R-Objektiven auf der SL (ohne Bildstabilisierung und ohne Stativ) mir ausgezeichnet gefallen haben. Ich hab der SL nur wieder verkauft wegen das Gewicht und meinen Rücken. Hier ist der APO-Elmarit 180 mit dem APO-Extender bei grössten Blendung (also F5.6). Hab auch mal an einem Nikon Z gedacht, würde aber nie dafür entscheiden ohne es ausprobiert zu haben. Der SL Linie hat eine Bildqualität die ich sehr hoch schätze, da muss ich noch sehen ob Nikon diesen Schärfe erreicht.

 

….sehr schön.

Ja, ich gehe zu meinem Händler und schaue auf den Fernseh-Sucher der Nikon Zf.

Das Fehlen des optischen Suchers ist für mich schon eine große Hürde.

VG,

Jens

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vor einer Stunde schrieb W124:

Für die Nikon Z8 gibt es jetzt übrigens 500.- Euro Sofortrabatt 

https://www.nikon.de/de_DE/product/cameras/z-8-VOA100AE

 

...na, ja - das ist eine Preiswahrnehmung wie bei Fahrrädern.

So viel möchte ich für eine Digitale nicht ausgeben (soch einen Betrag - 5 k€) habe ich nur einmal für eine analoge MP à la carte ausgegeben - und es danach bereut (da meine alte M3 eindeutig die bessere Kamera war).

Für die Zf gibt es aktuell wohl keinen Rabatt und die liegt mindestens am oberen Rand dessen, was ich ausgeben möchte (eigentlich 2 k€ - 2,5 k€ mit Zähneknirschen).

Eine Z5 bekommt man aktuell neu für noch nicht mal 1.000 € nachgeworfen.

Wie gesagt, ich schaue mir das nun an.

Viele Grüße,

Jens

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1 hour ago, jensthoes said:

….sehr schön.

Ja, ich gehe zu meinem Händler und schaue auf den Fernseh-Sucher der Nikon Zf.

Das Fehlen des optischen Suchers ist für mich schon eine große Hürde.

VG,

Jens

Bring bitte eine SD-karte mit und beurteil die Probeaufnahmen zuhause, das Bild ist letztendlich wichtiger als die Sucher (über ein bestimmtes Minimum).

Edited by otto.f
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Guten Morgen Jens!

Auf eine aus meiner Sicht sehr wichtige Sache möchte ich Dich aufmerksam machen. Ich war und bin im Grunde immer noch skeptisch gegenüber dem elektronischen Sucher. Die direkte Sicht auf das Motiv, ohne dass das Bild durch die elektronische Mühle der Bildaufbereitung gedreht wird, ist im Grunde durch nichts zu ersetzen und da der Sucher nunmal das Werkzeug ist, mit welchem ich das Bild gestalte, kann er meiner Meinung nach garnicht gut genug sein. Zumal ein gutes Sucherbild anzuschauen für mich auch einen guten Teil der Freude am Photographieren ausmacht. Hier ist der Weg dann auch ein Teil des Ziels. Insoweit sind wir in unserer Sicht auf die Dinge wahrscheinlich nahe beieinander. 

Zum Problem wurde dies bei mir, wenn ich auf vielerlei Empfehlungen immer mal wieder Kameras mit EVF auf Messen oder in Läden angeschaut habe. Die vorgeführten Sucher zeigten allesamt ein für mein Gefühl grauenhaftes Bild. In aller Regel zu kontrastreich, zugelaufene Schatten, ausgefressene Lichter, rauschen bei schlechten Lichtverhältnissen und wenig der Realität entsprechende Farbabstimmung. Die Reaktion der vorführenden "Fachkräfte" gingen von:"Da sind Sie aber der Erste ...!" bis zu:"Sie müssen sich gewöhnen!" und vielen argumentativen Exkursen dazwischen. Am schönsten war das Argument, dass der Sucher ja nicht die Realität zeigen solle sondern das spätere Bild. Da kann ich nur sagen:"Bloß das nicht!" Selbst bei einer Demonstrationsveranstaltung von NIKON selbst zur Einführung der Z9 war der vorführende, durch ein Photographiestudium (wie er mehrfach betonte) ausgebildete Photograph, nicht nur fast schon unwillig meinen Einwand zum Sucherbild als solchen zu akzeptieren. Er war auch nicht wirklich in der Lage, die Bildwiedergabe des Suchers anzupassen. Ein Besuch bei Meister in Hamburg war schon insofern ein Erfolg, als dass deren Mitarbeiter zumindest das Problem einsahen und immerhin nach rund einer Viertelstunde des Probierens ein wirklich sehr ordentliches Sucherbild in die vorgeführte Kamera zauberten. Wobei "zaubern" vielleicht doch nicht der richtige Ausdruck ist.

Es geht also, man muss nur wissen wie. Ich konnte mir dann bei meinem Photohändler dessen Vorführgerät zweimal für ein Wochenende ausleihen und mich ausführlich damit auseinander setzen und siehe da, auch bei NIKON geht das in geradezu perfekter Weise, in großer Vielfalt für jedweden Geschmack und in Sekundenschnelle - wenn man den Weg herausgefunden hat, der aber in keiner der mir vor drei Jahren zugänglichen Betriebsanleitungen nachzulesen war. Blöd nur das die Fachleute hinterm Tresen davon ebenfalls und keineswegs nur in Bezug auf NIKON offensichtlich gänzlich unbeleckt sind oder zumindest damals waren.

Wichtig ist auch, dass zur 120HZ Bildwiederholfrequenz im Menü das entsprechende Häkchen gesetzt sein muss damit ein Schwenk weich erfolgt, fast so wie beim optischen Sucher. Der Sucher verlässt diesen Modus selbstständig nach kurzer Zeit der Nichtbenutzung und muss gegebenenfalls durch antippen des Auslösers wieder aufgerufen werden. Wobei sich meine Angaben allerdings nur auf die Z9 beziehen. Ich habe die Zf bislang noch nicht in der Hand gehabt, nehme aber an, dass die grundsätzlichen Dinge auch dort gelten.

So, ich hoffe dass ich nichts vergessen habe.

Viel Erfolg beim Anschauen

Wolfgang

Edited by wpo
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vor 2 Stunden schrieb jensthoes:

….sehr schön.

Ja, ich gehe zu meinem Händler und schaue auf den Fernseh-Sucher der Nikon Zf.

Das Fehlen des optischen Suchers ist für mich schon eine große Hürde.

VG,

Jens

Der elektronische Sucher hat halt leider schon einige Vorteile.....da führt für mich kein Weg daran vorbei.

Edited by r+m
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vor 36 Minuten schrieb r+m:

Der elektronische Sucher hat halt leider schon einige Vorteile.....da führt für mich kein Weg daran vorbei.

Zweifelsohne, aber eben nicht nur solche .... weshalb ich mich bislang weder von meiner D5/D850, nicht einmal von Leicaflex und Visoflex I/II/III wirklich trennen konnte. Im Gegenteil gehe ich immer noch ein bisschen damit schwanger, die D5 und D850 wegen des noch einmal entscheidend verbesserten AF gegen eine D6 einzutauschen .... was manch einen zu einem verständnislosen Kopfschütteln veranlassen dürfte.

Edited by wpo
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vor 1 Stunde schrieb wpo:

So, ich hoffe dass ich nichts vergessen habe.

Viel Erfolg beim Anschauen

Wolfgang

Hallo Wolfgang,

große Klasse und vielen Dank.

Ja, mit diesen Phänomenen hatte ich vor einigen Jahren gekämpft, als ich eine Zeit lang eine Fuji X-T1 nutzte.

Dort war es schon eine ziemliche Fummelei, bis das Sucherbild so war, wie ich da wollte (und ich die Kamera mit eigenen Profilen dazu brachte, korrekte Farebn zu machen).

Die X-T1 habe ich dann verkauft, weil mir das Fotografieren damit "zu technisch" war (ich hoffe, es wird klar, was ich damit meine).

Ich hatte damals zwei kleine, leichte und wirklich gut Objektive dafür (2/23mm und 2/50mm) und das Ganze war eine sehr angenehme Kombo.

Ich befürchte eigentlich auch, dass es mir mit anderen speiegellosen Digitalen ähnlich gehen wird.

Obwohl ich denke, dass die entsprechenden Leica- und Nikon-Modelle viel eher Kameras in meinem Sinn sind, als ein Foto-Computer wie die X-T1.

Viele Grüße,

Jens

 

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vor 1 Stunde schrieb r+m:

Der elektronische Sucher hat halt leider schon einige Vorteile.....da führt für mich kein Weg daran vorbei.

...rein technisch gesehen schon, aber für die Komposition eines guten Fotos sehe ich diese nicht wirklich.

Mit ausreichender Erfahrung und der notwendigen Mühe sollte man Fokussierung und Belichtung auch mit einem optischen Sucher hinbekommen.

Ich fotografiere zwar erst seit 44 Jahren (an Wolfgang's 55 Jahre komme ich nicht ran), aber zumindest da weiß ich inzwischen, was ich tue;-)

Viele Grüße,

Jens

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