Jump to content

Recommended Posts

Advertisement (gone after registration)

Gerade eben schrieb elmars:

Ich glaube, Ihr habt beide recht. Manche könnten nicht so empfindlich sein, manche könnten bedenken, dass das hier Geschriebene evtl anders rĂŒberkommt als bei einer persönlichen Begegnung. 

Nein, nein und nochmals nein,

Clausino hat LUF-Membern die Verhaltensweisen von Primaten attestiert, da er einen Hamburger damit gemeint hat, ist dies ein schwerer Fall von Rassismus und Misanthropie und muß unbedingt gemeldet und geahndet werden.đŸ€„

Peter Miese.

  • Haha 1
Link to post
Share on other sites

vor 3 Minuten schrieb elmars:

Aber subadult ist natĂŒrlich super: Eva/Peter/Uwe als subadulter Postadulter. 

Dies gereicht mir zur Ehre, da ich mir feste vorgenommen habe, erst am „Letzten“  adult zu werden.

Da ist dann Zeit genug.

Uwe

Link to post
Share on other sites

Am 18.1.2021 um 18:43 schrieb utopia:

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here


Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

Nach der Diskussion ĂŒber die Kritik der Kritik versuche ich mich jetzt auch mal in der Formulierung einer Kritik, allerdings nur in Bezug auf das Bild.

Zuerst möchte ich betonen, dass meine Sichtweise natĂŒrlich nur subjektiv ist, ich habe keine Umfrage gestartet und keine Ergebnisse und Meinungen zusammengefasst. Außerdem kann (soll) eine kritische Betrachtung Positives wie Negatives enthalten.

Ich persönlich sehe in diesem Bild deutlich mehr Positives als Negatives, deswegen fange ich mit dem, was mir gefÀllt, mal an:

- mir gefĂ€llt das Bild außerordentlich gut, weil es eine positive Grundhaltung fĂŒr mich gut eingefangen hat, und, wenn es meine Tochter wĂ€re, wĂŒrde ich das Bild in mein Jahresfotobuch aufnehmen (mein persönlicher QualitĂ€tsmaßstab fĂŒr außerordentliche Bilder aus meiner Umgebung).

- Das Spiel von SchĂ€rfe und UnschĂ€rfe ist meiner Meinung nach hervorragend gelungen. Ich mag keine Bilder mit einem scharfen Auge und der Rest wie Nase und Haare sind unscharf. Hier ist der ganze Kopf scharf und der Hintergrund so weit weg, dass er verschwimmt und fĂŒr die schöne PlastizitĂ€t sorgt.

- Der Hintergrund ist trotzdem gut gewÀhlt oder passt zufÀllig gut dazu. Er ist strukturiert und ist keine langweilige einheitliche FlÀche. Die dunkle obere FlÀche des Hintergrunds betont den Kopf. Die helle untere FlÀche bringt Perspektive in das Bild und macht es dynamischer.

- Es könnte sein, dass die Person in einer fĂŒr sie typischen Haltung fotografiert wurde. 

-  Die glÀnzenden Stellen einzelner Hautpartien stören mich nicht, vielleicht bin ich es leid, immer nur diese perfekt gestylten Modellfotos der Zeitschriften zu sehen. Das ist ein Foto aus dem "prallen Leben". 

- Die "abgesoffenen" Tiefen des Mantels stören mich nicht. Sie lenken nicht ab, sondern man konzentriert sich mit dem Blick auf das Gesicht.

Nun mal die fĂŒr mich negativen Seiten:

- Ich mag keine Schwarz-Weiß-Bilder, insbesondere bei Personen rufen sie bei mir immer den Tod und das VergĂ€ngliche hervor. Ich habe keine Lust, mich mit allzu vielen negativen Gedanken zu beschĂ€ftigen. Mein Lebensmotto ist: Optimismus ist Pflicht, und dazu passt das Bild nicht. Ich wĂŒrde es mir nicht in meiner Wohnung aufhĂ€ngen. Dies ist mein Gradmesser fĂŒr extrem gelungene Aufnahmen.

- Ich hÀtte das Bild anders geschnitten. Entweder ist das Gesicht in der Mitte des Bildes, mit der Gefahr, dass es langweilig wirkt, oder vorzugsweise ist das vordere Auge in der 1/3 - 2/3 Position, hier sollte das linke Auge etwas mehr links im Bild erscheinen. Knapp daneben wie hier stört mich.

- Das Bild ist hervorragend (es ragt hervor aus der Masse der ĂŒblichen Bildchen), aber es ist keine Spitzenleistung, dafĂŒr fehlt mir der Aspekt des Neuen, des noch nicht Gesehenen.

Insgesamt (bitte nochmal betont: fĂŒr mich persönlich) ist das Bild wirklich gut gelungen und ich wĂŒrde mich freuen, wenn ich meine Tochter auf diese Weise abgelichtet hĂ€tte. Ich wĂŒrde als NĂ€chstes im Bildbearbeitungsprogramm einen anderen Beschnitt ausprobieren und mir das Ganze in Farbe ansehen. Anschließend wĂŒrde ich es groß ausdrucken lassen (mindestens 70 x 50) und schauen, ob es nicht doch einen guten Platz in der Wohnung findet.

 

  • Like 3
  • Thanks 1
Link to post
Share on other sites

Völlig ok, aber bei den glĂ€nzenden Stellen geht es eigentlich nicht darum, dass sie glĂ€nzen-was völlig in Ordnung wĂ€re- sondern, dass die Lichter dort ausgefressen sind ( mir fĂ€llt dafĂŒr auch kein anderer Begriff ein) und deshalb gehört dieses Bild so keinesfalls ausgedruckt oder gar an die Wand.

Uwe

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Mit Deinen positiven Bemerkungen hast Du recht, drpagr. Aber das Ă€ndert nichts daran, dass das Licht (es dĂŒrfte mehr oder weniger direktes Sonnenlicht sein) schlecht fĂŒr das Foto ist und zu den ausgefressenen Stellen im Gesicht und den Schlagschatten fĂŒhrt. Das ist auch kein Stilmittel, sondern einfach nur schlechtes Licht (allerdings nicht so schlecht, dass die wirklich guten Seiten des Fotos darin untergehen).

Es gibt Leute, die sehen so etwas nicht bzw. es stört sie nicht. Das ist nicht als Vorwurf gemeint. Manchmal ist sowas von Vorteil, manchmal nicht. Wer die technischen UnzulÀnglichkeiten ausblenden kann, wird viel Freude an dem Foto haben. Es könnte noch mehr Leute erfreuen, wenn die beiden etwas beiseite in den Schatten gegangen wÀren und dort ein besseres Bild gemacht hÀtten. Damit das vielleicht beim nÀchsten mal passiert, schreiben wir hier. 

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Advertisement (gone after registration)

vor 15 Stunden schrieb cl@usinho:

... die ZĂ€hne sind super! Sehr gepflegt. Incisal schöne Transluzenz. Mamelons, Schneidekanten und OberflĂ€chenmorphologie sehr natĂŒrlich. Nix Plastik Mister becker.

Der Rest ist Ansichtssache.

Der Zahnwalt waltet, ha ha, sicher aber nicht vom Knipser so rĂŒbergebracht, sondern schlecht bearbeitet, ich möchte nicht so entstellt werden. ( das geht bei mir gar nicht ) 

 

vor 14 Stunden schrieb Commander:

Das sollte doch fĂŒr ein Bild kein Kriterium darstellen?

Sexistisch.đŸ˜±

Ansonsten sagt becker eben unmissverstÀndlich und klar seine Meinung, der ich hier folge.

Peter Miese

Alte weisse MĂ€nner halt , ich weiss noch wie ich vor Jahren die hohlen  Bilder von niedlichen kleinen schwarzen Kindern, Foto Safari,  ( Int L ) als colonian style kritisierte und PrĂŒgel bekam, wer den Schuss nicht hört. 

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

vor 1 Stunde schrieb drpagr:

Nach der Diskussion ĂŒber die Kritik der Kritik versuche ich mich jetzt auch mal in der Formulierung einer Kritik, allerdings nur in Bezug auf das Bild.

Zuerst möchte ich betonen, dass meine Sichtweise natĂŒrlich nur subjektiv ist, ich habe keine Umfrage gestartet und keine Ergebnisse und Meinungen zusammengefasst. Außerdem kann (soll) eine kritische Betrachtung Positives wie Negatives enthalten.

Ich persönlich sehe in diesem Bild deutlich mehr Positives als Negatives, deswegen fange ich mit dem, was mir gefÀllt, mal an:

- mir gefĂ€llt das Bild außerordentlich gut, weil es eine positive Grundhaltung fĂŒr mich gut eingefangen hat, und, wenn es meine Tochter wĂ€re, wĂŒrde ich das Bild in mein Jahresfotobuch aufnehmen (mein persönlicher QualitĂ€tsmaßstab fĂŒr außerordentliche Bilder aus meiner Umgebung).

- Das Spiel von SchĂ€rfe und UnschĂ€rfe ist meiner Meinung nach hervorragend gelungen. Ich mag keine Bilder mit einem scharfen Auge und der Rest wie Nase und Haare sind unscharf. Hier ist der ganze Kopf scharf und der Hintergrund so weit weg, dass er verschwimmt und fĂŒr die schöne PlastizitĂ€t sorgt.

- Der Hintergrund ist trotzdem gut gewÀhlt oder passt zufÀllig gut dazu. Er ist strukturiert und ist keine langweilige einheitliche FlÀche. Die dunkle obere FlÀche des Hintergrunds betont den Kopf. Die helle untere FlÀche bringt Perspektive in das Bild und macht es dynamischer.

- Es könnte sein, dass die Person in einer fĂŒr sie typischen Haltung fotografiert wurde. 

-  Die glÀnzenden Stellen einzelner Hautpartien stören mich nicht, vielleicht bin ich es leid, immer nur diese perfekt gestylten Modellfotos der Zeitschriften zu sehen. Das ist ein Foto aus dem "prallen Leben". 

- Die "abgesoffenen" Tiefen des Mantels stören mich nicht. Sie lenken nicht ab, sondern man konzentriert sich mit dem Blick auf das Gesicht.

Nun mal die fĂŒr mich negativen Seiten:

- Ich mag keine Schwarz-Weiß-Bilder, insbesondere bei Personen rufen sie bei mir immer den Tod und das VergĂ€ngliche hervor. Ich habe keine Lust, mich mit allzu vielen negativen Gedanken zu beschĂ€ftigen. Mein Lebensmotto ist: Optimismus ist Pflicht, und dazu passt das Bild nicht. Ich wĂŒrde es mir nicht in meiner Wohnung aufhĂ€ngen. Dies ist mein Gradmesser fĂŒr extrem gelungene Aufnahmen.

- Ich hÀtte das Bild anders geschnitten. Entweder ist das Gesicht in der Mitte des Bildes, mit der Gefahr, dass es langweilig wirkt, oder vorzugsweise ist das vordere Auge in der 1/3 - 2/3 Position, hier sollte das linke Auge etwas mehr links im Bild erscheinen. Knapp daneben wie hier stört mich.

- Das Bild ist hervorragend (es ragt hervor aus der Masse der ĂŒblichen Bildchen), aber es ist keine Spitzenleistung, dafĂŒr fehlt mir der Aspekt des Neuen, des noch nicht Gesehenen.

Insgesamt (bitte nochmal betont: fĂŒr mich persönlich) ist das Bild wirklich gut gelungen und ich wĂŒrde mich freuen, wenn ich meine Tochter auf diese Weise abgelichtet hĂ€tte. Ich wĂŒrde als NĂ€chstes im Bildbearbeitungsprogramm einen anderen Beschnitt ausprobieren und mir das Ganze in Farbe ansehen. Anschließend wĂŒrde ich es groß ausdrucken lassen (mindestens 70 x 50) und schauen, ob es nicht doch einen guten Platz in der Wohnung findet.

 

Wirklich gut geschriebene Kritik! Danke, dass du dir die Zeit dafĂŒr genommen hast.

Joachim

  • Thanks 1
Link to post
Share on other sites

vor 46 Minuten schrieb becker:

Der Zahnwalt waltet, ha ha..... 

Moin moin,

wusste garnicht das hier soviel Wert auf "Dental-imaging" gelegt wird. Da mĂŒssen sich aber einige im LUF warm anziehen...

Kurz noch was zu den Primaten: nach der biologischen Ordnung gehören alle hier registrierten Benutzer dazu. Im Vergleich zu anderen SĂ€ugetieren besitzen Primaten große Gehirne und stĂŒtzen sich mehr auf ihr Sehvermögen als auf eine Tiefenwahrnehmung....

"wat mutt, dat mutt" 🙂 - Beste GrĂŒĂŸe aus HH - Claus

Edited by cl@usinho
Link to post
Share on other sites

vor 36 Minuten schrieb cl@usinho:

Moin moin,

wusste garnicht das hier soviel Wert auf "Dental-imaging" gelegt wird. Da mĂŒssen sich aber einige im LUF warm anziehen...

Kurz noch was zu den Primaten: nach der biologischen Ordnung gehören alle hier registrierten Benutzer dazu. Im Vergleich zu anderen SĂ€ugetieren besitzen Primaten große Gehirne und stĂŒtzen sich mehr auf ihr Sehvermögen als auf eine Tiefenwahrnehmung....

"wat mutt, dat mutt" 🙂 - Beste GrĂŒĂŸe aus HH - Claus

Hast Du vergessen, daß es Du warst, der die fachlich anmutende Beschreibung der ZĂ€hne hier eingefĂŒhrt hat. Wenn becker zuerst von PlastikzĂ€hnen schreibt, dann tut er diese nicht als Dentist, sondern meint die Darstellung im Foto; jedenfalls habe ich es so aufgefaßt.

Edited by FĂŒrnix
Link to post
Share on other sites

vor 14 Minuten schrieb FĂŒrnix:

Hast Du vergessen, daß es Du warst, der die fachlich anmutende Beschreibung der ZĂ€hne hier eingefĂŒhrt hat. Wenn becker zuerst von PlastikzĂ€hnen schreibt, dann tut er diese nicht als Dentist, sondern meint die Darstellung im Foto; jedenfalls habe ich es so aufgefaßt.

Wer war zuerst da:  das Huhn oder das Ei?

Link to post
Share on other sites

vor 56 Minuten schrieb cl@usinho:

Moin moin,

 

Kurz noch was zu den Primaten: nach der biologischen Ordnung gehören alle hier registrierten Benutzer dazu. Im Vergleich zu anderen SĂ€ugetieren besitzen Primaten große Gehirne und stĂŒtzen sich mehr auf ihr Sehvermögen als auf eine Tiefenwahrnehmung....

"wat mutt, dat mutt" 🙂 - Beste GrĂŒĂŸe aus HH - Claus

Letzte Karte.

Darf man dann bei den nÀchsten Affenlaut-Attacken im Stadion auf Dein Statement verweisen?

Mau Mau.

Wegen fortgesetzter Verbreitung antagonistischer Euphemismen in einem besonders schweren Fall, wird der Delinquent zu folgender Strafe verurteilt: 8 stĂŒndiges 12 Ton Schalmeienkonzert eines frei zu wĂ€hlenden Ensemble.

Die Strafe muß sofort angetreten werden und kann nicht zur BewĂ€hrung ausgesetzt werden, auch wenn diese gegen die Genfer Konventionen verstĂ¶ĂŸt.

Die Sitzung ist geschlossen.

Peter Miese

 

  • Haha 1
Link to post
Share on other sites

vor 10 Stunden schrieb becker:

Der Zahnwalt waltet, ha ha, sicher aber nicht vom Knipser so rĂŒbergebracht, sondern schlecht bearbeitet, ich möchte nicht so entstellt werden. ( das geht bei mir gar nicht ) 

...vielleicht hat der Ärmste keine ZĂ€hne mehr, zumal er schreibt: ..."ich möchte nicht so entstellt werden. ( das geht bei mir gar nicht ) "

Link to post
Share on other sites

vor 9 Minuten schrieb werner__:

...vielleicht hat der Ärmste keine ZĂ€hne mehr, zumal er schreibt: ..."ich möchte nicht so entstellt werden. ( das geht bei mir gar nicht ) "

becker ist so schön, dass es unmöglich ist, ihn entstellt darzustellen.

Der ist sogar noch schöner als ich, da weisste Bescheid.

Eva

  • Haha 1
Link to post
Share on other sites

vor 2 Minuten schrieb leitna:

das Profilbild von Becker ist zu klein um das eindeutig sagen zu können

Ich durfte Ihm schon persönlich begegnen, seitdem trage ich permanent Sonnenbrille, dermaßen geblendet war ich.

Eva

  • Haha 1
Link to post
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...