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vor 32 Minuten schrieb M11 for me:

. . . und jetzt ist einen mutigen Schritt in die Gegenwart machen . . Dazu gehört auch ein Bearbeitungsprogramm . . .

Du weiist schon, wie populär die Analoge Fotografie für Hochzeiten, speziell in den USA ist ?
Ich habe an der Standesamtlichen Hochzeit auch mit anderen Kameras fotografiert, mit sehr "schmelzigen" Objektiven.
Diese Fotos haben ihnen besonders gefallen.

Ich habe nur Capture One 22. Da scheint es mir schwieriger gegenüber LR den gewünschten Effekt zu erreichen.
Die Fotos mit der Q2 (200 Stück), sind ja nur ein Teil.
Ich fotografiere nur für Freunde und auch ohne Honorar.

Es sind ja auch nichr alle Fotos ser Q2 "schlecht" 🙂 Spass !!
 

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Ramesse:

Probiere mal einen Black-Mist Filter

Es geht doch günstiger: Streich deine Nasenspitze über die Frontlinse des Objektives, dann ergibt das in etwa den gleichen Effekt. 

Etwas verstehe ich nicht ganz: Die Objektive werden immer besser (Thema APO), die Sensoren werden immer hochauflösender (Thema M11). Und jetzt einen Filter darüber, um alles wieder zunichte zu machen. Und dabei gibt es doch Lightroom, das genau über solche Funktionen verfügt, um kleine Hautfältchen zu reparieren.

Ist da nicht ganz einfach ein Schritt in die technische Gegenwart vonnöten?

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vor 9 Minuten schrieb renarou:

Du weiist schon, wie populär die Analoge Fotografie für Hochzeiten, speziell in den USA ist ?
Ich habe an der Standesamtlichen Hochzeit auch mit anderen Kameras fotografiert, mit sehr "schmelzigen" Objektiven.
Diese Fotos haben ihnen besonders gefallen.

Ich habe nur Capture One 22. Da scheint es mir schwieriger gegenüber LR den gewünschten Effekt zu erreichen.
Die Fotos mit der Q2 (200 Stück), sind ja nur ein Teil.
Ich fotografiere nur für Freunde und auch ohne Honorar.

Es sind ja auch nichr alle Fotos ser Q2 "schlecht" 🙂 Spass !!
 

 

 

Nein, mir ist nicht bewusst, dass in US Film so beliebt ist. Ich kann deine Freude am Medium aber nachvollziehen. Ich habe auch in den 60ern (des letzten JH 😝) begonnen mit meiner damaligen Voigtländer zu fotografieren. Nun muss ich zu mir sagen (und das gilt sicher nicht für alle), dass mich Technik immer begeistert hat und Technik war mein Leben und mein Beruf. Und dass viele deiner Q2 Bilder "nicht  schlecht" wurden ist ja schon mal beruhigend. Ich wünsche dir weiterhin viel Freude (und noch viele Hochzeiten).

Edited by M11 for me
zu fiele Duckfehler
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vor 13 Minuten schrieb M11 for me:

Es geht doch günstiger: Streich deine Nasenspitze über die Frontlinse des Objektives, dann ergibt das in etwa den gleichen Effekt. 

Etwas verstehe ich nicht ganz: Die Objektive werden immer besser (Thema APO), die Sensoren werden immer hochauflösender (Thema M11). Und jetzt einen Filter darüber, um alles wieder zunichte zu machen. Und dabei gibt es doch Lightroom, das genau über solche Funktionen verfügt, um kleine Hautfältchen zu reparieren.

Ist da nicht ganz einfach ein Schritt in die technische Gegenwart vonnöten?

Sehe ich ganz genau so. Der Tip mit dem Filter war auch nur für Leute gedacht die dieses Problem haben, aber keine Nachbearbeitung vornehmen wollen. Ob die Wirkung dieses Filters gut ist weiß ich allerdings auch nicht. Ich habe nur davon gehört.

Ausser ab und an einem Graufilter (bei Summilux-Objektiven) verwende ich eh‘ keine Filter.

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vor 5 Stunden schrieb M11 for me:

Ist da nicht ganz einfach ein Schritt in die technische Gegenwart vonnöten?

Mit über 30 Jahren Erfahrung mit etlichen Betriebssystemen  und Datenbanken, weiss ich schon, was technisch möglich ist.

Wer an technischem Fortschritt Interesse hat, kauft sich auch keine Leica M 🙂

Für die wenige male. die ich Portrait fotografiere, habe ich mich für die Fuji S5pro mit Nikkor 58mm 1.4 G entschieden.
Keine meiner Kameras bringt so exakte Hautfarben zutzage wie die olle S5.

 

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vor 31 Minuten schrieb renarou:

Mit über 30 Jahren Erfahrung mit etlichen Betriebssystemen  und Datenbanken, weiss ich schon, was technisch möglich ist.

Wer an technischem Fortschritt Interesse hat, kauft sich auch keine Leica M 🙂

Für die wenige male. die ich Portrait fotografiere, habe ich mich für die Fuji S5pro mit Nikkor 58mm 1.4 G entschieden.
Keine meiner Kameras bringt so exakte Hautfarben zutzage wie die olle S5.

 

Ich habe 60 Jahre Erfahrung 😘

Und die M ist der Inbegriff des technischen Fortschrittes. Einzig einen AF hat sie nicht. Dafür habe ich die R5. M11:R5 sind bei mit etwa 50:50.

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Was hier abgehandelt wird ist in Wirklichkeit nicht ein technisches, sondern ein psychologisches Problem. Es gibt dieses Problem in Hollywood mindestens seit den Fünfzigerjahren. Damals setzte man Weichzeichner ein, um die Falten alternder Schauspielerinnen zum Verschwinden zu bringen. Leica hat vor kurzem ein altes 90mm-Objektiv wieder aufgelegt, es sollte für diese Aufgabe passen. Aber aufpassen, daß die zu fotografierenden Personen nichts merken, das war in Hollywood ebenfalls wichtig.

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vor 3 Stunden schrieb renarou:

Fuji S5pro

Die Fujis werden in Fachkreisen nicht von ungefähr gerne genutzt. Die etwas über VF GFX zB.  ( dafür gibts bei Leica nicht mal ein Dixi Klo )

Aber die reden da nicht drüber, die machen 😉   Am Ende Geschmackssache ,  schöne Wischer, Schärfe Unschärfe Übergänge und wenig Bearbeitungsstress für mich = Analog knipsen. 400 er trix Film fertig. Klar der Nachteil der Warterei , gerade für Vielknipser und Pros nervig.

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Da ich nicht lange mit der Nachbearbeitung Zeit verplempern will: Mit Lightroom am ipad: Maskieren anwählen, radialer Verlauf, Bereich im Gesicht markieren, dann bei "Details" die Schärfe und bei "Effekte" Klarheit und Struktur reduzieren. Fertig (oder Portra 400 mit 200 belichten)

 

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vor 54 Minuten schrieb benqui:

Da ich nicht lange mit der Nachbearbeitung Zeit verplempern will: Mit Lightroom am ipad: Maskieren anwählen, radialer Verlauf, Bereich im Gesicht markieren, dann bei "Details" die Schärfe und bei "Effekte" Klarheit und Struktur reduzieren. Fertig (oder Portra 400 mit 200 belichten)

Ich habe "leider" nur Capture One 22. Da scheint es nicht so einfach zu sein. Aber Danke.

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Hm ... was mir noch einfallen würde ->

Gehe auf noch mehr Abstand zu den Personen und vergrößere dann später auf den gewollten Ausschnitt. Dadurch wirkt die Auflösung durch weniger Pixel auch etwas weicher. Zudem werden auch die Proportionen natürlicher dargestellt, was bei einem 28er ja manchmal auch ein Vorteil sein kann. LG

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vor 21 Stunden schrieb M11 for me:

Etwas verstehe ich nicht ganz: Die Objektive werden immer besser (Thema APO), die Sensoren werden immer hochauflösender (Thema M11). Und jetzt einen Filter darüber, um alles wieder zunichte zu machen.

... das ist ja ein schwelender Konflikt, dass dieser rasante Fortschritt der hochauflösenderen Systeme die Photographie auch immer mehr analytischer/technischer anmuten lässt ... (das wirkt auf mich manchmal so sexy, wie eine Röntgenaufnahme oder Photos geschossen mit einem militärisches Nachtsichtgerät.)

Es ist daher nicht verwunderlich, dass die analoge Photographie immer noch eine echte Daseinsberechtigung hat und auch, warum doch viele auf alte Gläser zurückgreifen, um bei diesem extremen „Auflösungsrennen“ auszusteigen. LG

p.s.

Nochmals zu @ renarou

CaptureOne neigt dazu, die Schärfe/Kontrast/Popeffekt „vorauseilend“ anzuziehen. Das kann bei manchen Kamerasystemen Systemen auch sehr gut funktionieren. (z.b. Meine Fuji-Dateien bearbeite ich sehr gerne mit C1 ... mit meinen DNG-Dateien, fühle ich mich bei Lightroom „etwas“ wohler. Vielleicht einfach mal die Demo ziehen und dann selbst entscheiden, ob es dir überhaupt etwas bringt.)

 

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Am 19.4.2022 um 13:55 schrieb XOONS:

Alternativ vielleicht noch eine KI-Lösung wie etwa Luminar AI ausprobieren. 

https://manual.skylum.com/ai/de/topic/skin-ai-tool

 

Ich habe mir Luminar AI mal zum Testen geladen... ich hätte nicht gedacht, dass solche Dinge schon so einfach zu nutzen sind.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich in erster Linie erschrocken oder begeistert bin. Spaß macht es in jedem Fall.

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vor einer Stunde schrieb B. Lichter:

Ich habe mir Luminar AI mal zum Testen geladen... ich hätte nicht gedacht, dass solche Dinge schon so einfach zu nutzen sind.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich in erster Linie erschrocken oder begeistert bin. Spaß macht es in jedem Fall.

OT: Ja, das sind interessante Programme, die für wenig Geld einen recht großen Funktionsumfang bieten (ich nutze regelmässig Luminar 3 und Neo), aber für Leica-Fotografen ist das wohl unziemlich?

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Man braucht wahrscheinlich nur noch zu einem kleinen Teil neue Fotodateien..... neue Bilder kann man mit den versch. Bildbearbeitungsprogrammen zusammenbasteln. Neue Kameras , neue Objektive, neue Stative  alles nicht notwendig, es sei denn es geht ums "shoppen" um die eigenen Vitrinen, moderne Altäre, zu bestücken.

Als älterer Amateurfotograf muss man bei einer neuen Digi-Kamera erst mal suchen, was man alles "abstellen" muss um aktiv ein Foto zu gestalten. Ein unscharfes, gescheit verwackeltes, falsch belichtetes Bild bringt man gar nicht mehr zustande. 😎

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