hverheyen Posted November 1, 2007 Share #61 Posted November 1, 2007 Advertisement (gone after registration) Hehe, jeder Raucher kennt auch einen Onkel Alfred, der über 80 geworden ist und keinen Tag krank war, obwohl er täglich zwei Packungen Reval Ohne gezogen hat. ja und die Cousine, die nie rauchte und mit 4 Jahren verstarb. Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted November 1, 2007 Posted November 1, 2007 Hi hverheyen, Take a look here Warum Leica?. I'm sure you'll find what you were looking for!
ErichF Posted November 1, 2007 Share #62 Posted November 1, 2007 ...die Wahl des Sensors - wäre in der Tat schon mal so ein Schritt in die richtige Richtung. Wer dann einsteigt - kann im Anschluß die Objektive entsprechend VF kaufen. UND in der Zukunft bei "Neuanschaffung" gebrauchter eventl. auch wieder auf "Crop" Sensoren umsteigen. Was ich nur nicht verstehe: der Bildkreis wird doch bei einem VF größer. Das heisst der "Ausschnitt" gibt doch eine viel höhere Bandbreite an Möglichkeiten. - Nur mal so eine Überlegung - oder sehe ich das falsch. Mal die Diskussion über "Zeilenlesung" aussen vor gelassen. Ich meinte, wenn die Vermutung zuträfe, es gäbe wahlweise einen größeren Sensor als VF, würde doch der Bildkreis der bisherigen R-Linsen zu klein sein, also ein Grund für neue Objektive. Aber dann wären auch die alten nicht mehr einsetzbar, dafür gäbe es dann den VF-Sensor. Ist aber alles nackte Spekulation. Gruß Erich Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest MAXAUSFFM Posted November 1, 2007 Share #63 Posted November 1, 2007 Ich meinte, wenn die Vermutung zuträfe, es gäbe wahlweise einen größeren Sensor als VF, würde doch der Bildkreis der bisherigen R-Linsen zu klein sein, also ein Grund für neue Objektive. Aber dann wären auch die alten nicht mehr einsetzbar, dafür gäbe es dann den VF-Sensor. Ist aber alles nackte Spekulation. Gruß Erich Hallo Erich, stimmt Denkfehler meinerseits !. Der Sensor müsst in jedem Fall größer als VF sein . Aber wie schon geschrieben hast - pure Spekulation. Ausserdem wenn heute schon ein VF Sensor als LP 2.000 EUR kostet, dann..... ? ( Quelle - im Forum ) Link to post Share on other sites More sharing options...
ErichF Posted November 1, 2007 Share #64 Posted November 1, 2007 Hallo Erich, stimmt Denkfehler meinerseits !. Der Sensor müsst in jedem Fall größer als VF sein . Aber wie schon geschrieben hast - pure Spekulation. Ausserdem wenn heute schon ein VF Sensor als LP 2.000 EUR kostet, dann..... ? ( Quelle - im Forum ) Deswegen hatte ich auch schon wo anders geschrieben, wenn die technischen Verbesserungen bei 4/3 so weitergehen, wäre bei einem zu saftigen Preis für die FV-R10, vielleicht nahe bei 10k€, für mich der Spaß zu Ende und z.B. die E3 das Gehäuse meiner Wahl. Übermorgen bin ich auch im Hohern Venn, da werde ich mal die alten R-Linsen mit der Digilux 3 und dem Adapter ausprobieren (hatte bislang keine Möglichkeit dazu), mal sehen, wie ich damit zurechtkomme und hoffe entsprechend auf Tips der Anderen. . Gruß Erich Link to post Share on other sites More sharing options...
Wiggi Posted November 2, 2007 Share #65 Posted November 2, 2007 Warum Leica Die Firma BMW war Mitte der 1960er Jahre eine kleine und arme Firma. BMW hatte damals neben zumeist veralteten Modellen nur einen guten Ruf. BMW stand kurz vor der Pleite und ein Verkauf an Daimler-Benz stand vor der Tür. Mit der Einführung der ‚neuen Klasse’ (BMW 1500-2000) kam es Anfangs zu massiven Qualitätsproblemen. Die ‚neue Klasse’ war in ihrem Marktsegment als Premiumprodukt positioniert. So musste dem neuen Modell das Image eines mit Qualitätsmängeln behafteten Produkts zu erspart bleiben. So hat Paul G. Hahnemann, der Motor des BMW-Erfolgs, die Auslieferung der Fahrzeuge dem Verkauf (!) unterstellt: Jedes Fahrzeug wurde anhand einer Checkliste überprüft. Bei auftretenden Mängeln wurde es wieder an die Produktion zur Nachbesserung zurück geschickt. Anschließend wurde das Fahrzeug wieder überprüft. Das Problem der mangelhaften Qualität wurde gelöst. Mit BMW ging es zügig bergauf Heute ist es genau umgekehrt: Um den kurzfristigen Ertrag zu steigern, propagieren Berater-„Profis“ Cost Cutting: Im diesem Sinne trifft es als erstes die Qualitätssicherung und dann die Qualität. Entwicklungszyklen werden verkürzt, vielleicht sogar die F+E-Abteilungen verkleinert. Auf den Markt kommen mangelhafte, nicht ausgereifte Produkte. Der in diesem Jahr verstorbene Prof. Dr. George W. Stroke hat schon vor einigen Jahren in seinem Artikel „Der Irrtum des Faster Cheaper Better“ („Der Irrtum des Schneller-Billiger-Besser“) folgendes nachgewiesen: Falsch angesetztes Cost Cutting, und um nichts anderes geht es hier, führt zu mehr als den zehnfachen Kosten des ursprünglich geplanten einzusparenden Betrags. Prof. Stroke führt unter anderem als Beispiel das Weltrauteleskop Hubble an. Bei ihm wurde im Zuge des Cost Cutting die Überprüfung der Justierung unterlassen. Eingesparter Betrag: 100 Mio. USD. Wegen der Unterlassung war aber das Teleskop nicht einsatzfähig. Deshalb musste im Weltraum die Justierung nachgeholt werden. Direkt zurechenbare Kosten: 1 Mrd. USD, ohne die Kosten für den Nutzungsausfall etc. Das Irrglaube des Cost Cutting basiert auf dem Glauben des „risikolosen Riskierens“. Frei übersetzt: „Es wird schon so lange gut gehen, so lange ich die Verantwortung habe.“ D.h. solange, bis der Berater -"Profi" aus dem Haus ist, solange wie die Amtszeit des Vorstands / Geschäftsführers läuft. Da dies aber nicht lange gut gehen kann, führt dies schon bald zu Nacharbeiten, Reklamationen Reparaturen, Umtausch mangelhafter Ware und Schadensersatzforderungen. Vom Imageverlust ganz zu schweigen. Die versprochenen Einsparungen bleiben nicht nur aus. Vielmehr steigen die Kosten, womit die Erträge zusammenfallen oder die schon vorhandenen Verluste steigen. Die Kunden wollen von diesem mangelhaften Produkt nichts mehr wissen und wandern ab. Somit brechen die Verkaufserlöse ein. Neue Kunden sind aber nur mit Werbung zu bekommen. Dafür ist aber das Geld nicht mehr da. Oder es muss durch erneutes Cost Cutting frei gemacht werden. Der Duck steigt, die Kollegen werden demotiviert, die Qualität nimmt weiter ab Dass es damit mit einem Unternehmen in letzter Zeit zügig bergauf ging, kann ich mich nicht erinnern. Aber viele Firmen, die diesen Weg gegangen sind, haben schon ihre Tore schließen müssen. Viele Grüße Martin Link to post Share on other sites More sharing options...
SoFi-Chaser Posted November 2, 2007 Share #66 Posted November 2, 2007 Warum Leica? -> weil's einfach Spaß macht. Warum, Leica? -> siehe Wiggis Beitrag. Danke dafür und viele Grüße Torsten Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest MAXAUSFFM Posted November 2, 2007 Share #67 Posted November 2, 2007 Advertisement (gone after registration) Hallo Martin, KLASSE BEITRAG !!, Hoffentlich kommt dieser Beitrag auch an "entscheidender" Stelle an. Es be- und umschreibt wirklich die gegenwärtige Problematik - und das wie hier geschrieben, nicht nur bei LEICA. Link to post Share on other sites More sharing options...
ptomsu Posted November 2, 2007 Share #68 Posted November 2, 2007 @Wiggi ich denke, daß es bei Leica aber ganz andere Probleme sind als Cost Cutting, die zu den derzeitigen, sich häufenden Mängeln führen. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest L-Format Posted November 2, 2007 Share #69 Posted November 2, 2007 @Wiggi ich denke, daß es bei Leica aber ganz andere Probleme sind als Cost Cutting, die zu den derzeitigen, sich häufenden Mängeln führen. Welche "derzeitigen"?. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Motivfindender Posted November 2, 2007 Share #70 Posted November 2, 2007 @ Wiggi schöner Beitrag! Gruß Dirk Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Bernd Banken Posted November 2, 2007 Share #71 Posted November 2, 2007 Wurde alles schon geschrieben: Leica hatte keine andere Wahl, als kurz nach der Photokina mit der Auslieferung zu beginnen. Wie hätte sonst Geld in die Kassen kommen sollen? Link to post Share on other sites More sharing options...
ptomsu Posted November 2, 2007 Share #72 Posted November 2, 2007 Ihr solltet eine Betriebsberatungsfirma gründen. Ein Standbein in Richtung Beratung kleiner Kameraschmieden, die kurzfristig dank spendabler Eigentümer wieder zu Geld kamen und jetzt schnell die Zukunft der Digitalfotografie gepaart mit der mittlerweile bereits über hundert Jahre alten Weisheit der Fotografie im Generellen in neu und rasch zu entwickelnden Produkten vereinen. Vielleicht eröffnet Euch ja dann auch der sicher einsetzende Erfolg die Türen größerer Hersteller, die sich dann dank Eurer Hilfe wiederum den Abstand und Vorsprung gegenüber den neu erstarkten Kleinkonkurrenten sichern wollen. Und wenn Ihr diesen Zyklus zumindest zweimal geschafft habt was ich bei Euren Fähigkeiten die sich hier dokumentieren nicht im Geringsten anzweifle - dann geht Ihr mit diesem Unternehmen an die Börse. Dann kann man den Erfolg dank der daraus gewonnenen Mittel ja auch auf andere Branchen ausweiten. Und vergeßt bitte nicht - am Schluß wenn Ihr alle wohlhabende und erfolgreiche Unternehmer seid, dann könnt Ihr mir ja sicher ein kleines Beratungshonorar zukommen lassen. Auf den Erfolg! Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Bernd Banken Posted November 2, 2007 Share #73 Posted November 2, 2007 Peter, du hast doch schon ganze Entwicklungsabteilungen alt aussehen lassen, oder - oder nicht? Link to post Share on other sites More sharing options...
ptomsu Posted November 3, 2007 Share #74 Posted November 3, 2007 Peter, du hast doch schon ganze Entwicklungsabteilungen alt aussehen lassen, oder - oder nicht? Ja aber bei soviel geballtem Know How und Passion kann ich nur passen. Macht doch selber mal, da kommt sicher was Tolles raus. Vielleicht gehts ja auch mit Venture Capital, eine Garage könnte ich zur Verfügung stellen, wenn ich dafür ein paar günstige Optionen bekomme. Sozusagen der Hausmeister Job, aber wie gesagt, bei soviel Intelligenz eurerseits bleibt mir nichts Anderes! Link to post Share on other sites More sharing options...
WernerB Posted November 3, 2007 Share #75 Posted November 3, 2007 Ja aber bei soviel geballtem Know How und Passion kann ich nur passen. Macht doch selber mal, da kommt sicher was Tolles raus. Vielleicht gehts ja auch mit Venture Capital, eine Garage könnte ich zur Verfügung stellen, wenn ich dafür ein paar günstige Optionen bekomme. Sozusagen der Hausmeister Job, aber wie gesagt, bei soviel Intelligenz eurerseits bleibt mir nichts Anderes! Ganz so dumm kann es ja nicht sein, wenn man sich mal das Canon-1DMkIII-Desaster anschaut... Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest user8952 Posted November 3, 2007 Share #76 Posted November 3, 2007 Heute ist es genau umgekehrt: Um den kurzfristigen Ertrag zu steigern, propagieren Berater-„Profis“ Cost Cutting: Im diesem Sinne trifft es als erstes die Qualitätssicherung und dann die Qualität. Entwicklungszyklen werden verkürzt, vielleicht sogar die F+E-Abteilungen verkleinert. Auf den Markt kommen mangelhafte, nicht ausgereifte Produkte. kannst du diese zu bmw gemachte aussage etwas präzisieren? Link to post Share on other sites More sharing options...
urleica Posted November 3, 2007 Share #77 Posted November 3, 2007 Warum Leica?-> weil's einfach Spaß macht. Warum, Leica? -> siehe Wiggis Beitrag. Danke dafür und viele Grüße Torsten mir scheint: Irgendwie hast Du die jetzige Realität bei Leica und Wiggis Beitrag fehl gedeutet. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest waldi2 Posted November 3, 2007 Share #78 Posted November 3, 2007 Warum Leica Die Firma BMW war Mitte der 1960er Jahre eine kleine und arme Firma. BMW hatte damals neben zumeist veralteten Modellen nur einen guten Ruf. BMW stand kurz vor der Pleite und ein Verkauf an Daimler-Benz stand vor der Tür. Mit der Einführung der ‚neuen Klasse’ (BMW 1500-2000) kam es Anfangs zu massiven Qualitätsproblemen. Die ‚neue Klasse’ war in ihrem Marktsegment als Premiumprodukt positioniert. So musste dem neuen Modell das Image eines mit Qualitätsmängeln behafteten Produkts zu erspart bleiben. So hat Paul G. Hahnemann, der Motor des BMW-Erfolgs, die Auslieferung der Fahrzeuge dem Verkauf (!) unterstellt: Jedes Fahrzeug wurde anhand einer Checkliste überprüft. Bei auftretenden Mängeln wurde es wieder an die Produktion zur Nachbesserung zurück geschickt. Anschließend wurde das Fahrzeug wieder überprüft. Das Problem der mangelhaften Qualität wurde gelöst. Mit BMW ging es zügig bergauf Heute ist es genau umgekehrt: Um den kurzfristigen Ertrag zu steigern, propagieren Berater-„Profis“ Cost Cutting: Im diesem Sinne trifft es als erstes die Qualitätssicherung und dann die Qualität. Entwicklungszyklen werden verkürzt, vielleicht sogar die F+E-Abteilungen verkleinert. Auf den Markt kommen mangelhafte, nicht ausgereifte Produkte. Der in diesem Jahr verstorbene Prof. Dr. George W. Stroke hat schon vor einigen Jahren in seinem Artikel „Der Irrtum des Faster Cheaper Better“ („Der Irrtum des Schneller-Billiger-Besser“) folgendes nachgewiesen: Falsch angesetztes Cost Cutting, und um nichts anderes geht es hier, führt zu mehr als den zehnfachen Kosten des ursprünglich geplanten einzusparenden Betrags. Prof. Stroke führt unter anderem als Beispiel das Weltrauteleskop Hubble an. Bei ihm wurde im Zuge des Cost Cutting die Überprüfung der Justierung unterlassen. Eingesparter Betrag: 100 Mio. USD. Wegen der Unterlassung war aber das Teleskop nicht einsatzfähig. Deshalb musste im Weltraum die Justierung nachgeholt werden. Direkt zurechenbare Kosten: 1 Mrd. USD, ohne die Kosten für den Nutzungsausfall etc. Das Irrglaube des Cost Cutting basiert auf dem Glauben des „risikolosen Riskierens“. Frei übersetzt: „Es wird schon so lange gut gehen, so lange ich die Verantwortung habe.“ D.h. solange, bis der Berater -"Profi" aus dem Haus ist, solange wie die Amtszeit des Vorstands / Geschäftsführers läuft. Da dies aber nicht lange gut gehen kann, führt dies schon bald zu Nacharbeiten, Reklamationen Reparaturen, Umtausch mangelhafter Ware und Schadensersatzforderungen. Vom Imageverlust ganz zu schweigen. Die versprochenen Einsparungen bleiben nicht nur aus. Vielmehr steigen die Kosten, womit die Erträge zusammenfallen oder die schon vorhandenen Verluste steigen. Die Kunden wollen von diesem mangelhaften Produkt nichts mehr wissen und wandern ab. Somit brechen die Verkaufserlöse ein. Neue Kunden sind aber nur mit Werbung zu bekommen. Dafür ist aber das Geld nicht mehr da. Oder es muss durch erneutes Cost Cutting frei gemacht werden. Der Duck steigt, die Kollegen werden demotiviert, die Qualität nimmt weiter ab Dass es damit mit einem Unternehmen in letzter Zeit zügig bergauf ging, kann ich mich nicht erinnern. Aber viele Firmen, die diesen Weg gegangen sind, haben schon ihre Tore schließen müssen. Viele Grüße Martin Hallo Martin, schöner Aufsatz, nur was hat das mit der Eingangsfrage "Warum LEICA" zu tun? Kennst du die Interna bei LEICA, d.h. weißt wofür man dort in der Zukunft wieviel Geld ausgeben bzw. wieviel sparen möchte? Für mich betrifft die Frage "warum LEICA" das Produkt, d. h. "warum LEICA kaufen". An diesem Thema hast du dich aber geschickt vorbeigemogelt. Ich kaufe LEICA nicht deshalb, weil ich SPEKULIERE, dass sie eine bessere Unternehmenspolitiok betreiben. Dass LEICA in der Vergangenheit kräftiges "price increasing" betrieben hat, ist für mich KEIN Beweis dafür, dass nicht zusätzlich "Cost Cutting" stattfand. Was die Qualität anbelangt, so wird auch von unverdächtiger Stelle nicht bestritten, dass zumindestens die Qualitätskontrolle bei LEICA im Argen ist, gerade das ist aber ein Punkt, wo man meiner Ansicht nach NICHT sparen sollte. LG, Waldi Link to post Share on other sites More sharing options...
ptomsu Posted November 4, 2007 Share #79 Posted November 4, 2007 Hallo Martin, schöner Aufsatz, nur was hat das mit der Eingangsfrage "Warum LEICA" zu tun? Kennst du die Interna bei LEICA, d.h. weißt wofür man dort in der Zukunft wieviel Geld ausgeben bzw. wieviel sparen möchte? Für mich betrifft die Frage "warum LEICA" das Produkt, d. h. "warum LEICA kaufen". An diesem Thema hast du dich aber geschickt vorbeigemogelt. Ich kaufe LEICA nicht deshalb, weil ich SPEKULIERE, dass sie eine bessere Unternehmenspolitiok betreiben. Dass LEICA in der Vergangenheit kräftiges "price increasing" betrieben hat, ist für mich KEIN Beweis dafür, dass nicht zusätzlich "Cost Cutting" stattfand. Was die Qualität anbelangt, so wird auch von unverdächtiger Stelle nicht bestritten, dass zumindestens die Qualitätskontrolle bei LEICA im Argen ist, gerade das ist aber ein Punkt, wo man meiner Ansicht nach NICHT sparen sollte. LG, Waldi Was das Nachlassen der Qualitäskontrolle betrifft, kan ich leider eine ganze Oper davon singen - damit machen die sich leider nur allzuviel kaputt! Link to post Share on other sites More sharing options...
Blende01 Posted November 5, 2007 Share #80 Posted November 5, 2007 ...darum Leica... Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/36388-warum-leica/?do=findComment&comment=394632'>More sharing options...
Recommended Posts
Archived
This topic is now archived and is closed to further replies.