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Leica Kundenbereich


thowi

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Guest Blende12

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Hallo Triton,

 

das ist wohl das beste Beispiel, denn bei diesen Rabattkundenkärtchen multipliziert sich die Eingabe der persönlichen Daten um ein vielfaches.

 

Ich kann mich noch gut an die einfachen Rabattmärkchen von "Ihr Platz und so" erinnern, die meine Mutter früher immer hatte. Waren die Dinger voll, bekam man, ich glaube, eine Gutschrift und das war es.

 

Gruß

Thomas

 

Hallo Thomas

 

...stimmt und der Sinn der Kundenbindung war damit VOLLENDS erfüllt.

 

Nur heute wird mit Daten Geld verdient. Übrigends ist in dem einen oder anderem "Projekt" auch der Staat verwickelt und .....verkauft ?

mehr möchte ich dazu nicht sagen ;-)

 

Ist schon alles eine Frechheit was da heute passiert. Deshalb halte ich es wie Uwe und sage mir persönlich "Sicherheit zuerst" . Mit renomierten Firmen sehe ich es wie Du s.o.

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das ist wohl das beste Beispiel, denn bei diesen Rabattkundenkärtchen multipliziert sich die Eingabe der persönlichen Daten um ein vielfaches.

 

Ich kann mich noch gut an die einfachen Rabattmärkchen von "Ihr Platz und so" erinnern, die meine Mutter früher immer hatte. Waren die Dinger voll, bekam man, ich glaube, eine Gutschrift und das war es.

 

Komischerweise ist die Bevölkerung da völlig unsensibel. Wenn ich mir vorstelle, daß an diese "Payback"-Karten auch Apotheken angeschlossen sind und man nicht weiß, was über den Scanner alles mitgespeichert wird, da ist doch die Vorratsdatenspeicherung , wann ich mit welcher IP-Adresse über t-online im Internet war, ohne Inhalte geradezu lächerlich.

 

Kundenbindung früher gab es bei den Sanellabildern. Wer kennt sie noch? Kaufte man einen Würfel Sanella-Margarine, so gab es ein Sammelbild dazu, mit dem man nach und nach sein Album komplettieren konnte. Ich habe noch so eines über Afrika.

Wehe die Mutter wollte Rama statt Sanella kaufen, da machten die Kinder - Kids gab es noch nicht - ganz schöne Randale.

 

Meine Kundenbindung an Leica, um zum Thread zurückzukehren, bekommt einen Knacks nach dem Anderen. Vom überraschenden Verbot, im Archiv über die IIIg für den Artikel in der LFI recherchieren zu dürfen bis jetzt zu dem erstaunlichen Preis für eine kurze Kontrolle eines Extenders.

Geld verdienen ist das eine, die treuesten Kunden vergraulen das andere. Man sollte das eine tun können ohne das andere zu lassen.

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Da habt ihr jetzt also euren "Lacher" gehabt mit dem einbetonieren und so weiter, ich kanns

natürlich auch anders sagen. Ich habe keine Kundenkarten, Paybackkarten und all den Dreck der einem heute an fast jeder Ecke nachgeworfen wird. Ich kann natürlich nichts dagegen tun wenn meine Daten hier und da bekannt werden, gewollt oder ungewollt, werde

dem aber nicht auch noch Vorschub leisten.

Und da kommt jetzt die geradezu grandiose Idee man soll all seine Kameras auf einem fremden Computer registrieren, also einen grösseren Schwachsinn hab ich ja noch nicht gehört. Nichts gegen Leica aber es geht niemanden was an was bei mir im Schrank liegt

und die Versicherung kommt immer mal wieder vorbei und nimmt evtl. Veränderungen zur Kenntnis.

Wer kann mir garantieren dass der Leica Computer nicht auch mal gehackt wird und was ist

dann? Ausserdem sind meine Kameras zum Fotografieren da und nicht zum "Verwalten"

auch wenn das eine deutsche Lieblingsbeschäftigung sein sollte.

Weiterlachen....

 

Jo

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Ja sicherlich total daneben. Der Kreis der sich Eintragenden ist in keiner Weise repräsentativ und dazu noch viel zu klein um zu irgendwelchen generellen Aussagen zu kommen, scheint mir.

Wenn es wirklich so zuginge.. könnte man sich gelegentliche Fehlentwicklungen leichter erklären ... :-)))

 

marketingtechnisch sind aber genau die die potenziellen Kunden der Zukunft.

eine Leica, noch ne Leica, ist gar nicht so abwegig.;)

Gruß OLAF

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unabhängig davon, ob der Leica-Computer gehakt wird, müssen Interessenten erst mal an meinen beiden Kampfkatzen vorbei :)

 

[ATTACH]63657[/ATTACH]

 

[ATTACH]63658[/ATTACH]

 

:D

Die erste mit Streifen sieht ja noch gemütlich aus,

vor der zweiten, würde ich mich bei dem Gesichtsausdruck in Acht nehmen.

;-)

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Komischerweise ist die Bevölkerung da völlig unsensibel. Wenn ich mir vorstelle, daß an diese "Payback"-Karten auch Apotheken angeschlossen sind und man nicht weiß, was über den Scanner alles mitgespeichert wird, da ist doch die Vorratsdatenspeicherung , wann ich mit welcher IP-Adresse über t-online im Internet war, ohne Inhalte geradezu lächerlich.

 

Kundenbindung früher gab es bei den Sanellabildern. Wer kennt sie noch? Kaufte man einen Würfel Sanella-Margarine, so gab es ein Sammelbild dazu, mit dem man nach und nach sein Album komplettieren konnte. Ich habe noch so eines über Afrika.

Wehe die Mutter wollte Rama statt Sanella kaufen, da machten die Kinder - Kids gab es noch nicht - ganz schöne Randale.

 

Meine Kundenbindung an Leica, um zum Thread zurückzukehren, bekommt einen Knacks nach dem Anderen. Vom überraschenden Verbot, im Archiv über die IIIg für den Artikel in der LFI recherchieren zu dürfen bis jetzt zu dem erstaunlichen Preis für eine kurze Kontrolle eines Extenders.

Geld verdienen ist das eine, die treuesten Kunden vergraulen das andere. Man sollte das eine tun können ohne das andere zu lassen.

 

Hallo Gerd,

 

Deinen Gedanken im ersten Abschnitt kann ich voll und ganz folgen. Wenn man bedenkt was da für ein "Rattenschwanz" hintersteckt? Eigentlich nicht auszudenken. Aber man sieht am Erfolg dieser Rabattkarten, daß sich über dieses Thema vom Großteil der Bevölkerung kaum Gedanken gemacht werden.

Dabei sind dies Kärtchen die größte Mogelpackung die man sich nur vorstellen kann. Was muß man an Geld ausgeben um überhaupt in den Genuß der Prämien zu kommen? Eigentlich eine verkehrte Welt, aber Geiz ist ja bekanntlich geil!

 

Was das Geldverdienem über träue Kunden angeht, bin ich auch hier bei Dir. Schon letztes Jahr, beim Eintritt von Lee bei Leica, hatten einige Forenten und ich dieses Thema. Wohin wird die Reise hingehen?

Zwar hat Herr Lee bewiesen das er für Fortschritt steht, aber zu welchem Preis? Und bisher trifft das ein, was wir damals vermutmaßten.

 

Was mich zudem wundert ist, daß man Dir solche Stöcke bei der Recherche über die IIIG zwischen die Beine warf?

 

Gruß

Thomas

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Die erste mit Streifen sieht ja noch gemütlich aus,

vor der zweiten, würde ich mich bei dem Gesichtsausdruck in Acht nehmen.

;-)

 

Hallo Torsten,

 

den Eindruck hatte ich auch, als ich die Bilder das erste mal sah! :D

 

Gruß

Thomas

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Guest s.m.e.p.
...

Meine Kundenbindung an Leica, um zum Thread zurückzukehren, bekommt einen Knacks nach dem Anderen. Vom überraschenden Verbot, im Archiv über die IIIg für den Artikel in der LFI recherchieren zu dürfen bis jetzt zu dem erstaunlichen Preis für eine kurze Kontrolle eines Extenders.

Geld verdienen ist das eine, die treuesten Kunden vergraulen das andere. Man sollte das eine tun können ohne das andere zu lassen.

 

Was gibt es für Gründe jemanden der ganz seriös für einen Artikel in der LFI über die IIIg recherchieren möchte nicht ins Archiv zu lassen? :(

 

Die neue LEICA-Führung legt Schritt für Schritt an Arroganz zu, mit der sie die letzten Stammkunden vergraulen wird. Mit der M8 haben sie z.Zt. eine Monopol-Stellung, ausserdem gibt es viele Fotografen, die jetzt wo sie digitalisiert wurde, die Messsucherfotografie mal ausprobieren wollen. Der ersten ihrer Gattung verzeiht man auch noch viele Fehler trotz Premium-Preis.

 

Die M8-Käufer werden irgendwann fest stellen, dass eine Messsucherkamera zwar handlich und leicht aber nur im Bereich von 24 bis 75mm (Objektivbrennweite) bequem einzusetzen ist. Alle anderen Brennweiten-Bereiche, Makro-Fotografie und perfekte Blitz-Steuerung kriegt man bei DSLRs bequemer und billiger.

 

Dashalb vermute ich, egal welche Leistungsmerkmale die M9 hat, dass sie den Verkaufserfolg der M8 nicht wiederholen kann.

 

Wenn Leica jetzt auch noch anfängt die Kunden beim Garantie-Service (Schnell- bzw. Express-Zuschlag) und banalen Dingen wie Verpackung (Handling und Logistik 40,-€) abzuzocken, dann werden noch weniger Fotografen bereit sein, für eine digitale Leica, die mit Erscheinen des Nachfolge-Modells den gleichen Preisverfall erleidet wie alle anderen Digitalkameras den dreifachen Preis wie für eine leistungsgleiche japanische DSLR zu bezahlen.

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Meine Kundenbindung an Leica, um zum Thread zurückzukehren, bekommt einen Knacks nach dem Anderen. Vom überraschenden Verbot, im Archiv über die IIIg für den Artikel in der LFI recherchieren zu dürfen bis jetzt zu dem erstaunlichen Preis für eine kurze Kontrolle eines Extenders.

Geld verdienen ist das eine, die treuesten Kunden vergraulen das andere. Man sollte das eine tun können ohne das andere zu lassen.

 

Damit stehst Du leider nicht allein.

 

Ich hoffe, die Verantwortlichen in Solms lesen hier mit und tappen nicht in die klassische

Arroganz-Falle, kritische oder verärgerte Kunden nicht weiter ernst zu nehmen.

 

Dazu zwei alte chinesische Weisheiten ;) :

- Eine Beschwerde ist ein Geschenk.

- Kunden, die sich beschweren, wollen kaufen.

 

Peter

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Meine Kundenbindung an Leica, um zum Thread zurückzukehren, bekommt einen Knacks nach dem Anderen. Vom überraschenden Verbot, im Archiv über die IIIg für den Artikel in der LFI recherchieren zu dürfen bis jetzt zu dem erstaunlichen Preis für eine kurze Kontrolle eines Extenders.

Geld verdienen ist das eine, die treuesten Kunden vergraulen das andere. Man sollte das eine tun können ohne das andere zu lassen.

 

:mad:

 

Was gibt es für Gründe jemanden der ganz seriös für einen Artikel in der LFI über die IIIg recherchieren möchte nicht ins Archiv zu lassen? :(

 

Gute Frage.

 

Die neue LEICA-Führung legt Schritt für Schritt an Arroganz zu, mit der sie die letzten Stammkunden vergraulen wird. Mit der M8 haben sie z.Zt. eine Monopol-Stellung, ausserdem gibt es viele Fotografen, die jetzt wo sie digitalisiert wurde, die Messsucherfotografie mal ausprobieren wollen. Der ersten ihrer Gattung verzeiht man auch noch viele Fehler trotz Premium-Preis.

 

Ich glaube, das haben sie bis heute noch nicht realisiert.

 

Wenn Leica jetzt auch noch anfängt die Kunden beim Garantie-Service (Schnell- bzw. Express-Zuschlag) und banalen Dingen wie Verpackung (Handling und Logistik 40,-€) abzuzocken, dann werden noch weniger Fotografen bereit sein, für eine digitale Leica, die mit Erscheinen des Nachfolge-Modells den gleichen Preisverfall erleidet wie alle anderen Digitalkameras den dreifachen Preis wie für eine leistungsgleiche japanische DSLR zu bezahlen.

 

Die Sache ist doch ganz einfach. Was man beim Service lässt, kann man nicht in Neuprodukte stecken.

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erst wird leica "saniert". dann verkauft. und dann zugemacht.

 

und wir werden sagen können, wir hättens immer schon gewußt :-)

 

Mir wär's lieber, wir könnten sagen, dass wir das "Verkaufen und Zumachen" verhindert haben. ;)

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wir Kölner sagen - es is immer noch mal jut jejange

 

Wenn Leica eines Tages zu teuer im Service wird, schlägt die große Stunde von Reinhardt und Co :)

 

Meine Erfahrung des Lebens: es wird immer eine Ausweichstelle geben, die dann auch genutzt wird. Was solls also. :cool:

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Guest s.m.e.p.
so bitte:

 

Et hät noch immer jot jejange.

 

oder auf Bayerisch:

 

"Werd´ scho´ wer´n sogd Frau Kern - bei da Frau Horn iss a no wor´n!"

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Meine Kundenbindung an Leica...bekommt einen Knacks nach dem Anderen. Vom überraschenden Verbot, im Archiv über die IIIg für den Artikel in der LFI recherchieren zu dürfen....

 

Gerd,

 

nimm es nicht persönlich, außer Herrn Lee kommt niemand ins Archiv.

Die "Zustände" waren aber auch bedenkenswert, um es freundlich auszudrücken.

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Holger, das weiß ich; aber nur *wegen* meiner wenigen Kontakte zu Leica-Mitarbeitern.

Insider wissen schon...

 

Aber: Man hätte es anders formulieren bzw. darstellen können, nicht ein harsches Njet (bzw. No) ohne Begründung, zumal es nur um ein einziges Stück Info ging.

 

Gerd

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