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Hallo zusammen,

ich lese oft über alternativen von Sony, Panasonic, Nikon usw. aber relativ wenig über Canon, obwohl wirklich sehr viele
Fotograf:innen mit Canon arbeiten. Sind diese besser als Leica? Oder sind sie einfach schneller und haben bessere
Techniken verbaut? Oder hat Canon bessere Farbtöne? Oder ist es nur Marketing und Service-Optionen?

Ich selbst arbeite mit Leica SL und Hasselblad – hatte früher Nikon, aber niemals Canon. Leica und Hasselblad verwende ich
rein aus Sympathie zur Philosophie, Menüführung und Design und zum natürlichen Bildlook.

Da aber ein Neukauf ansteht und ich mir Gedanken machen muss, bin ich gezwungen nach links und rechts zu schauen und
auch Sony und Canon in Betracht zu ziehen. Relevant ist aber vorwiegend Zuverlässigkeit und Bildlook. Ein Umstieg würde
ich niemals überlegen, wenn ich nicht wüsste, dass viele Berufsleute mit Canon (heute auch Sony) arbeiten und diese
ihre Gründe haben müssen.

Vielleicht arbeitet hier jemand mit Leica und Canon und kann einen objektiven ( oder auch subjektiven ) Eindruck schreiben?


Grüsse aus Zürich
Lorri

 

 

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Hi Lori. Eine berechtigte Frage. Habe viele Jahre mit Canon fotografiert und bin nun schon ein knappes Jahrzehnt bei Leica. Den schnellen, zuverlässigen Autofocus (Phasenvergleichs-Autofokus) vermisse ich noch heute. Hätte ich mir, als echte Alternative an der SL2-S gewünscht.  Auch die Zuverlässigkeit im Blitzen (so gebraucht). CPS ist vielleicht noch ein Thema. Alles andere passt, für mich bei Leica besser. Bildlook ganz klar Leica, aber da wird ja eh viel bearbeitet … :)

Viele Grüße, René 

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@lorri12 Bist Du Berufsfotograf? Einer der Gründe, warum Profis zumindest früher (zu DSLR-Zeiten!) gerne zu Canon gegriffen haben, war neben der großen Verfügbarkeit (und dem guten P/L-Verhältnis) auch die Tatsache, dass Canon einen kostenpflichtigen Profi-Service bietet ("CPS" - Canon Professional Services). Sony und Nikon bieten sowas für ihre Produkte ebenfalls an. Das ist bspw. für Sportfotografen oder auch Pressefotografen, die zeitkritisch arbeiten, ein großer Vorteil gegenüber eher exotischen Anbietern wie Leica oder Hasselblad. 

In dem Bereich kommt es oft einfach mehr darauf an, dass das P/L-Verhältnis der Ausrüstung stimmt und eben dass ein Profi-Service bereit steht, über den ich innerhalb kürzester Zeit Ersatz-Equipment bekomme, wenn meine Ausrüstung die Grätsche machen sollte.

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Ich würde immer nur Leica Kameras haben wollen.Wegen der Haptik und weil es Spaß macht.Wegen dem schnellen AF und der tollen Technik sicher nicht.Für mich ist das oft Entspannung pur eine meiner Kameras in die Hand zu nehmen.Bin aber auch kein Profi und werde nie einer werden.

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Dann ist die Entscheidung doch klar:

Bei Leica wird jeder Kunde wie ein Profi behandelt.

===

Aber ganz ehrlich: Ich suche mir meine Automarke auch nicht danach aus, was die Taxifahrer und Rennfahrer (Profis) so wählen, sondern was mir persönlich am besten liegt.

Dass ich beruflich seit Jahrzehnten gerne Canon benutze, liegt daran, dass deren Ausrüstung in der Regel bei Bedarf (Verlust, Defekt, Diebstahl) überall und schnell nachgekauft, gemietet und ergänzt werden kann. Und das fast überall auf der Welt. Nikon stellte oder schränkte mal vor einigen Jahren den Profi-Service in Südamerika ein (bin mir nicht sicher ob nur in Brasilien, Argentinien oder allgemein), das war für viele dort arbeitende (oder reisende) Fotografen ein kleiner Schock. Solche Aspekte betreffen Profis mehr als Amateure.

Anekdote am Rand: Die einzige Profi-Canon die mir mal kaputt ging (in den USA) konnte ich durch meine mitgereiste Leica MP ersetzen. 

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Vielen Dank für alle Antworten und persönlichen Eindrücken. Als Berufsfotograf bin ich heute wirklich etwas in Wald gestellt. Vom Herzen arbeite ich mit Leica und werde eher auf dieser Linie bleiben. Aber es ist nicht zu verleugnen, dass für gewisse Aufträge Canon/Nikon/Sony schnellere Bilder liefern. Für viele meiner Aufträge arbeite ich ab Stativ und ohne Hektik, trotzdem gibt es Ausnahmen die tolle Automatiken vereinfachen. Nun könnte man argumentieren, ok bei wenigen Aufträgen, bei denen Geschwindigkeit zählt – miete einfach rasch ne andere Ausrüstung. Aber die eigene Automarke fährt sich halt am besten. Das Wohlfühl-Argument ist also gross geschrieben.

Primär ging es mir in der Frage wirklich um Bildqualität/Bildlook – und da scheinen viele auf Leica zu tendieren. Und natürlich ist Bildqualität und der Look subjektiv … aber vielleicht haben z. B. Modefotografen in Hauttönen und Kleiderfarben mit anderen Kameras als Leica bessere Erfahrungen gemacht? Oder Pressefotografen in Mischlichtsituationen? Klar arbeitet kein Sportfotograf mit Leica – zumindest sah ich dies noch nie. :) Aber da geht's wohl weniger um Bild-, sondern mehr um Schuss-Qualität.

Und ja, Canon und Co. oder speziell Canon bietet wohl einen guten Profiservice und die Verfügbarkeit ist viel höher. Schon ein wichtiges Argument … Vielleicht erklärt dies allein die starke Verbreitung unter den Profis.

LG
 

 

 

Edited by lorri12
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Am 2.3.2023 um 10:53 schrieb 01af:

Das witzige an der Geschichte ist, daß erst Leica und später Nikon die maßgebliche Profi-Marke im Kleinbild-Bereich war und Canon jahrzehntelang hinterherhinkte.

 

Ehrlicherweise kenne ich das auch so. In meiner Ausbildung hatten wir ebenfalls Leica und an den Kunstschulen Nikon (nebst Hassi, Sinar und diesen Dingen). Canon war mit der F1/F1n unterwegs, auch eine tolle Kamera, aber aufgrund der Objektive wurden die anderen Marken vorgezogen. Zumindest wurde das damals so diskutiert (hatte es nie selbst getestet).
Später arbeitete ich kurz mit Contax. Die hatten mir gefallen … leider kippten die.

Edited by lorri12
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Am 28.2.2023 um 06:50 schrieb lorri12:

Oder hat Canon bessere Farbtöne?

vor 18 Minuten schrieb lorri12:

Primär ging es mir in der Frage wirklich um Bildqualität – … aber vielleicht haben z. B. Modefotografen in Hauttönen und Kleiderfarben mit anderen Kameras als Leica bessere Erfahrungen gemacht?

Unmaßgebliche und fernab jeglicher Profi.... liegende kleine Anmerkung: Ich habe eine Canon EOS 700D (APS-C-DSLR) und finde, daß sie hinsichtlich Farbtöne und Kontrast schöne jpg-Bilder 'out of the camera' liefert. Aber das ist Geschmacksache, daher ... siehe  Empfehlung von 01af

 

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  • 9 months later...

Obwohl Leica M Anwender, sehe ich keinen einzigen Grund, trotz vieler zufriedener Jahre mit Leicaflexen, diversen R Leicas, auf SL umzusteigen. Ich verwende seit anderthalb Jahrzehneten Canon EOS Kameras, auch wegen der Objektive. Lange Teles, Tilt/Shifts, lichtstarke Zooms, Extender etc... gibt es bei Leica nicht. Was die Schärfe der Linsen angeht: man vergleiche mal das "Leica" 100-400 mit dem RF 100-500, auch halten die RF 1,2/50 und 85mm den Vergleich mit den APOs aus. Bei Skepsis, bitte ausprobieren! Zu den Gehäusen: bei der SL2 bekomme ich eine Panasonic (umgebaut) mit besserer Anmutung als bei Pana. Was ist da von Leica überhaupt noch dran? Dazu noch ein gnadenlos überholtes AF, ein unnötig schweres Gehäuse, einen überteuerten grottenlahmen Kundendienst. Kein Vergleich zu einer ebenfalls hoch zuverlässigen R3 oder R5. Ja, die echten Leica SL Objektive sind großartig, aber kein Grund das Doppelte oder Dreifache auszugeben, wenn der Unterschied minimal oder manchmal nicht vorhanden ist.

PS: bei Sport- Politik- oder anderen wichtigen Veranstaltungen sind SLs wie auch Ms nicht existent. Aber jede Menge Canons, Nikons und Sonys...weshalb wohl? Leica war früher eine kamera für Profis, jetzt nur noch für von Leica gesponserte Profis, aber vor allem für Liebhaber und Sammler.

 

 

Edited by JIEFACHE
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Ein tolles Thema. Ich könnte mir jetzt eine Kanne Kaffee kochen und bis heute Abend hier durchschreiben 🙂

Ganz grundsätzlich kann und will ich gar nicht verallgemeinern das man als Profi (die Definition dafür, dass ich mit dem Druck auf den Auslöser Geld zum Leben verdiene) eine asiatische Marke benutzt und nur als Amateur oder Hobbyist eine Leica. 
Das ist in etwa wie diese Aussagen "du brauchst nur diese oder jene Brennweite" - das ist einfach (diplomatisch ausgedrückt) von einfach ahnungslosen Menschen zu kurz gesprungen.

Die Frage ist ja immer in welchem Bereich der Fotografie ich mich bewege. Das definiert dann die Anforderungen, die auch ein technisches System zu erfüllen hat - erstmal unabhängig vom Preis. Die Diskussion hierzu stellt sich dann im zweiten Schritt, den dann jeder in seiner eigenen Marktposition für sich beantworten muss.
Bin ich professioneller Studio - oder Porträtfotograf dann habe ich in der Regel vollkommen andere Arbeitsbedingungen als wenn ich im Bereich Journalismus oder Sport unterwegs bin. Ganz ganz grob gesprochen kann hier vielleicht sagen, wir sprechen auf der einen Seite von eher ruhigen und kontrollierten Aufnahmebedingungen die man selbst in fast jeder Ausprägung steuern kann und auf der anderen Seite von Einsatzbedingungen die eher hektisch und situativ sind, die ich zudem auch fast nicht beeinflussen kann. Ich muss also eine viel größere Anforderung an meine individuelle Anpassbarkeit stellen.
Wenn ich jetzt Breitenfotograf bin und einen ganzen Strauß an Dienstleistungen bedienen möchte, dann muss ich hier die Mischkalkulation fahren oder eben die obere Fahnenstange als Maßstab des technisch nötigen nehmen.

Alle hier schon genannten fotografischen Dinge zu Abbildungsqualitäten, Objektiven, etc. etc. - sind sicher alle richtig. Hier gibt es heute aber zwischen allen Marken am Markt keine signifikanten oder qualitativ relevanten Unterschiede mehr.
Mir ist auch in vielen Jahren noch nie jemand untergekommen der mir sagte "dein RF 70-200 hat aber nicht die Abbildungsleistung eines APO oder eines Leica XY Objektives". Das ist ein Thema, welches ich für (wieder diplomatisch ausgedrückt) ganz oft selbsterfunden halte. Niemand interessiert sich ernsthaft für die Kamera die ich nutze - niemand interessiert sich für die Töpfe oder die Messer mit der der Koch arbeitet. Im beruflichen Kontext zählen heute vollkommen andere Werte.
Was heute eineindeutig gefordert wird, dass ist Schnelligkeit und Zuverlässigkeit. Zudem ist heute das Datenmanagement das A und O. 
Dies sind Dinge, die immer und immer wieder angesprochen und besprochen werden. Das ich ein technisch und künstlerisch ausdrucksvolles Bild abliefere - geschenkt - dafür wird ja ein Berufsfotograf bezahlt - dem Koch bring ich ja auch nicht den großen Kochtopf mit, wenn ich mit der Familie zum essen komme. Ich erwarte das er den im Regal hat.

Um es klar zu sagen, jede Arbeitssituation ist Stress. Und in solchen Situationen verlasse ich mich auf Geräte denen ich 100% vertrauen kann, deren Zuverlässigkeit mich überzeugt hat, deren Verhalten für mich nachvollziehbar und vorhersagbar ist. Ich greife nachts meine R3 und diese kann ich blind bedienen. Ich weiß exakt was diese Kamera zu leisten vermag und wo die Grenzen liegen, sie gibt mir das Feedback was ich brauche - ich hatte bisher keine Leica im Einsatz die mir dieses Gefühl gegeben hat. Ich habe die SL2 und die M jeweils über ein Jahr parallel getestet. Jede dieser Kameras hat so gravierende Softwarefehler, dass ich mich beruflich nie mehr auf sie verlassen würde.
Klar, wenn mich einer nachts weckt und sagt "hau den Nagel in die Wand", dann nehm ich die M und der Nagel ist drin - das wird das Kunststoffgehäuse der Canon wohl nur unter großen Schmerzen verkraften. Aber die Sollfunktion der Kamera ist nicht das Hammer-Dasein. Sie soll zuverlässig Bilder machen. Und das können Canon, Nikon, Sony....alles gute Marken. 
Wie gesagt, es interessiert in der heutigen Zeit niemand mehr auf Grund welchem nostalgischen oder geschichtlichen Hintergrund ich ein Kamerasystem verwende. Es interessiert die Leute nicht ob da RF, Z oder APO oder sonst was drauf steht - hinten Kackt die Ente - die Kunden wollen ihre Vorstellung realisiert haben. Fertig.

Vielleicht noch ein Wort zum Service. Hier hatte mich Leica stets gut behandelt. Es standen immer Leihgeräte zur Verfügung. Selbst ein Kurier wurde einmal für mich losgeschickt. Also da kann ich nicht klagen.

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Am 3.3.2023 um 12:14 schrieb Holger1:

aber mit LEICAs macht es einfach mehr Spaß 😉

….. wenigstens der im Fotobereich kleinen Gruppe der Leica-Liebhaber in aller Welt und unbeirrbaren Foto- Amateure…. meine  ich. 

Edited by Talker
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vor 12 Stunden schrieb JIEFACHE:

jetzt nur noch für von Leica gesponserte Profis, aber vor allem für Liebhaber und Sammler

dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen. 
Nach meiner Erfahrung ist es allerdings sogar noch so, dass von diesen "Profis" nur ein Teil die Geräte auch für produktive Arbeit einsetzt. 
Ganz oft, so meine Beobachtung, werden die Geräte eben für genau eine geplante Kampagne zur Kamera eingesetzt oder die Arbeiten wurden im Rahmen einer Testung der Geräte veröffentlicht. Um es platt zu formulieren: für Insta und Co wird die Leica umgehangen und wenn es an produktive Arbeiten geht, bei denen faktisch geliefert werden muss, da hier in der Regel ja Verträge zu Grunde liegen, sieht man die gleichen Leute mit Sony und Co. 

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Ich bin kein Berufsfotograf, habe aber meine Leica schon beruflich für Produktfotos (Uhren) genutzt.

Das war damals, vor ca. 13 Jahren, noch mit der R9 plus DMR und 100er APO-Makro.

Ich hätte vermutlich auch ne andere digitale Knipse nehmen können, aber mit den paar Blitzen zur Ausleuchtung war das schon fix gemacht.

Die Kollegin hat dann die Bilder verphotoshopt und am Ende hatten wir die Messe-Vitrinen-Hintergründe in 2,4m Breite.

Das Projekt hat Spaß gemacht 👍😁

Edited by W124
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vor einer Stunde schrieb JimKnopf:

Vielleicht noch ein Wort zum Service. Hier hatte mich Leica stets gut behandelt. Es standen immer Leihgeräte zur Verfügung. Selbst ein Kurier wurde einmal für mich losgeschickt. Also da kann ich nicht klagen.

Vorzüglichen Service kann ich nur bestätigen! 

Und dies mir gegenüber als Foto-Hobbyist und Kleinkunde. Da kann sich manch Anderer eine (dicke) Scheibe von abschneiden.

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vor 12 Stunden schrieb JIEFACHE:

die RF 1,2/50

Meinem persönlichem Empfinden nach hat das Summilux-M 50 mm deutlich besser gezeichnet. Auch da Bokeh war m. E. ansprechender. 

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vor 14 Stunden schrieb JIEFACHE:

PS: bei Sport- Politik- oder anderen wichtigen Veranstaltungen sind SLs wie auch Ms nicht existent. Aber jede Menge Canons, Nikons und Sonys...weshalb wohl? Leica war früher eine kamera für Profis, jetzt nur noch für von Leica gesponserte Profis, aber vor allem für Liebhaber und Sammler.

So ist das. Da nützt auch das ganze esoterische Geschwafel über Bokeh, Leica Glow oder Mythos nichts. In der professionellen Fotografie. speziell Motorsport, Tier- und Naturfotografie sind die Nikon Z9 /Z8  und die lichtstarken Tele, Telezooms und Festbrennweiten -gleiches von Canon- das Mass der Dinge, auch im Vergleich zu den wirklich guten SL Optiken. Zudem gibt es den NPS, der eine Durchlaufzeit von 24 Stunden hat, praktisch unabhängig von der Schwere des Schadens.

Am Nürburgring war ich dieses Jahr mit ein paar Leica Fotografen unterwegs und während die abends ihre Bilder nach scharf und unscharf sortiert haben, habe ich nach gefällt mir und gefällt mir nicht sortiert. Die modernen Kameras liefern bei praktisch jeder Lichtbedingung und Wetterbedingung nahezu 100% scharfe Ergebnisse und das locker bei 10 Bilder/ sec. im Raw Format solange ununterbrochen bis die Speicherkarte voll ist. Aber auch unter Studiobedingungen liefern diese verschlusslosen Kameras ohne Probleme ab. 

Bei Canon und Sony ist das auch nicht anders.

Ich liebe meine Ms, meine SLs und meine Q2 Mono wirklich, aber wenn es drauf ankommt, würde ich die nie nehmen. Never ever. Die Leicas sind einfach nice to have.

Übrigens: Mir wäre es am liebsten, Leica würde die Festbrennweiten des SL Systems mit Nikon Z Bajonett bauen und gut wäre es.

 

 

Edited by digiuser
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