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Leica ist hoffentlich nicht zufrieden mit der aktuellen Situation, was die Reparaturzeiten angeht. Selbst wenn Leica sich bemüht, zusätzliches Personal in diesem Bereich einzusetzen, dürfte das nur schwer umzusetzen sein, weil auch hier der Facharbeitermangel wirkt.
Vielleicht häufen sich die Reklamationen aktuell, weil von irgend einem neue Modell außerordentlich viele Montagskameras produziert wurden und Leica nun versucht dieses Problem mit der aktuellen Belegschaft „durch zu reparieren".  Unmotivierte Leiharbeiter sind in diesem Bereich vielleicht auch keine gute Lösung für unsere besten Stücke.

Ich hoffe wirklich, dass wir bei Leica aktuell nicht den Anfang eines neuen Umgangs mit Reklamationen erleben.

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Ich denke auch, dass es daran liegt, dass es vermutlich nur sehr wenige Mitarbeiter, die diesen Sucherumbau durchführen können. Das ist ja schließlich keine triviale Reparatur sondern schon eine sehr arbeitsaufwendige Sache. Das ist aber überall so. Ich habe eine Rollei 35 und in der nächsten Großstadt noch eine Fachwerkstatt, die in der Lage ist, diese zu reparieren und z.B. auf 1.5 V Batterie umzubauen. Bei meiner letzten Reparatur kam ich dort mit einem jungen Mitarbeiter ins Gespräch, der sich meine Rollei 35 genau anschaute und mir dann sagte, dass er gerade daran ausgebildet wird, diese Kamera zu reparieren und zu warten. Das dürfte aber eher die Ausnahme sein, die anderen Mitarbeiter sind dort eher schon älter.

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Es ist so leicht, dieses Dilemma Herstellern in die Schuhe zu schieben, dabei ist der Anlass sowohl traurig als auch kaum zu ändern. Die Nachbarstochter ist ein geschicktes Mädel. Sie machte in einer renommierten Tischlerei ein Praktikum, und, danach befragt, antwortete sie mir: es ist ein wunderschöner Beruf, ich kann mich gestalterisch voll ausleben. Ich: Und - hast du schon deinen Lehrvertrag? Sie - nö, ich mach's nicht. Man wird schmutzig bei der Arbeit.

All das, was ich dazu jetzt schreiben möchte, erspare ich mir. Ich weiß aber schon, warum viele Lehrlinge in Handwerksberufen keine deutschen Wurzeln mehr haben. Wir sind zu bequem geworden, zu faul und zu träge ...

 

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Kann es nicht auch nur einen einfachen Grund haben: wir haben - unabhängig von den Gründen - einen Facharbeitermangel. Das gilt auf allen Ebenen. Da Kiltes die Ressourcen bei den Firmen so einzusetzen, dass es zu möglichst wenigen Problemen kommt. Ich kann. mir vorstellen, dass hier ein Unterschied bei den Reparaturen gemacht wird, um was es sich handelt und wie alt die Geräte sind. Priorität haben hier sicherlich Garantiereparaturen und solche, die relativ einfach zu bewerkstelligen sind ... anders mag es bei - nennen wir sie mal "Schönheitsreparaturen" - , bei dem eigentlich keine Defekt vorliegt, der die Funktion des Gerät einschränkt. Damit ist sicher dem einzelnen nicht geholfen ... aber irgendwo nachvollziehbar.

Man stelle ich vor, Leica sagt einem M10/11-Besitzer, das Board kann nicht getauscht werden, wie sie erst 10 Leica mit einem neuen Wunschleder beziehen müssen, da die Kamera nicht mehr zum Kleid der Gattin passt und sie beim Bundeskanzler eingeladen sind.

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vor 58 Minuten schrieb donalfredo:

warum viele Lehrlinge in Handwerksberufen keine deutschen Wurzeln mehr haben. Wir sind zu bequem geworden, zu faul und zu träge ...

Ich glaube, das liegt ganz einfach daran, dass knapp 30 Prozent der Bevölkerung in Deutschland einen Migrationshintergrund hat.

"Deutsche Wurzeln" ist übrigens ein ziemlich schwammiger Begriff, wenn man bedenkt, dass hierzulande schon sehr lange Menschen mit Einwanderungsgeschichte leben … und zeitweise Menschen von hier massenweise in andere Länder ausgewandert sind (Stichwort: Amerika). Natürlich unterscheidet sich das Jahr 2023 vom Jahr 1923 (Migration nach dem ersten Weltkrieg etc.) oder vom Jahr 1823 (das war vor der Gründung des Deutschen Reiches und der Umzug von Frankfurt nach Stuttgart war bereits "Migration"). In 100 Jahren wird es wieder anders sein. Tempora mutantur, nos et mutamur in illis. 

Unabhängig von den "Wurzeln" gibt es übrigens eine schöne Gemeinsamkeit bei allen Menschen auf dieser Erde: Die meisten sind dumme, faule Säcke. 

 

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vor 17 Minuten schrieb XOONS:

warum viele Lehrlinge in Handwerksberufen keine deutschen Wurzeln mehr haben. Wir sind zu bequem geworden, zu faul und zu träge ...

Ich kann mich noch erinnern, wie ich vergeblich versucht habe, meine Schüler/innen in Handwerksbetrieben als Lehrlinge unterzubringen. Meistens Absagen. Oder: Es wurde einer eingestellt und nach der Probezeit rausgeekelt. Oder: Einer machte eine "Ausbildung" als Schreiner, nix mit Ausbildung, 3 Jahre überwiegend vorgefertigte Fenster installiert. Ich könnte weitere unrühmliche Beispiele nennen. Die unrühmlichen haben den Wunsch nach einem Lehrberuf nicht gerade gefördert.

Natürlich gab es auch sehr gute Ausbildungsbetriebe. Sie pflegten einen respektvollen Umgang mit ihren Lehrlingen. Eine gewissenhafte Ausbildung war im Interesse des Ausbildungsbetriebes. Und am Ende der Lehrzeit stand als Belohnung ein Gesellenbrief und in der Regel der Verbleib in dem erlernten Beruf.

Es ist wie immer, es gibt sone und sone. Leider verderben die schlechten Beispiele den Ruf einer ganzen Branche. Nicht selten führt das dann dazu, dass ein Lehrberuf als unattraktiv erscheint.Daran, daß "wir zu bequem geworden, zu faul und zu träge" kann ich nicht so recht glauben.

Claus

 

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vor 1 Stunde schrieb Scrapbook:

Ich kann mich noch erinnern, wie ich vergeblich versucht habe, meine Schüler/innen in Handwerksbetrieben als Lehrlinge unterzubringen. Meistens Absagen. Oder: Es wurde einer eingestellt und nach der Probezeit rausgeekelt. Oder: Einer machte eine "Ausbildung" als Schreiner, nix mit Ausbildung, 3 Jahre überwiegend vorgefertigte Fenster installiert. Ich könnte weitere unrühmliche Beispiele nennen. Die unrühmlichen haben den Wunsch nach einem Lehrberuf nicht gerade gefördert.

Natürlich gab es auch sehr gute Ausbildungsbetriebe. Sie pflegten einen respektvollen Umgang mit ihren Lehrlingen. Eine gewissenhafte Ausbildung war im Interesse des Ausbildungsbetriebes. Und am Ende der Lehrzeit stand als Belohnung ein Gesellenbrief und in der Regel der Verbleib in dem erlernten Beruf.

Es ist wie immer, es gibt sone und sone. Leider verderben die schlechten Beispiele den Ruf einer ganzen Branche. Nicht selten führt das dann dazu, dass ein Lehrberuf als unattraktiv erscheint.Daran, daß "wir zu bequem geworden, zu faul und zu träge" kann ich nicht so recht glauben.

Claus

 

... warum hast Du sie nicht nach Wetzlar vermittelt? ... (jetzt haben wir den Schuldigen für die 8 Monate :) ) 

... aber nicht nur da gab und gibt es tolle Ausbildungsbetriebe. Mein Heizungsbauer sucht seit Jahren Auszubildende. Alle Vergünstigungen und Spitzenverdienst, 4 Tage-Woche. Aber die Arbeit ist zu schmutzig ... und der Ausbildungsgang im KH ist dieses Jahr das erste mal nicht voll besetzt ... ist das nun  ein Fall für "zu faul und zu träge"? Eher nein, der "Beruf" z.B. des YouTubers scheint lukrativer und interessanter zu sein. Nicht nur die "Werbung" ist einfach unschlagbar, da kann kein Berater beim Arbeitsamt mithalten und wenn dann noch die Eintracht mit entsprechender Brustwerbung auftritt, stehen den Jugendlichen doch alle Wege offen, für "viel Knete für wenig Arbeit".

 

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Es gibt auch ganz gegenteilige Erfahrungen mit „größeren“ Firmen / Konzernen ist mir in den vergangenen Tagen passiert:

Eine Brille defekt,(  ein Bügel lädiert)in einem guten eingeführten örtlichen Brillenladen: „Oh, das sieht nicht gut aus. Ich kann das hier nicht machen, das müssen wir einschicken… ob es da noch Ersatzteile gibt… wo haben Sie denn dieBrille gekauft, fragen Sie besser mal dort.“

2. Brillen-Fachgeschäft: „ Nein, das machen wir nicht. Das wird eingeschickt…. Das kann dauern wenn es überhaupt gemacht wird. Tut mir leid, da kann ich Ihnen nicht helfen. sie können es ja noch mal woanders versuchen.“ 

3. Fachgeschäft Brillen- Konzern mit „F“ hinten mit … man“ : Ich lege die Brille auf die Theke: „Ah ja, ich sehe. Wie alt ist bitte die Brille?  Ich weiß es nicht, vielleicht 3 Jahre. Der Ladenleiter schaut kurz auf den defekten Bügel der Brille… schreibt etwas auf…ja, das machen wir…. bittet mich „Nehmen Sie schon mal Platz da drüben bitte“  Nach ca 3 Minuten kommt eine sehr junge Frau, mit einem Formularsatz.. für meine Anschrift und ihrer Aussage… „ ja das machen wir Ihnen… das Ersatzteil ist schon bestellt. Das dauert jetzt aber ein paar Tage… wir rufen Sie an, wenn die Brille fertig ist. Es kostet nichts“ 
Es hat keine Woche gedauert, heute kam der Anruf: Ihre Brille ist fertig, kann jederzeit abgeholt werden. Die Brille tip,top…. Kostete wirklich nichts. Zu meinem artigen Dankeschön gab ich noch mein Versprechen: „Die nächste Brille kaufe ich bei Ihnen“.
So geht es offenbar auch.  


 

 

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  • 2 weeks later...
Am 17.10.2023 um 08:52 schrieb B. Lichter:

Leica ist hoffentlich nicht zufrieden mit der aktuellen Situation, was die Reparaturzeiten angeht. Selbst wenn Leica sich bemüht, zusätzliches Personal in diesem Bereich einzusetzen, dürfte das nur schwer umzusetzen sein, weil auch hier der Facharbeitermangel wirkt.
Vielleicht häufen sich die Reklamationen aktuell, weil von irgend einem neue Modell außerordentlich viele Montagskameras produziert wurden und Leica nun versucht dieses Problem mit der aktuellen Belegschaft „durch zu reparieren".  Unmotivierte Leiharbeiter sind in diesem Bereich vielleicht auch keine gute Lösung für unsere besten Stücke.

Ich hoffe wirklich, dass wir bei Leica aktuell nicht den Anfang eines neuen Umgangs mit Reklamationen erleben.

Mein Leica Händler hat mir sehr direkt gesagt woran es liegt. Leica hat wohl vor ein paar Jahren neue Controller eingesetzt, und diese waren der Meinung man brauche weniger Techniker, da es sich ja um Qualitätsware handelt und dementsprechend selten zu Reparaturen kommt....  Aber wer baut die Dinger eigentlich in der Fertigung und Montage zusammen 🤔

Und dann, wollen Sie auf der analogen Welle mitreiten und sich das Geschäft der Second Händler nicht entgegen lassen und bringen kurze Zeit darauf eine neue/eigentlich uralte analoge M raus welche von Anfang an Konstruktionsprobleme mit sich bringt 🙂 Hach, was soll man dazu sagen? 

Ist ja nicht mein Unternehmen, aber ich würde weniger in irgendwelche Hipster investieren die ein super lockeres & cooles Video mit nichtssagenden Bildern veröffentlichen und lieber in Handwerker investieren.... Aber ist auch nicht meine Branche und ich habe seit ein paar Wochen aufgrund zahlreicher Enttäuschungen in die Qualität Leicas neuen Anschaffungen abgeschworen. Zum Leidwesen meines (nun ja auch das hat sich geändert....) hanseatischen Liebling Händlers Meister Camera.

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vor 34 Minuten schrieb XOONS:

Und ich weniger in Berater.

Ich habe den Eindruck, in vielen Unternehmen trauen sich die Verantwortlichen nicht mehr, Entscheidungen selber zu treffen. Sie lassen sich durch Berater absichern (je teurer der Berater, umso richtiger sein Beratungsergebnis).
Außerdem machen alle Verantwortlichen überall das gleiche. Ein Laden wie Leica, der von Handwerk, Erfahrung, Ingenieurskunst, Kundenbindung... lebt, macht mit einer Umstellung auf einen Weg, den fast alle Unternehmen gehen, mehr falsch, als viele andere Unternehmen.
Ich befürchte aber, der neue Weg ist außerordentlich erfolgreich. Die Produkte werden schlechter und trotzdem ziehen Preise, Hype, Umsätze und Gewinne an.
 

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Aktuelle Wartezeiten Leica Customer Care:

Analoge M Kameras: 9-10 Monate

Digitale M Kameras: 3 Monate

S, SL, Q und Kompakt: 2 Monate

Aktuelle Objektive: 3 Monate

Ältere Objektive: 5 Monate

 

Wenn irgendwer noch einen Nachbarsjungen kennt, der Schraubleicas von 1950 super reparieren kann ....

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vor 28 Minuten schrieb stinger00:

Wenn irgendwer noch einen Nachbarsjungen kennt, der Schraubleicas von 1950 super reparieren kann ....

Paepke in Düsseldorf macht sowas. Ok, ich war zum letzten Mal vor 30 Jahren mit einer Rolleiflex da, aber die scheinen sich auch noch um Schraubleicas zu kümmern. Zu aktueller Qualität und Laufzeiten kann ich allerdings nichts sagen.

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vor 19 Stunden schrieb stinger00:

Aktuelle Wartezeiten Leica Customer Care:

Analoge M Kameras: 9-10 Monate

Digitale M Kameras: 3 Monate

S, SL, Q und Kompakt: 2 Monate

Aktuelle Objektive: 3 Monate

Ältere Objektive: 5 Monate

 

Das ist angesichts der Preispolitik von Leica nicht akzeptabel. Das oben beschriebene Beispiel mit der defekten Brille markiert, was Kundinnen und Kunden heute erwarten können und sollten.

Was Kundenzentrierung bedeutet, hat man bei Leica offenbar nicht wirklich verstanden. Das ganze teilweise wirklich grenzwertige Marketinggeschwurbel  kompensiert die faktisch nicht vorhandene Kundenzentrierung auch nicht. Im Gegenteil, es erhöht die Erwartungen und führt zu einer starken, nachhaltigen Enttäuschung, wenn berechtigte Kundenerwartungen nicht eingelöst werden. So kann man eine Marke dauerhaft beschädigen. Ich weiß wovon ich spreche, da ich bis vor kurzem die Unternehmenskommunikation eines großen Unternehmens geleitet habe. Man muss Leica zugestehen, dass die Kommunikation bei Anfragen immer sehr freundlich ist. Aber wenn die Prozesse nicht stimmen, rettet das das Kundenerlebnis letztlich auch nicht.    

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Da kann ich nur zustimmen. Ich befürchte allerdings, dass es bei Leica nicht mit einer Anpassung der Prozesse und Kundenzentrierung getan ist. Leica ist das "Opfer" seines eigenen Erfolges. Die guten Verkaufszahlen und dauerhafte Nutzung langlebiger Produkte sorgt zu einer extrem hohen Auslastung der Serviceeinheiten. Gepaart mit einer knappen Personaldecke dürfte das einen Großteil der Probleme erklären. Personal und Servicestellen - gerade zur Wartung der historischen Produktlinie - skalieren aber nicht besonders schnell. Eine Variante wäre halt:

a) weitere Standardisierung des aktuellen Produktportfolios würde die Nutzung standardisierter Service-Ketten ermöglichen und damit den Ausbau eines europa-/weltweiten Servicenetzes für aktuelle Produkte ermöglichen. Als Resultat müssten nur noch bestimmte Produkte, für die Spezialwerkzeuge und -kenntnisse erforderlich sind, heim ins Werk nach Wetzlar.

b) Stärkung des Service-Netzes für externe Partner. Damit könnten insbesondere auch alte Geräte wie analoge M-, R- und Schraubprodukte außerhalb von Leica gewartet werden. Auch dadurch würde die Service-Queue in Wetzlar entlastet.

Da stellt sich natürlich die Frage, wie wir als Kunden damit umgehen würden, wenn unsere teure Leica M11 zum Service in ein Servicezentrum nach Portugal oder Prag (um nur mal einen beliebigen möglichen Standort herauszugreifen) weitergeleitet würden oder uns Leica-Camera in Wetzlar bittet, doch bitte bei der Service-Vetragswerkstatt in Hamburg/München oder Amsterdam vorbeizuschauen...

Vielleicht arbeitet Leica ja genau an sowas - sicher ist jedenfalls, das Reparaturzeiten von mehreren Monaten sicher nicht förderlich für die Kundenbindung sind.

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