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vor 10 Stunden schrieb fotomas:

In Farbe wars das dann für mich mit Analog.

Ist in der Tat schade.... Und die Preisentwicklung - nun ja, war irgendwie zu erwarten und ist auch logisch. Es ist nun mal ein Nischenmarkt geworden. Die großen Anlagen lohnen da nicht mehr. Dafür etablieren sich kleine und Kleinstanbieter mit immer wieder neuen Kreationen. So wie der hier https://www.macodirect.de/film/farbdiafilm/film-washi-x-100-farbfilm-135-36?c=13 Das finde ich eigentlich ganz spannend. Und kann man auch mal versuchen. Hab auch immer wieder mal abgelaufenen Film in der Bucht geordert. Waren ein paar Rollen belichtet dann auch selbst entwickelt. Die Ergebnisse waren nie schlecht. Aber doch oft überraschend. Das ist eben alles andere als kontrollierbar oder immer wieder gleich reproduzierbar. Was mich ebenfalls dann Ende letzten Jahres dazu brachte einmal wieder (nach über 10 Jahren digitaler Abstinenz) in eine digitale zu investieren. Denn ab und an Farbe ist schon nicht schlecht. Trotzdem wird Film für mich bleiben. Hauptsächlich sw. Selbst entwickeln ist hier ja auch überhaupt kein Problem. Die Chemie fast unendlich haltbar und alles sehr einfach zu handeln. Es ist für mich eben doch noch irgendwie der spannendere Vorgang: Es braucht etwas mehr Sorgfalt beim Belichten, dann hat man dieses Motiv im Kopf und es entsteht so ein gewisser Spannungsbogen bis zur Entwicklung. Bei der sich wieder gefragt werden muß: Wie war das oder die Motive? Passt eher wenig oder kann es auch mal etwas mehr Korn sein? Und dann kommt der spannende Moment in dem die Dose geöffnet werden kann und der erste Blick auf die nassen Negative fällt... Unbezahlbar! Das kann mir digital nicht bieten. Denn es ist dieser ganze Vorgang, Ablauf der Spaß macht. Und wenn es gut geht auch mit ein wenig Stolz auf das Resultat einhergeht. Und: Es spielt für mich auch eine Rolle, mit welchem Werkzeug ich das anstelle. Ich hab noch einige analoge Kameras. Aber am liebsten nehm ich einfach die M2 in die Hand. Das ist haptisch schon ein Vergnügen. Das Ganze ist evtl. noch am ehesten mit der Vorliebe für Vinyl zu vergleichen. Mit dem Streaming-Dienstleister der Wahl ist's ganz einfach. Qualität wählbar. Kann man schnell, einfach ganz guten Sound haben. CD ist nicht viel komplizierter. Und man kann bis zu einer Stunde sitzen bleiben. Platten sind etwas mühsamer. Erfordern auch etwas mehr Aufwand und Sorgfalt. Ist es aber eine wirklich gute Aufnahme - das hat dann schon was. Dazu ein schönes Cover, evtl. noch eine Signatur auf der Platte, Erst- oder Zweitpressung und das Wissen, von welchem Toningenieur der Sound stammt... - Wer sowas nachvollziehen kann, weiß was ich meine. Wer nicht - auch gut. Der ist dann auf jeden Fall mit digital bestens bedient. Was für mich am Schluß auch noch ein wichtiger Punkt ist: Was ich knipse. Welche Art Fotografie mich irgendwie anspricht und gefällt. Und da lande ich ebenfalls in den meisten Fällen bei analogen Bildern. 

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...zur Ausgangsfrage: Analog mit Pause.

Das wir langsam müßig, denn zumindest für - selbst hatnäckige - Diafotografen, ist der Zug offensichtlich schon fast komplett abgefahren.

JOBO liefert bisher die schon lange vorbestellten und für gestern zugesagten E-6-Chemikalien bisher nicht aus. Eine Kontaktaufnahme ist - außer per Kontrakformular, das nicht beantwortet wird - nicht möglich. BRAVO (man sollte mitteilen, wenn man die Geschäftstätiigkeit einstellt).

Dank eines überaus freundlichen und hilfsbereiten Mitforenten bekomme ich nun noch einmal Diafilme, die mich zumindest noch über dieses Jahr (inkl. langem Winterurlaub im Süden) bringen.

Bis dahin versuche ich, die vorhandenen Diafilme doch noch bei Meinfilmlab entwickeln zu lassen oder meine E-6-Chemie-Reste (Tetenal Colortec E-6 - seit 9,5 Monaten angebrochene Konzentrate, die aber noch ganz gut aussehen --> FD ist noch gelb und nicht zu dunkel).

Viele Grüße,

Jens

 

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Die Großlabore entwickeln doch nach wie vor auch E6. Hier in München kann ich zu diversen Photogeschäften gehen und Diafilme entwickeln lassen, die machen das natürlich nicht selbst, sondern schicken es ins Großlabor, aber das war ja früher auch nicht anders.

Andreas

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vor 2 Stunden schrieb espelt:

Und dann kommt der spannende Moment in dem die Dose geöffnet werden kann und der erste Blick auf die nassen Negative fällt... Unbezahlbar!

Wenn man dann noch bedenkt, dass die Filmentwicklung gegen das Ausarbeiten von Positiven in der Dunkelkammer die reinste Langeweile ist! 

Edited by Signor Rossi
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vor 57 Minuten schrieb jensthoes:

....JOBO liefert bisher die schon lange vorbestellten und für gestern zugesagten E-6-Chemikalien bisher nicht aus. Eine Kontaktaufnahme ist - außer per Kontrakformular, das nicht beantwortet wird - nicht möglich. BRAVO (man sollte mitteilen, wenn man die Geschäftstätiigkeit einstellt).

...

 

Kann ich so nicht bestätigen. Hatte mal eine Kleinigkeit benötigt, was auf der Webseite nicht geordert werden konnte. Also in's Impressum geschaut, die Festnetznummer angerufen, und eine nette Mitarbeiterin am Telefon gehabt.

Mein Problem geschildert. "Kein Problem, packe ich Ihnen ein und schicke es Ihnen zu" Kostenlos! (War aber auch nur eine Kleinigkeit....)

 

 

Edited by jnero
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vor einer Stunde schrieb Signor Rossi:

dass die Filmentwicklung gegen das Ausarbeiten von Positiven in der Dunkelkammer die reinste Langeweile ist! 

Bei mir gibt's keine Langeweile. Ab und an geht auch Langzeitentwicklung. Da geht man eben mal die Dose bewegen und dann kann man wieder was ganz anderes tun.
Nö, die 10, 15 Minuten stören mich überhaupt nicht. Digital muß ich auch Zeit investieren: Bis der ganze Kram in Lightroom runtergezogen ist, die ersten Sichtungen, Einstellungen vornehmen.... Durch das Mehr an Bildern ergibt sich auch mehr Zeit die für´s aussortieren nötig sind. Ergibt bei mir keine wirkliche Zeitersparnis.

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vor 3 Stunden schrieb Signor Rossi:

Wenn man dann noch bedenkt, dass die Filmentwicklung gegen das Ausarbeiten von Positiven in der Dunkelkammer die reinste Langeweile ist! 

Der Vergleich fällt mir gerade ein: Digital ist so kurzweilig wie e-Bike fahren. Kann man machen. Sich fahren lassen... Selbst treten macht deutlich mehr Arbeit - aber auch Spaß.

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vor 3 Stunden schrieb jnero:

Kann ich so nicht bestätigen. Hatte mal eine Kleinigkeit benötigt, was auf der Webseite nicht geordert werden konnte. Also in's Impressum geschaut, die Festnetznummer angerufen, und eine nette Mitarbeiterin am Telefon gehabt.

Mein Problem geschildert. "Kein Problem, packe ich Ihnen ein und schicke es Ihnen zu" Kostenlos! (War aber auch nur eine Kleinigkeit....)

 

 

...vielen Dank für den Hinweis. JA, MAN MUSS MIT DEN LEUTEN REDEN!

Ich habe nun einfach bei Jobo angerufen und sofort war der Geschäftsführer (Johannes Bockemühl-Simon) am Telefon.

Er hat mir sein kurzfristiges Lieferproblem erläutert und versprochen, dass es noch diesen Monat von Jobo neue E-6-Chemie geben wird.

Das sind doch mal gute Neuigkeiten.

VG,

Jens

 

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vor 10 Stunden schrieb espelt:

Ist in der Tat schade.... Und die Preisentwicklung - nun ja, war irgendwie zu erwarten und ist auch logisch. Es ist nun mal ein Nischenmarkt geworden. Die großen Anlagen lohnen da nicht mehr. Dafür etablieren sich kleine und Kleinstanbieter mit immer wieder neuen Kreationen. So wie der hier https://www.macodirect.de/film/farbdiafilm/film-washi-x-100-farbfilm-135-36?c=13 Das finde ich eigentlich ganz spannend. Und kann man auch mal versuchen.

Das ist die Frage, ob sich große Anlagen nicht mehr lohnen. Kodak soll ja angeblich gar nicht mehr nachkommen die Nachfrage zu decken. Oder das ist nur ein Mythos um die überzogenen Preise zu rechtfertigen. Für mich hat die Preisentwicklung mittlerweile nichts mehr mit normalen Preissteigerungen zu tun. Mir scheint es eher als will man mal die absoluten Schmerzgrenzen ausloten und so viel wie möglich raus schlagen. Das ging ja schon lange vor der Inflation los und topt deren Werte um ein vielfaches. Lange Jahre habe ich z. B. regelmäßig 50er Packs TMax 400 Planfilm in 4x5" inches geholt. Über Jahrzehnte stabil bei ca. 90 Euro. In den letzten ca. 4 Jahren ist der Preis auf mittlerweile 325,00 Euro gestiegen. Um die 100 % pro Jahr. Und wenn Kodak nun ein Weltmonopol für Farbfilm hat, war das vermutlich erst der Anfang.

Zum Glück gibt es bei SW noch ein paar andere Anbieter die nicht ganz so dreist sind. Die beweisen, dass es auch anders geht.

Klar gibt es zur Zeit so viele "neue" Filme, dass man mt dem ausprobieren kaum nachkommt. Nur leider sind die in der Regel nicht neu, sondern umgelabelte, abgelaufene Reste, die man früher vermutlich kostenpflichtig entsorgt hätte. Oft auch gar nicht für Fotozwecke gedacht. Manches, was ich probiert habe, war reinster Schrott. Gerade Washi. Deswegen verspreche ich mir davon nichts mehr. Selbst wenn das Zeug noch halbwegs brauchbar ist kann man damit ja auch nicht mehr verlässlich planen, weil es vermutlich bei der nächsten Bestellung schon nicht mehr verfügbar ist. Bin langsam müde mir das anzutun.
Selbst wenn man gewillt wäre die Preise zu zahlen: alle guten Farbfilme, die ich gerne hätte, sind mittlerweile eingestellt und es gibt nur noch, für mich, deutlich schlechteres Material was ich auch schon in Zeiten normaler Preise nicht haben wollte, zum Vielfachen dessen was früher das gute Materiasl gekostet hatte. Ein Jammer... zum Glück bietet der Kühlschrank noch manches, aber ausfüllen werde ich ihn wohl nicht mehr.

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vor 21 Stunden schrieb fotomas:

Für mich hat die Preisentwicklung mittlerweile nichts mehr mit normalen Preissteigerungen zu tun. Mir scheint es eher als will man mal die absoluten Schmerzgrenzen ausloten und so viel wie möglich raus schlagen. Das ging ja schon lange vor der Inflation los und topt deren Werte um ein vielfaches.

In den 1990ern wurden Filme teilweise zu Niedrigstpreisen verramscht. Und getreu dem Marketinggrundsatz "Nur was richtig teuer ist, weiß der Kunde auch als wertvoll und erstrebenswert anzusehen" versucht man derzeit den Fehler nicht mehr zu wiederholen bzw. ihn "auszubessern".

 

vor 21 Stunden schrieb fotomas:

Klar gibt es zur Zeit so viele "neue" Filme, dass man mt dem ausprobieren kaum nachkommt. Nur leider sind die in der Regel nicht neu, sondern umgelabelte, abgelaufene Reste, die man früher vermutlich kostenpflichtig entsorgt hätte. Oft auch gar nicht für Fotozwecke gedacht. Manches, was ich probiert habe, war reinster Schrott.

Eben, für solche Experimente ist mir dann doch mein Geld zu schade, wenn ich für etwas mehr "richtige Filme" bekommen kann.

 

vor 21 Stunden schrieb fotomas:

Das ist die Frage, ob sich große Anlagen nicht mehr lohnen. Kodak soll ja angeblich gar nicht mehr nachkommen die Nachfrage zu decken. Oder das ist nur ein Mythos um die überzogenen Preise zu rechtfertigen.

Wenn man (also Kodak resp. der Fotohandel) einen Diafilm für 25 € das Stück quasi "aus den Händen gerissen bekommt", warum sollte da die große Nachfrage ein Mythos sein.

 

 

Edited by Andreas_Kreuz
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vor 22 Stunden schrieb fotomas:

Das ist die Frage, ob sich große Anlagen nicht mehr lohnen. Kodak soll ja angeblich gar nicht mehr nachkommen die Nachfrage zu decken.

Das ist keine Frage, das ist Fakt. Die großen Anlagen laufen schon lange nicht mehr und die große Nachfrage ist halt relativ. Bezogen auf aktuelle Fetrigungskapazitäten mag sie groß sein, in Bezug auf früher gängige Kapazitäten dürfte die Nachfrage nicht mal der Rede wert sein. Ich habe keine Zahlen parat, aber das waren definitiv Dimensionen, die jenseits von gut und böse sind bezogen auf heutige Verhältnisse. 

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Ich würde das als kleinen Liebhabermarkt bezeichnen. Die Millionen Kilometer Film, die früher produziert worden sind, sind Geschichte.

Die 3- Euro- Diafilme aus dem Drogeriemarkt, bzw. 10er- packs für 25,99  waren wahrscheinlich ein lange angelegter Abverkauf.

"Neue" Flme - mir fält eigentlich nur Filmotec als brauchbare Alternative zu Kodak und Ilford ein im SW- Bereich. Alles andere ist Marketing, aber nichts

wirklich neues.

Edited by Fotoklaus
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Ja, wenn aber die vielbeschworene Rückkehr , der Aufschwung zur analogen Fotografie bald kommt.. dann werden zu den neuen Analog-Kameras (oder auch alten... die womöglich zu Hunderttausenden noch in deutschen Schubladen schlummern) auch wieder Filme produziert werden. Ein neuer Anfang der Filmwirtschaft mit hohen Preisen.. wie es sie damals zu Beginn der Fotografiererei sicher auch gegeben hat.  😎

Anfang der 70er Jahre (voriges Jahrhundert) hat ein Kodak Diafilm mit Entwicklung und Pappdias meiner Erinnerung nach um die 15 DM gekostet. War damals auch "Geld". (Mein Gehalt war zu der Zeit DM 2.000 brutto)

Edited by Talker
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vor 25 Minuten schrieb Talker:

Ja, wenn aber die vielbeschworene Rückkehr , der Aufschwung zur analogen Fotografie bald kommt.. dann werden zu den neuen Analog-Kameras (oder auch alten... die womöglich zu Hunderttausenden noch in deutschen Schubladen schlummern) auch wieder Filme produziert werden. Ein neuer Anfang der Filmwirtschaft mit hohen Preisen.. wie es sie damals zu Beginn der Fotografiererei sicher auch gegeben hat.  😎

Anfang der 70er Jahre (voriges Jahrhundert) hat ein Kodak Diafilm mit Entwicklung und Pappdias meiner Erinnerung nach um die 15 DM gekostet. War damals auch "Geld". (Mein Gehalt war zu der Zeit DM 2.000 brutto)

Damals konntest Du aber noch auf günstigere Alternativen ausweichen, mittlerweile wird es da aber schon eng :(

Gerade bei uns im Labor vor Ort ein neues 5er Pack Portra bestellt, mal sehen was die nun kosten ... wenn Du dann noch Entwicklung, Scans und Abzüge hinzu rechnest, dann ist analoge Fotografie schon recht kostspielig geworden.

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vor 27 Minuten schrieb Stefan2010:

Gerade (...) bestellt, mal sehen was die nun kosten

Ich glaube, du hast die höchste Stufe des Konsumenten erklommen. 😄

Edited by Signor Rossi
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vor 33 Minuten schrieb Stefan2010:

ist analoge Fotografie schon recht kostspielig geworden.

wir sortieren und sichten nach und nach die Negative und Dias vom Schwiegervater. Beginn in den 50ern. Zu mindest am Beginn: 1 Film = 1 Jahr. Anfang und Ende mit dem Weihnachtsbaum. Für ihn war das Thema zu der Zeit echter Luxus. Billiger wurde das erst später.
Ich hab mal irgendwo gelesen, die Filmproduktion hängt vor allem an den Rohstoffen. Wie das so ist, werden die langfristig bestellt und geordert. Steigt dann plötzlich die Nachfrage und es ist kurzfristig nichts zu bekommen, wird das Zeug knapp. Und damit wie jedes knappe Gut teuer. Möglich, daß man für das nächste Quartal oder Jahr nun entsprechend mehr an Rohstoffen ordert. Sollte sich das Thema dann als Hype herausstellen - dann wird's wieder billiger weil die Nachfrage doch nicht so doll ist.
Aber, ich vermute mal, das ist weniger ein Trend oder kurzfristiger Hype. Sondern das geht ja eigentlich schon seit ca. 10 Jahren kontinuierlich wieder nach oben. In Japan, USA ist das Thema auch schon wieder ernsthaft im Profibereich angekommen. Immer mehr Kampagnen werden auf Film aufgenommen. Imagefilme ebenfalls. Wir sind ja immer ein paar Tage hinterher - aber ich vermute in dem Maß wie KI zunehmend die Kreativszene aufmischt, werden als Gegenpol die analogen Geschichten wieder an Bedeutung gewinnen. 

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vor 34 Minuten schrieb Signor Rossi:

Ich glaube, du hast die höchste Stufe des Konsumenten erklommen. 😄

Soll ich mich bei der Bestellung und der Rechnung ärgern? ;)

Beim Lieblingsfilm und Lieblingswein mache ich keine Kompromisse :)

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vor 30 Minuten schrieb Signor Rossi:

In der Tat.

https://nachrichten.handelsblatt.com/13553d6b083ddc42421b1a1580aa2ea67e76deecd34c2fcb943a6413e7e23c550d3deffb56d1f822bdab9cbb6c1fa722029223228?utm_source=web-frontend&xing_share=news


Was das für eine Entwicklung ist, kann man glaub ich noch gar nicht wirklich absehen. Wird jedenfalls einiges auf den Kopf stellen. 

 

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