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Die "neue M8"


fotoschrott

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der M8-Fotograf ist nur deshalb so klug, weil er keine Wahl hat :o

 

ich kann ja verstehen, wenn andere unbedingt die Bilder der M8 am PC vervollständigen wollen, aber müssen...?

 

Nein Danke, es muß auch ohne RAW gehen. Der ehemalige DIA-Fotograf hat seine Filme belichtet und gut ist. Und genau so muß bei Bedarf auch eine Digi funktionieren.

 

So sollte es auch sein! Ist es aber in den meisten Fällen immer noch nicht! Leider.

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und deswegen kann ich mich im Moment weder für ein DMR, noch für die M8 erweichen.

 

DMR - kannst Du sowieso vergessen, nicht weil es nicht gut war, aber weil so ein Teil nur so gut ist, wie das lebendige Sytsem dahinter. Und das R System ist TOT - auch wenn das hier keiner wahr haben will. Alte R Optiken an einer neuen R10 mit Adapter im manuellen Modus zu verwenden ist nicht was Integration wirklich heißt.

 

M8 - wenn Du noch bis zur M9 mit VF Chip warten kannst, dann ist das sicher die Lösung (bei vorhandenem M Objektivpark). Neu in dieses System einsteigen würde ich mit meinem heutigen Wissen aber nicht mehr, auch nicht bei einer VF M.

 

4/3 - das ist was, besonders die Digilux3 hat mich wieder zu diesem System grbracht. Ich weiß schon ich hatte einige Zeit ein gestörtes Verhältnis zu 4/3 - also bitte keine Diskussion darüber - , aber viele der Mankos, die mich gestört haben sind behoben oder es zeichnet sich ab daß sie bald behoben werden. Daher wird dieses System für mich immer mehr zu meinem Standard im Digitalbereich und da ich nur mehr digital fotografiere eben auch in der Fotografie. Da muß ein anderes System erst mal rundherum für mich stimmiger werden als Gesamtsystem - ein ziemlich weiter Weg.

 

Übrigens - auch die JPEGs aus der Digilux3 sind nicht von schlechten Eltern!

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Man kann sich hier ja fuerchterlich lange ueber ein Thema aufregen!/QUOTE]

 

Wenn ich mich aufrege, sieht das aber anders aus. :p

 

Das mit dem Leuchtrahmen sehe ich auch so.

Hatte ja geschrieben, daß eine state-of-the-art Kamera vollkommen in Ordnung ist (daher ja auch das Sabbern nach der D3, die ich schon angezahlt habe).

 

Digitale Dias aus der Kamera. Ja, wäre auch mein Wunsch. Hatte mal eine kleine Sony am Hosenbund beim Motorradfahren, die konnte das. Waren aber leider nur die üblichen Postkartenfotos, also geschärft und getont (sehr blauer Himmel, sehr grünes Gras).

 

Grüße

Gert

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der M8-Fotograf ist nur deshalb so klug, weil er keine Wahl hat :o

 

ich kann ja verstehen, wenn andere unbedingt die Bilder der M8 am PC vervollständigen wollen, aber müssen...?

 

Nein Danke, es muß auch ohne RAW gehen. Der ehemalige DIA-Fotograf hat seine Filme belichtet und gut ist. Und genau so muß bei Bedarf auch eine Digi funktionieren.

Ich weiß nicht recht … Früher hatte ich nur schwarzweiß fotografiert, meine Filme selbst entwickelt und in der eigenen Dunkelkammer vergrößert. Das gehörte für mich dazu – die eigentliche Fotografie war die eine Hälfte des Vergnügens, die Ausarbeitung in der Dunkelkammer die andere. Aber dann lockte der Farbfilm, und die Umstellung der Dunkelkammer hätte einen apparativen Aufwand erfordert, der meine Möglichkeiten als Schüler und danach als Student überstieg, und die billigeren Varianten waren mir zu aufwendig. Also überließ ich es notgedrungen irgendwelchen Maschinen, meine Bilder zu verarbeiten.

 

Dank der Digitalfotografie habe ich aber nun im Raw-Konverter wieder alle Freiheiten (und mehr), die ich in der Dunkelkammer schätzte, nur daß ich dazu nicht mehr im dunklen Kellerlabor arbeiten und Chemikaliendämpfe einatmen muß. Ich sehe darin keinen Nachteil.

 

Natürlich muß es dennoch Kameras geben, die halbwegs brauchbare JPEGs abliefern, aber warum muß das ausgerechnet die M8 (oder M9) sein?

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Michael,

 

ich belichte nur Dias und die verarbeite ich nicht selber.

 

SW habe ich vor Jahren auch selber verarbeitet, Farbe nur in Form CibaChrome vom Dia

 

RAW ist ja gut und schön, mancher mag ja am PC seine Bilder optimieren. Und RAW muß eine ernstzunehmende Kamera natürlich können.

 

JPeg aus der Kamera sollte eine ernstzunehmende Kamera eben auch können. Und gerade die M8 sollte einfach ratzfatz gute Bilder liefern. Viele der sehr guten Fotografen liessen sich ihre Filme von anderen verarbeiten und konzentrierten sich auf das knipsen - mit guten Erfolg :)

 

Als JPeg-Bekenner gehört man nicht zu den ernsten Fotografen, scheint mir ;) . Aber das nehme ich gelassen. Bin halt Jäger, nicht Sammler. Beim "Schuß" muß die Aufnahme sitzen - und das geht. Und wenn es mit DMR und M8 auch gehen würde, umso besser. Wer nicht will, muß ja nicht. Aber wer will, kann nicht? Das kann es ja auch nicht sein.

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Tja so ist das... Ich habe eine analoge M6 und liebe sie sehr. Ich wollte mir eine M8 kaufen, aber die war mir zu teuer (4200+1250 also Minimalausstattung) und mich störte dann auch noch der Crop-Faktor.

 

Dann fand ich die EOS 5D, also wieder Vollformat wie bei meiner analogen Leica M6 und das 24-105 Objektiv. Zusätzlich habe ich mir für 120 Euro das 50mm 1:1.8 gekauft. Das ist ebenso brilliant wie mein Summicron an der M6. Mit dem 50mm Objektiv wiegt die EOS 5D wesentlich weniger als meine Leica M6.

 

Insgesamt kostet dies zusammen 2900 Euro, also nicht mal die Hälfte einer Minimalausrüstung für die M8. Und wenn man dies alles nicht auf einmal bezahlen kann, dann geht man in einer Aktionszeit z.B. zu Saturn und bekommt auch noch eine Null-Prozent-Finanzierung....

 

Ich hätte mir die M8 wohl geholt, wenn Sie insgesamt in einer ähnlichen Preishöhe angesiedelt worden wäre. Jetzt weiss ich nicht, ob es nicht gut war, preisgesteuert auf die EOS 5D zu kommen.

 

Meine früheren Versuche mit Olympus Kameras waren ebenfalls sehr erfolgreich, aber es gibt eben zum Vollformat keine echte Alternative - finde ich. Doch muss ich gestehen, dass die Olympus SP 550 UZ mit Telekonverter für ca. 560 Euro echte 800 mm Teleoptik bietet mit 7,1 MP Auflösung. Das ist unerreicht praktisch und minimal einfach zu transportieren. Also, es gibt nicht alles Gute an einem Ort.

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Tja so ist das... Ich habe eine analoge M6 und liebe sie sehr. Ich wollte mir eine M8 kaufen, aber die war mir zu teuer (4200+1250 also Minimalausstattung) und mich störte dann auch noch der Crop-Faktor.

 

Dann fand ich die EOS 5D, also wieder Vollformat wie bei meiner analogen Leica M6 und das 24-105 Objektiv. Zusätzlich habe ich mir für 120 Euro das 50mm 1:1.8 gekauft. Das ist ebenso brilliant wie mein Summicron an der M6. Mit dem 50mm Objektiv wiegt die EOS 5D wesentlich weniger als meine Leica M6.

 

Insgesamt kostet dies zusammen 2900 Euro, also nicht mal die Hälfte einer Minimalausrüstung für die M8. Und wenn man dies alles nicht auf einmal bezahlen kann, dann geht man in einer Aktionszeit z.B. zu Saturn und bekommt auch noch eine Null-Prozent-Finanzierung....

 

Ich hätte mir die M8 wohl geholt, wenn Sie insgesamt in einer ähnlichen Preishöhe angesiedelt worden wäre. Jetzt weiss ich nicht, ob es nicht gut war, preisgesteuert auf die EOS 5D zu kommen.

 

Meine früheren Versuche mit Olympus Kameras waren ebenfalls sehr erfolgreich, aber es gibt eben zum Vollformat keine echte Alternative - finde ich. Doch muss ich gestehen, dass die Olympus SP 550 UZ mit Telekonverter für ca. 560 Euro echte 800 mm Teleoptik bietet mit 7,1 MP Auflösung. Das ist unerreicht praktisch und minimal einfach zu transportieren. Also, es gibt nicht alles Gute an einem Ort.

 

Diese Deine Preis- und Qualitätserkenntnisse haben mittlerweile viele, daher auch mein Statement fruher in diesem Thread - mit meinem heutigen Wissen und ohne irgendwelche M Optik Vorbelastungen würde ich heute die Hände voon einem digitalen M System lassen!

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Guest user9293

Und schon wird klar, dass DU möglichst wenig an der Kamera selbst, dafür später am Bild via PC verändern willst. ;)

 

Gruß

Rolf

Du bist ein elender Untersteller - oder noch besser: Zitierer von nie geschriebenem - Du, Du, - Du legasthenischer Zwischen-den-Zeilen-Leser Du :) mach' Du nur so weiter..... - dann haben wir noch viel Spaß miteinander :)

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Du bist ein elender Untersteller - oder noch besser: Zitierer von nie geschriebenem ...

 

...der sich exakt hierauf bezogen hat:

 

(...) Wenn es nach mir ginge, dürften Kameras mit professionellem Anspruch überhaupt keine jpegs anbieten. RAW ... - volle Auflösung - fertig. Ist doch lächerlich das Letzte aus den Objektiven herauszukitzeln - die Auflösung kann beim Kauf der Kamera nicht hoch genug sein - und dann von der Kamera Artefakte ins Bild rechnen zu lassen.

 

Und weiter schlägst Du um Dich:

 

....das ist überhaupt so ein Punkt. Typisches Blenderverhalten ist nämlich, mit 10 Megapixeln zu prahlen und die Kamera 640x480er Bildchen schreiben zu lassen(...)

 

 

... Du legasthenischer Zwischen-den-Zeilen-Leser Du :) mach' Du nur so weiter..... - dann haben wir noch viel Spaß miteinander :)

 

Auf den Spaß freue ich mich.:)

Ich glaube zwar kaum, dass ein Legastheniker überhaupt zwischen den Zeilen lesen kann, vielmehr schreibt er quasi zwischen den Zeilen, was Dir ganz offensichtlich auch manchmal unterläuft. Vielleicht habe ich nur die Fähigkeit, so etwas überhaupt lesen zu können. ;)

 

Schönes Wochenende

und beste Grüße

Rolf

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Guest user9293

Was stellt Ihr Euch eigentlich unter einer M8-RAW-Datei vor? Nach meiner Erfahrung sieht die in der Lightroom-Vorschau nicht wirklich anders aus als das daneben von der Kamera produzierte JPEG.

 

Wieso wird mir dann eigentlich unterstellt, daß ich, nur weil ich eingebaute jpeg-Konverter für überflüssig halte, jemand bin, der seine Bilder am PC vervollständigen will oder muß? Kann mir das mal jemand erklären? Am Besten gleich Du selbst Holger.

 

Mein Workflow sieht derzeit so aus: Bild machen (nur RAW), Import mit Lightroom (ohne Nachbearbeitung), Übergabe an Photoshop wegen der mir dort geläufigeren Beschneidungs- und Druckfunktionen. JPegs erzeuge ich lediglich in PS und rechne sie dort nur bis zur fürs Leica-Forum maximal möglichen Dateigröße herunter um sie hier einzustellen. Die in PS fertig bearbeiteten Dateien bleiben neben den Original-Raws als unkomprimierte Tiffs liegen. Die JPEGs landen im Forumsbilderordner.

 

Vor 2 Jahren habe ich bei den Leica-Erlebnistagen eine kleine Panasonic gewonnen. Wenn ich mich recht erinnere hat die 5 Megapixel. Dazu habe ich eine 256 MB Speicherkarte gekauft, die Kamera auf die höchste Auflösung eingestellt (RAW kann sie nicht) und sie meiner Mutter zu Weihnachten geschenkt. Ich habe auch erklärt, warum ich die Kamer auf die Maximale Dateigröße eingestellt habe. Nämlich um Reserven zu haben wenn Mutti nicht nah genug ans Motiv geht und so weiter. Ein paar Monate später verbrachte meine Tochter ein Wochenende bei ihrer Oma - und Oma machte ein Hammerbild von ihrem Enkelkind. Als ich meine Tochter abholte, zeigte Oma mir stolz das Bild auf dem Display. Ich war begeistert und bat darum es mir zuzumailen. Als ich die Datei erhielt, griff ich zum Telefon und bat den Lebensgefährten meiner Mutter darum, mir doch die Originaldatei und nicht die verkleinerte Version von 640x480 Pixeln zu schicken damit ich das Bild auch einmal groß ausdrucken könnte - und bekam zur Antwort:

"Das ist die Orignaldatei."

"Aber ich habe Euch doch die Kamera auf eine viel größere Auflösung eingestellt?"

"So krieg' ich aber mehr Bilder auf die Karte."

Schluck

"Sprich bitte nie wieder mit mir über Photographie." war alles was ich dazu noch sagen konnte. Es gibt Menschen, die haben das Gefühl an allem sparen zu müssen - und sei es Speicherplatz auf einer Karte, die man sowieso nie vollknipst.

 

Man muß natürlich unterscheiden zwischen JPEGs mit voller Auflösung und JPEGs mit starker Komprimierung bzw. reduzierten Pixelzahlen. Aber der Wandel von den Rohdaten zu einem JPEG muß ja schon mit einer Veränderung der Daten behaftet sein. Warum soll ich das die Kamera machen lassen, wo ich doch über, schon für die automatischen und immer wiederkehrenden Korrekturmöglichkeiten, viel mächtigere Werkzeuge verfüge? Warum soll ich mir nicht die Option offen halten ein Bild in A3 zu printen zu können. daß dafür vorher nicht geplant war? Ich weiß doch vorher nicht wie gut mir das Bild gefällt und wie groß ich es haben möchte - also halte ich mir alle Optionen offen indem ich Dateien der bestmöglichen Qualität von meiner Kamera erzeugen lasse. Schließlich habe ich nicht die Möglichkeiten von CSI, die noch Knackscharfe Resultate herausholen wenn sich ein Nummernschild über ein Schaufenster in einem 100 mtr. entfernten Brillenglas gespiegelt hat auf einem Bild, daß ein Passant mit seiner Handycam aufgenommen hat. :)

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mit Deinem letzten Absatz hast Du doch schon alles erklärt.

 

wenn Du Deine RAW - Dateien durch den Computer "jagst", beschäftigst Du Dich mit denselbigen. Und weil Du noch nicht sicher bist, wofür Du Deine Dateien heute, morgen oder nächstes Jahr benötigst, behälst Du die RAW/TIFF-Datei, man weiss ja nie.

 

Ich mache es anders:

 

Ich habe die E1 in Abhängigkeit der Beleuchtung und/oder der Optik (Leica gegen Oly) entsprechend eingestellt, aber immer größte Auflösung und geringste Kompression. Und erhalte ein Jpeg, welches ich (zur Not) direkt von der Speicherkarte durch eine Fuji Frontier jagen lassen kann und DIN A 2 Prints erhalte, die mich auch noch nach Jahren zufriedenstellen. Und größer geht garantiert auch noch.

 

Also, was solls.

 

BTW: mit vervollständigen meine ich genau die Vorgehensweise aus Deinem letzten Absatz. Weshalb nicht JPeg in höchster Qualität und gut ist? Ich habe weder DMR, noch M8, aber alle haben mir versichert, dass die kamerainterne JPeg-Verarbeitung stark verbesserungsbedürftig ist. Wenn dies nicht stimmen sollte (M8-Jpeg so gut wie E1-JPeg - Auflösung lassen wir mal aussen vor :) ) dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.

 

Fazit für mich: eine Kamera sollte eine sehr gute JPeg-Verarbeitung haben. Dass sie RAW's kann, setze ich voraus.

 

Und Dein Beispiel mit der ökonomischen Nutzung der Speicherkarte kenne ich aus meinen Bekanntenkreis auch :) Und ich kann es sogar verstehen, denn die Ausdrucke in 10x15 sind doch tatsächlich so gut wie ehemals aus deren Filmknipskiste und Fernsehanschluß geht allemale. Das ich so nicht vorgehe, muß ich hoffentlich nicht erwähnen, oder doch :D ?

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(...) Fazit für mich: eine Kamera sollte eine sehr gute JPeg-Verarbeitung haben. Dass sie RAW's kann, setze ich voraus.

(...)

 

Das ist das Entscheidende. Nicht die Frage, ob jemand RAW aus bestimmten Gründen bevorzugt ist das Problem, sondern ausschließlich die Tatsache, dass eine Kamera möglicherweise nicht in der Lage ist, auch JPEG in akzeptabler Qualität zu liefern.

Es geht doch letztendlich um beide Optionen.

 

Gruß

Rolf

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Guest Polfilter
Das ist das Entscheidende. Nicht die Frage, ob jemand RAW aus bestimmten Gründen bevorzugt ist das Problem, sondern ausschließlich die Tatsache, dass eine Kamera möglicherweise nicht in der Lage ist, auch JPEG in akzeptabler Qualität zu liefern.

Es geht doch letztendlich um beide Optionen.

 

Gruß

Rolf

 

Sehr richtig!

 

Man sollte mit einer Kamera auch arbeiten können, ohne besondere Computer Hard- bzw. Software zu verwenden. Meine Kaffeemaschine kommt auch ohne WINDOW$ aus!

 

Gruß

 

Udo

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wer glaubt, dass die o.g. Canon-Scherben auch nur annähernd mit den Leicascherben mithalten kann, schaut nicht genau hin.:cool:

 

Hallo, habe ich auch lange gedacht und die Fotos von Ihnen mit der E1 und den Leica-Objektiven bewundere ich sehr, weil sie sehr gut sind. Aber als ich bei traumflieger.de die Tests zur EOS 30Dund EOS 5D gelesen habe, habe ich die EOS 5D getestet und ich muss sagen, dass das genau Hinschauen dazu geführt hat, dass ich die 5D für mindestens ebenbürtig halte.

 

Eine andere Frage ist die des Messsuchers, eine fast magische Art, die Cadrage zu finden.

 

Nun gut, alles ist Geschmacksfrage und interessanterweise gibt es gute Fotos von ganz vielen Kameras, wir reden hier ja eher über Oberklassen statt Alltagsknipser-Kameras.

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Hallo, habe ich auch lange gedacht und die Fotos von Ihnen mit der E1 und den Leica-Objektiven bewundere ich sehr, weil sie sehr gut sind. Aber als ich bei traumflieger.de die Tests zur EOS 30Dund EOS 5D gelesen habe, habe ich die EOS 5D getestet und ich muss sagen, dass das genau Hinschauen dazu geführt hat, dass ich die 5D für mindestens ebenbürtig halte.

 

Eine andere Frage ist die des Messsuchers, eine fast magische Art, die Cadrage zu finden.

 

Nun gut, alles ist Geschmacksfrage und interessanterweise gibt es gute Fotos von ganz vielen Kameras, wir reden hier ja eher über Oberklassen statt Alltagsknipser-Kameras.

 

 

sorry, ich bezweifele nicht, dass die 5D besser als die E1 ist :) .

 

Aber die o.g. Canon-Optiken unterscheiden sich stark von Leica-Optiken.

 

BTW: die Fotos von mir hier im Forum (Oly-DMR mit 105-280er und 100er APO Makro) sind nicht die höchste Qualität, die diese Kombi kann. Ausbelichtet auf Fotopapier kommt da noch eine ganz andere Qualität rüber. Aber wie soll ich das hier darstellen?

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(...) Ausbelichtet auf Fotopapier kommt da noch eine ganz andere Qualität rüber. Aber wie soll ich das hier darstellen?

 

Wenn wir uns nicht in einem virtuellen, sondern in einem realen Raum befänden mit echten Bildern an der Wand, dann würden sich so manche Diskussionen erübrigen. :)

 

Gruß

Rolf

 

PS: Holger, warst Du schon in der Ausstellung von Chargesheimer?

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Wenn wir uns nicht in einem virtuellen, sondern in einem realen Raum befänden mit echten Bildern an der Wand, dann würden sich so manche Diskussionen erübrigen. :)

 

Gruß

Rolf

 

PS: Holger, warst Du schon in der Ausstellung von Chargesheimer?

 

 

ja, aber nur sehr kurz. Und habe das Buch zur Ausstellung erworben.

 

Nächste Woche werde ich wohl noch mal hingehen und weitere Bilder ansehen.

 

Ich habe eine Museumsjahreskarte, zusätzlich zur Zoojahreskarte :) und schaue öfter mal rein und kann mir so eine Sonderausstellung in Häppchen aufteilen - das liegt mir mehr.

 

Balthus ist auch sehenswert.

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