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Bilder von analog


poseidon

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Hi,

war heute gerade in einem Großlabor und habe mir mal die Verarbeitung von analog angesehen.

Wer das wirklich heute mal so sieht, der greift sich doch an den Kopf wenn er sich noch einen analogen Negativ - Film kauft.

Beim Dia bleibt zumindest noch die Projektion wie gehabt.

 

Wenn man zuschaut, mit welcher Geschwindigkeit der entwickelte Film durch den Scanner gejagt wird, fragt man sich schon wo die Qualität einer 3000€ Kamera bleibt.

Die Bilddaten werden dann direkt auf den Belichter gesendet und in weniger als 2 Minuten laufen die ersten Bilder von der Rolle.

 

Ich stelle hier mal die Frage, wozu fotografiere ich noch auf Film, wenn der ja gar nicht mehr das Medium ist, von dem ein Abzug gemacht wird.

 

Da bin ich doch erheblich besser dran wenn ich das Ganze gleich digital mache und schalte sogar noch diverse Fehlerquellen aus, die beim verarbeiten des Filmes entstehen können.

 

Jedenfalls empfinde ich das jetzt wesentlich stärker so, seit ich es selbst gesehen habe.

Das es so ist, wusste ich zwar, aber man verdrängt es halt.

 

Mit nicht mehr so starken analogen Gefühlen,

Horst

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wenn man analog fotografieren möchte (und NEIN, bitte KEINE Diskussion analog/digital) ist Selbermachen angesagt. Selber Scannen (negativ wie Dia - egal) und die Datei durch die Fuji Frontier oder halt Drucker und gut ist.

 

Ansonsten, bei Deiner Beobachtung, hast Du natürlich zu 100% recht :-)

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Ich stelle hier mal die Frage, wozu fotografiere ich noch auf Film, wenn der ja gar nicht mehr das Medium ist, von dem ein Abzug gemacht wird.

 

 

Hallo Horst,

 

ich fotografiere auf Film, weil ich es genieße, in der Duka selbst ausbelichtete Abzüge zu machen, wenn möglich und wenn es die Zeit erlaubt auf Barytpapier. Zwar belichte ich auch regelmäßig Diafilme und manchmal auch Farbnegativfilme, aber das ist dann entweder für die Projektion oder für die gebrauchsmäßige Weiterverarbeitung; oft hat es auch 'nur' fotografische Notizbuchfunktion. Was die gebrauchsmäßige Weiterverarbeitung (also Erinnerungsbilder etc.) angeht, so brauchte man dafür auch schon vor der Einführung der vollständigen digitalen Verarbeitungskette keine analoge Kamera für 3000 euri. Ich habe 1988 im Rahmen eines Ferienjobs in einem Großlabor gesehen, wie dort die Filme durch die Einheitssuppe gejagt und anschließend das Fotopapier durch die Großmaschine gezogen wurden. Seitdem sind meine Erwartungen diesbezüglich recht gemäßigt.

 

Meine erste M habe ich mir 1993 angeschafft, in vollem Wissen darum, dass das eigentliche analoge Gefühl erst entsteht, wenn man selbst verarbeitet. Sozusagen als Nebenprodukt erfüllt meine analoge M, in Verbindung mit einem Scanner, auch alle anderen fotografischen Funktionen, die ich von einer Kamer erwarte, aufgrund des Selbstscannens oft sogar besser als in vordigitalen Zeiten. Vor einigen Jahren habe ich mal den Versuch gemacht, mir für die Immerdabeisituationen eine P&S anzugewöhnen (eine Yashica T5, um genau zu sein). Das habe ich nach einiger Zeit aufgegeben, obwohl die Optik dieser kleinen Kamera erste Sahne ist. Mir fehlte einfach auch in den Alltagssituationen das feeling der M, auch wenn mir ihr Einsatz bei Erinnerungsbildchen manchmal wie das sprichwörtliche Schießen auf Spatzen mit Kanonen vorkommt. Neben der Selbstverarbeitung ist also der Lustgewinn beim Fotografieren der zweite Faktor, der mich regelmäßig zur M6 greifen läßt (die ja, nebenbei bemerkt, damals zum Glück noch gar keine 3000€ kostete). Soweit meine rein subjektiven Überlegungen.

 

Grüße,

Norbert

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Hi,

Norbert,

Natürlich war dass nicht an die DuKa Fraktion gerichtet, zu der ich übrigens in Color und S/W seit etwa 1982 gehöre.

 

Ich dachte mehr an die, die keine DuKa oder keine Zeit dafür haben.

 

Selbst in meiner aktivsten DuKa Zeit, habe ich nicht alles selber gemacht, sondern nur die Bilder die mir nach dem ausbelichten im Labor würdig erschienen.

 

Nun ist es heute aber so, wenn ich ein digitales Bild von einer 3000-4000 € Kamera vorliegen habe, wird es sowiso besser als analog ( beim Profi Ausbelichter ) billiger außerdem.

 

Und wenn ich dann sehe wie im Labor mit den Filmen umgegangen wird, stellt sich mir allerdings die Frage nach dem Sinn.;)

 

Gruß

Horst

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@ poseidon

Das Einscannen und digitale Ausbelichten von Filmen im Großlabor dient der Vereinfachung / Rationalisierung des Ablaufs (z.B. nur noch einen Printer für analoge und digitale Bildquellen, automatische Korrektur von Farbstichen und Farbdominanten) und hilft z.B., daß bei Aufnahmen mit starken Kontrasten die Papierbilder mit etwas flacherem Kontrast ausgegeben werden.

 

Sicher wird bei Standard-Papierbildern auf diese Weise die Leistungsfähigkeit einer Leica, aber auch die Leistungsfähigkeit einer 12 Megapixel-Digitalkamera nicht ausgenutzt.

 

(Daher fotografiere ich halt fast ausschließlich nur für Dias)

 

Andreas +

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Mich wundert die Verwunderung, denn die sog. "Printer" gibt es schon längere Zeit. Sie stehen nicht nur in Großlaboren, sondern auch bei manchen Fotohändlern (hier habe ich die besten Erfahrungen gemacht). Dies ist auch der Grund, wieso man gefragt wird, ob man seine Aufnahmen zusätzlich auf CD möchte: gescannt werden sie in jedem Fall.

 

Man kann auch seine Digitalaufnahmen auf Fotopapier printen lassen und vermeidet so Ärger mit Drucker und Haltbarkeit der Ausdrucke. Ohne die Printer wären die Preise pro Abzug wesentlich höher.

 

Auch ist mir aufgefallen, daß nachbestellte Abzüge genauso ausgefallen waren die die Erstabzüge; zur DuKa-Zeit war das immer ein Glücksspiel.

 

Ob man mit der klassischen Dunkelkammertechnik die Negative wirklich besser "ausreizt", sollte man einmal vergleichend prüfen (Dias sind bei diesem Vergleich natürlich außen vor). Die Unterschiede digital / analog verschwimmen beim Negativ etwas.

 

MfG Hermann

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@ poseidon

 

Sicher wird bei Standard-Papierbildern auf diese Weise die Leistungsfähigkeit einer Leica, aber auch die Leistungsfähigkeit einer 12 Megapixel-Digitalkamera nicht ausgenutzt.

 

(Daher fotografiere ich halt fast ausschließlich nur für Dias)

 

Andreas +

 

Andreas,

 

ich wiederhole jetzt das, was ich an anderer Stelle bereits sinngemäß geschrieben habe:

 

wie stellst du bei der Diaprojektion die exakte Ausrichtung der X, Y und Z Achsen und die absolute Planlage des Dias sicher.

 

Wenn du das nicht tust, wirst du nämlich die Leistungsfähigkeit der Leica-Objektive mit Sicherheit nicht ausnutzen.

 

Gruss,

F.

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Die Großlabore haben die Massen der Filme von Knipsern und auch von den Leuten, die fotografieren, zu verarbeiten. Da wird nun mal kein Unterschied gemacht. Da die Bilder, wie auch andere in Massen gebrauchte Produkte preislich verfallen sind, was will man da noch erwarten. Printer wurden mit der Zeit immer schneller und die Durchlaufzeiten in den Entwicklungsmaschinen wurden auch immer kürzer und dann besteht auch noch die Möglichkeit die Chemie zu puschen. Trotzdem, wenn man Fotos von Knipsern mit seinen eigenen vergleicht sieht man schon Qualitätsunterschiede, auch wenn der gewünschte Erfolg sich bei einem persönlich nicht einstellt. Da muß man entweder auf Dias oder auf eigenentwicklung zurückgreifen.

Gruß Klaus

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Hallo Horst!

 

Ich habe kürzlich bei einem Labor Fachabzüge vom KB-Negativ in Auftrag gegeben. Seitdem ist mir klar, weshalb diese um ein mehrfaches teurer sind als die Standardausbelichtungen im Großlabor und dass die ganze Kette passen muss um optimale Ergebnisse zu erzielen.

 

Beste Grüße

Stefan .

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@ Horst.

Den Sinn meines fotografischen Handelns hast du mit deiner Frage wunderbar exakt ausgedrückt.

Für mich bleibt als Antwort nur. Analoges Fotografieren ob mit M- oder R-Kamera gilt nur noch für SW und Diafilm. Und Diafilm verwende ich fast auch nur noch, um nachtrräglich deren Bilder zu digitalisieren.

Farbfotografie- außer Dia - käme für mich in Zukunft nur noch digital vor.

Ich glaube auch nicht, dass es hier viele Forenten gibt, die ihre Farbnegativfilme selbst entwickeln und davon Abzüge in der Duka machen, Abzüge von Dias ebenfalls nicht

Letzten Endes zählt doch nur das Bild und kein "normaler Betrachter" fragt: Digital oder analog aufgnommen.

Fragen wir einen Schriftsteller, mit welchem Officeprogramm er sein Nobelwerk geschrieben hat? Oder: Schreibmaschine oder Computerarbeit?

Absurd, allein der Gedanke darüber.

Also: Analog bedeutet Selbsverarbeitung und das funktioniert künstlerisch und technisch .

Farbe fast nur noch digital (außer Dias - und die immer weniger, weil ich mich nach Digitalkameras auf der Photokina umsehen werde.

An andere Forenten: Wir sollten die Begriffe Printen und Abzug auseinanderhalten. Printen ist für mich ein gedrucktes Werk, also mit Drucker hergestellt. Abzug eine Duka-Arbeit.

 

Gruß Volker

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Ich hatte schon vor längerer Zeit die Erkenntnis, daß ein Schlüssel zum Glück des Amateurfotofreaks in folgender Methode verborgen sein kann:

Fotografieren fast nur noch mit der modernen leistungsfähigen DSLR, oder noch unbeschwerter mit der Kompaktdigi.

Die alten Schätzchen aber in schön beleuchteter Vitrine aufheben und sich daran freuen, sie gelegentlich - ohne oder mit Film - zu bespielen und sie zu streicheln.

Besitzer vom Dampflokomobilen fahren ja auch mit dem Auto zur Arbeit :-)

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Guest hammertone
ich wiederhole jetzt das, was ich an anderer Stelle bereits sinngemäß geschrieben habe: wie stellst du bei der Diaprojektion die exakte Ausrichtung der X, Y und Z Achsen und die absolute Planlage des Dias sicher.Wenn du das nicht tust, wirst du nämlich die Leistungsfähigkeit der Leica-Objektive mit Sicherheit nicht ausnutzen.

Durch Wiederholen wird diese Aussage nicht sinnvoller. Ich nehme zu Deinem Gunsten an, dass Du keine Projektionserfahrung hast. Anderenfalls wirst Du vielleicht schon einmal Projektionsobjektive verschiedener Qualitaet verglichen haben. Unterschiede zwischen den Beipackplastikobjektiven und hochwertigen Projektionsobjektiven (Colorplan oder in meinem Fall Zeiss P-Sonnar 2.5/90 und Schneider Kreuznach AV-Xenotar 2.8/150) sind auch fuer den Optik-Unerfahrenen nachvollziehbar - und das nicht unter Laborbedingungen, bei der zB das Bild 100% perfekt ausgerichtet ist wie von Dir gefordert.

 

Wenn sich aber Unterschiede in der Qualitaet von Projektionsobjektiven in der sicher unvollkommenen Heimprojektion nachvollziehen lassen, warum dann keine Unterschiede in den Aufnahmeobjektiven? Das ist nicht plausibel! Auch hier werden sehr gute Aufnahmeobjektive (ob sie nun Leica oder sonst wie heissen) von schlechten zu unterscheiden sein.

 

Ich stimme in so weit zu, dass es schwer ist, sehr gute - sagen wir - Leica Objektive von anderen sehr guten Aufnahmeobjektiven in der Projektion zu unterscheiden. Hier sind andere Kriterien ausschlaggebend, die den einen zur Leica greifen lassen und den anderen zu einem alternativen Produkt.

 

Planlage: minimale Abweichungen vom Ideal liegen in der (zugegeben sehr geringen Schaerfentiefe). Projektoren der Spitzenklasse (Goetschmann) erlauben es, selbst ein ungerahmtes Positiv ueber beliebige Zeitraeume zu betrachten, ohne dass es zu waermebedingten Abweichungen der Planlage kommt. Ich verlasse mich hier nicht auf Werbesprueche sondern auf viele Jahre Erfahrung. Dieses wird durch eine separate Kuehlung des Positivs erreicht.

 

Ich habe meine Diaprojektoren stets aufgebaut. Die Projektion ist fuer mich nach wie vor die mit Abstand grossartigste Art der Praesentation. Daher wird die Fotografie fuer mich auch in Zukunft analog sein.

 

Gruss, Joachim

 

(Bitte die fehlenden Umlaute zu entschuldigen. Diese fehlen auf meiner Tastatur).

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Guten Morgen,

 

was haltet Ihr denn von diesem Prozedere:

 

Farb-/SW - Negativfilme nur entwickeln lassen (ist der Prozess immer der gleiche oder gibt es schon dabei Qualitätsunterschiede ??) Ich bitte um Vergebung, wenn diese Frage eines Unbedarften zu dumm ist.

Preis hier im Norden 2,55 € bei Budnikowski, HH. Paperbilder __müssen nicht__ bestellt werden, können aber (zum Wegwerfen?) für 0,01 € pro Bild 9x13 mitbestellt werden.

 

Dann nach Gusto Abzüge selbst herstellen und/oder Digitalisierung selbst vornehmen oder machen lassen. Letzteres für 0,50 € pro Bild bzw. 18€ pro 36-38er Film. Die Bilder kommen dann auf einer DVD je zweifach, 1x Jpeg und 1x TIFF nach Wahl 24 oder 48 Bit Farbtiefe.

 

Herzliche Grüsse

 

phil

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Guest wolfgang_riedel

Hallo zusammen,

 

auch ich verwende noch analoge Filme (Dia - Filme in SW und Farbe). In den nächsten Jahren würde ich mir gern einen Scanner kaufen. Leider habe ich das Problem, das ich einen für Mittelformat und Kleinbild haben muss. Am liebsten würde ich mir den Kleinbildscanner kaufen und den Mittelformatscanner ausleihen, aber wo ? Wenn mir jemand einen Tip geben würde, wäre ich dankbar.

 

@ Herrmann : Was das Scannen auf CD im Fotohandel angeht, so habe ich dies

bezüglich schlechte Erfahrungen gemacht. Die Dias werden im

Schnellverfahren gescannt und auf Qualität wird kaum geachtet.

 

Viele Grüsse

 

Wolfgang Riedel

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@ F. oder umb

 

Es geht hier nicht um die Ausrichtung von x-, y- oder z-Achsen (warum soll ich denn hier wessen Achsen ausrichten?) und auch nicht darum, von einem Extremum ins andere Extremum zu wechseln.

 

Es geht um das (übrigens schon im alten Forum erörterte) Thema des relativ bescheidenen Umfangs dessen, was von besten Bildträgern (Negativfilm aus einer guten Kamera oder 12 Megapixel aus aus einer guten Digitalkamera) im Großlabor bei Standard-Papierbilden herauskommt.

 

Und selbst bei einer einfachen Diaprojektion (ohne irgendwelche Achsen auszurichten, wobei ich auch nicht weiß, was mit x-, y- oder z-Achsen gemeint sein soll) ist das Bild wesentlich größer, farbintensiver und mit mehr Detailreichtum versehen als bei einem Standard-Papierbild 13 x 18 cm²

 

Andreas +

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Hallo zusammen,

 

Ich verwende Film deshalb weil er für mich (mit meinem Equipment) immer noch die besseren Ergebnisse liefert. Ich verarbeite aber alles selbst, Farb Negativ, SW, Dia.

Ich verwende gelegentlich auch eine Digitale Kamera. Deren Dateien sind auch das Einzige was ich (nach EBV) ausser Haus gebe. Manchamal scanne ich auch meine Negative/Diafilme

u. lasse sie mir auch ausbelichten. Das mache ich immer dann wenn ich paralell analog u. digital fotografiert habe u. vom Film nur wenige Bilder benötige. Wohl gemerkt verwende ich dann meist auch Gehäuse der selben Marke (nicht Leica, besitze ich leider nicht digital) u. dadurch auch die selben Objektive für digital u. analog.

Wenn ich die Bilder dann zurück erhalte ist die Qualität der digital entstandenen Bilder meist besser als die der Gescannten. Stelle ich dann selbst Vergrößerungen von den Negativen her sind diese den Digitalen doch noch um einiges überlegen. Vielleicht liegts an meinem Scanner o. an meinen Scannfähigkeiten. Ich glaube aber das es an der ganzen Verarbeitungskette liegt. Meine Digitale liefert 6 mpx. die Negative scanne ich mit einer Auflösung von 3200 dpi. (keine Ahnung wie man das jetzt in mpx umrechnet, habs zwar schon öfter gelesen interessiert mich aber eigentlich nicht). Bei höheren ISO werten

ändert sich dann das ganze zugunsten digital.

 

Bei Farbe macht analog für mich also nur Sinn wenn die Negative auf klassischem analogen Weg vergößert werden (u. natürlich weil ich da auch Leica kann :-) ) u. speziell für große Abzüge 30X40 aufwärts mit Mittelformat aufgenommen. Dia ist mangels Alternative sowieso nicht mit Digital vergleichbar. Größere Anzahl von Erinnerungsbildchen für Schwiemu u. Co. am besten digital weil billig u. einfach.

 

lG. Peter

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