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Hallo Zusammen,

mich beschäftigt folgendes Thema und bitte um Eure Ratschläge und Informationen.

Mit meiner M10 konnte ich bisher bei 1/125igstel problemlos scharfe Bilder machen (auch bei 400%). Kürzlich habe ich die M10M mit 35mm testen können.

Zuhause am Rechner viel mir dann auf, dass meine Bilder mit 1/125 bei 100% Ansicht und größer alle nicht wirklich scharf waren.

Selbst Blende 8 brachte keinen Erfolg.

Alles Verwacklungsunschärfe??? 

 

Kennt ihr das Problem?

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Ich habe die M10-M und die M10-R jeweils mehrere Wochen gehabt, konnte aber keine Unterschiede bei der Verwacklungsunschärfe bemerken. Auch nicht bei 100 %. Die 100% Ansicht mache ich allerdings nicht bei jedem Bild. 

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Am 21.7.2020 um 21:45 schrieb Klausb:

Hallo Zusammen,

mich beschäftigt folgendes Thema und bitte um Eure Ratschläge und Informationen.

Mit meiner M10 konnte ich bisher bei 1/125igstel problemlos scharfe Bilder machen (auch bei 400%). Kürzlich habe ich die M10M mit 35mm testen können.

Zuhause am Rechner viel mir dann auf, dass meine Bilder mit 1/125 bei 100% Ansicht und größer alle nicht wirklich scharf waren.

Selbst Blende 8 brachte keinen Erfolg.

Alles Verwacklungsunschärfe??? 

 

Kennt ihr das Problem?

Manchmal überkommt einen mit der M10M schon ein erfürchtiges Zittern :)

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Ich teste gerade ausgiebig die R gegen meine P. Beim Scharfstellen/Verwackeln sehe ich keine Unterschiede. Z.B SCron 75 + Offenblende + Messsucher + freihand  meistens gar kein Problem und gleich bei beiden Kameras. Hier ein Beispiel aus der R mit 1/60s. JPG out of the box, nur verkleinert fürs Forum.

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Ich habe die R mit 28er und 75er Summicron. Das 28er benutze ich mit Zeitautomatik nur aus dem Bauch, also Blende x und Entfernung y am Rädchen eingestellt, vielleicht ISO 200 auf etwa mehr erhöht. Das hat bisher immer bestens und vor allem auch schnell funktioniert. Für das 75er benötige ich allerdings die Abteilung Meßsucher. Da geht`s dann schon etwas langsamer.

MfG Dieter

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vor 52 Minuten schrieb duoenboge:

Wie meinen?😵 auf welchem Rädchen stellst Du die Entfernung ein?

Er meinte wohl einfach Blende und Entfernung am Objektiv. Mache ich mit der monochrom auch gerne bei ordentlich Licht. 

Bei Blende 5,6 oder 8 das Objektiv auf

5-7 m und alles bis unendlich ist scharf.

Bei der Verwackelungsunschärfe sieht das mit den 40 Megapixeln aber schon so aus, dass ich mindestens die doppelte Belichtungszeit nehme wie zu "alten" Zeiten. 

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Am 21.7.2020 um 21:45 schrieb Klausb:

Hallo Zusammen,

mich beschäftigt folgendes Thema und bitte um Eure Ratschläge und Informationen.

Mit meiner M10 konnte ich bisher bei 1/125igstel problemlos scharfe Bilder machen (auch bei 400%). Kürzlich habe ich die M10M mit 35mm testen können.

Zuhause am Rechner viel mir dann auf, dass meine Bilder mit 1/125 bei 100% Ansicht und größer alle nicht wirklich scharf waren.

Selbst Blende 8 brachte keinen Erfolg.

Alles Verwacklungsunschärfe??? 

 

Kennt ihr das Problem?

Momentan habe ich mit meinen Objektiven eine M10-P als "Ersatz" für meine Monochrom. 

Um die Auflösung der 40 MP hinzubekommen, braucht es  kürzere Zeiten. 

Habe ich auch so erfahren.

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Am 1.8.2020 um 17:22 schrieb Wolle64:

Bei der Verwackelungsunschärfe sieht das mit den 40 Megapixeln aber schon so aus, dass ich mindestens die doppelte Belichtungszeit nehme wie zu "alten" Zeiten. 

... so auch mein Eindruck. Mit welchen Verschlußzeiten arbeitest Du denn dann so im Vergleich zur 20MP Leica.

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vor 1 Stunde schrieb Klausb:

... so auch mein Eindruck. Mit welchen Verschlußzeiten arbeitest Du denn dann so im Vergleich zur 20MP Leica.

Beim 50'er nehme ich z.B. 1/125s. Lande also bei 1/3*Brennweite bei manchen Aufnahmen. Beim Auto-Iso stelle ich für die Belichtung 1/2f im Menü ein. 

Gruß

Wolfgang 

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Hallo,

Am 1.8.2020 um 16:22 schrieb duoenboge:

Wie meinen?😵 auf welchem Rädchen stellst Du die Entfernung ein?

Hans-Dieter verwendet bei kurzen Brennweiten die hyperfokale Entfernungseinstellung. Wolle64 hat es in Beitrag #09 schon beschrieben.

Gruß
Thomas

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Manchmal habe ich den Eindruck, dass die hyperfokale Entfernungseinstellung auch nur noch bei Leica M-Usern groß in Mode ist, die Probleme mit dem Scharfstellen haben.

Ich sehe für solche Methoden eigentlich in der Praxis nur zwei Anwendungszwecke:

1. Es muss sehr schnell gehen und ich habe keine Zeit um Scharfstellen, z.B. bei Street o.ä. (decisive moment)
2. Es fällt mir grundsätzlich schwer scharf zu stellen, an der richtigen Stelle oder im Allgemeinen.

Ganz ehrlich: Ich kaufe mir doch keine Kamera mit einem großen Sensor und stelle dann alles so ein, dass es von vorne bis hinten scharf ist. Das kann jede kleine Knipse mit kleinen Sensor auch und es wird auch kaum anders aussehen.

Einigermaßen lichtstarke und teure Optiken mit einem "großen" Sensor leben davon, dass man offenblendig damit arbeitet, sonst ist die Investition in solche Produkte vollkommen obsolet und es erfüllen auch erheblich preiswertere Option den Zweck. Mit ein wenig optisch technischen Verständnis zum Thema Fotografie muss man sich das leider eingestehen.

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Gerade eben schrieb jmschuh:

Ganz ehrlich: Ich kaufe mit doch keine Kamera mit einem großen Sensor und stelle dann alles so ein, dass es von vorne bis hinten scharf ist. Das kann jede kleine Knipse mit kleinen Sensor auch und es wird auch kaum anders aussehen.

Und es ist ja auch nicht wirklich von vorne bis hinten scharf! Selbst abgeblendet bildet die M10M stark in Unschärfe ab. Jede Bewegung des Objekts führt zu weiterer Unschärfe. Es sind also wirklich nur noch die „Streetmomente“, die eine hyperfokale Arbeitsweise (ausnahmsweise) rechtfertigen. Dann tut es aber auch ein über Jahre eingeübtes Schätzen und eine ständige Voreinstellung auf (bei mir) 3 Meter. 

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Am 21.7.2020 um 21:45 schrieb Klausb:

Hallo Zusammen,

mich beschäftigt folgendes Thema und bitte um Eure Ratschläge und Informationen.

Mit meiner M10 konnte ich bisher bei 1/125igstel problemlos scharfe Bilder machen (auch bei 400%). Kürzlich habe ich die M10M mit 35mm testen können.

Zuhause am Rechner viel mir dann auf, dass meine Bilder mit 1/125 bei 100% Ansicht und größer alle nicht wirklich scharf waren.

Selbst Blende 8 brachte keinen Erfolg.

Alles Verwacklungsunschärfe??? 

 

Kennt ihr das Problem?

Bei meinem Umstieg von 24MP auf 47,3 MP hat es eigentlich keine großen Unterschiede gegeben. Meine vorherige sichere Zeit war 1/2*f und ist jetzt 1/3*f. Ich gehöre nicht zu den ruhigsten Kamerahaltern und das dient eher der Sicherheit, als einer technischen oder fotografischen Notwendigkeit.

Letztendlich ändert sich gar nicht viel, warum auch? Wenn ich verwackele und die Verwackelungsgröße auf Pixel Ebene lag unterhalb der Breite eines Pixels, blieb die Aufnahme scharf. Wenn jetzt statt des eines Pixels mathematisch betrachtet 1,5 oder 2 Pixel vorhanden sind, um den gleiche Bereich (Bildwinkel) abzubilden, dann wird die gleiche Verwackelung, die vorher nicht sichtbar war schon deutlich sichtbar. Aber rein physikalisch hat sich nichts geändert. 

Ein Verwackeln sieht man wegen des höheren Vergrößerungsfaktors, der also nur bei einer größeren Darstellungen. Wählt man die Darstellung nicht größer als mit der zuvor niedrigeren Pixelzahl, sieht man genauso wenig von der Verwackelung wie zuvor.

Und 400% sind einfach quatsch. Was soll man da denn mehr sehen? Man sieht doch nur Pixel die 4x so groß sind, wie zu vor. Also wenn schon Pixelpeeping, dann bitte sinnvoll, besser aber gar nicht.

Bei dem von Dir beschrieben Problem würde ich darauf tippen, dass irgendwas dejustiert ist. Technische Gründe dafür gibt es ja bei der M ja zuhauf.

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vor 35 Minuten schrieb artisan:

Und es ist ja auch nicht wirklich von vorne bis hinten scharf!

Also wenn Du das Objektiv auf 4m einstellst und Blende 8 wählst, wie oben beschrieben, müsstest Du bei der Sensorgröße einen Schärfenbereich von ca. 2,5m bis 18m haben, bei 5 Meter Einstellung von 2,5m bis ca. 180 Meter. Für das, was man im Bereich Street erfassen möchte, kann das nach meinem Verständnis als von vorne bis hinten scharf gelten. Unter 2,5m würde ich bei Street gar nicht an die Leute heranwollen, ich heiße ja nicht Bruce Gilden.

vor 35 Minuten schrieb artisan:

Jede Bewegung des Objekts führt zu weiterer Unschärfe.

Ja, und das ist unabhängig von der gewählten Blende, also bei der Betrachtung des Themas Schärfentiefe unerheblich.

vor 35 Minuten schrieb artisan:

Es sind also wirklich nur noch die „Streetmomente“, die eine hyperfokale Arbeitsweise (ausnahmsweise) rechtfertigen. Dann tut es aber auch ein über Jahre eingeübtes Schätzen und eine ständige Voreinstellung auf (bei mir) 3 Meter. 

Ja genau. Und wenn Du so arbeitest, brauchst einfach keine teure Kamera, darauf will ich hinaus. Dann kannst Du auch gleich eine Ricoh GRIII o.ä. nehmen, das Ergebnis wird nicht anders aussehen, bzw. wird der Unterschied keine 10.000 Euro wert sein. Im Zweifelsfall wird es sogar besser aussehen, denn Du verlässt dich einfach auf den AF, der einfach nur funktioniert. Es hat ja schließlich einen Grund, warum Du mit der M nicht manuell scharf stellst, sondern hyperfokal arbeitest, offensichtlich klappt das manuelle Scharfstellen dann mit der M nicht (mehr?) so schnell und so gut, wie Du es Dir vorstellst. In solchen fällen bist Du mit einem kleinen Hosentaschenscheißerli immer schneller und sogar unauffälliger.

Und zum Thema „Streetmomente“... Warum kauft man sich denn eine M, wenn nicht gerade für dieses Genre? Eine M für Landschaft, Plümchen, Gestryp, Tier oder Portrait halte ich persönlich für eine grobe Fehlinvestition. Das könnte ich mit dem anderen System tausend mal besser abdecken. Also wenn ich ehrlich zu mir bin. Meine Meinung.

Also ich kaufe Kameras für einen bestimmten Zweck, nicht weil Leica oder M drauf steht. Dann lieber in Schönheit sterben und sich rumärgern? Och, nö, dafür ist das Leben zu kurz, finde ich.

Ich will das auf keinen Fall verallgemeinern, es ist nur meine Meinung und jeder kann machen was er will. Aber das "M" bedeutete für mich nie "Messsucher" sondern eher "Menschen".  Die M war und ist für mich die Kamera um Menschen, unterwegs, zwischendurch, nebenan und nebenbei zu fotografieren. Alle anderen Genres konnte ich mit anderen Systemen bzw. Kamerakonzepten immer besser erledigen. Ich hatte nie eine "M" weil es cool war. Die M halte ich in ganz vielen Bereichen für total unpraktisch und von hinten durch die Brust und ich bin niemand, der aus irgendeiner Tradition oder irgendeinem Mythos heraus fotografieren will, denn das bringt mir keine besseren Fotos. Weder inhaltlich und schon mal gar nicht technisch. Die M halte ich für einen großen Anachronismus. Aber ich möchte niemand die Freude daran trüben, wie zu Großvaters Zeiten fotografieren zu wollen oder zu können, das ist nur meine Meinung und nicht mehr. Keine Allgemeingültigkeit.

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vor 2 Stunden schrieb jmschuh:

Also wenn Du das Objektiv auf 4m einstellst und Blende 8 wählst, wie oben beschrieben, müsstest Du bei der Sensorgröße einen Schärfenbereich von ca. 2,5m bis 18m haben, bei 5 Meter Einstellung von 2,5m bis ca. 180 Meter. Für das, was man im Bereich Street erfassen möchte, kann das nach meinem Verständnis als von vorne bis hinten scharf gelten. Unter 2,5m würde ich bei Street gar nicht an die Leute heranwollen, ich heiße ja nicht Bruce Gilden.

Ja, und das ist unabhängig von der gewählten Blende, also bei der Betrachtung des Themas Schärfentiefe unerheblich.

Ja genau. Und wenn Du so arbeitest, brauchst einfach keine teure Kamera, darauf will ich hinaus. Dann kannst Du auch gleich eine Ricoh GRIII o.ä. nehmen, das Ergebnis wird nicht anders aussehen, bzw. wird der Unterschied keine 10.000 Euro wert sein. Im Zweifelsfall wird es sogar besser aussehen, denn Du verlässt dich einfach auf den AF, der einfach nur funktioniert. Es hat ja schließlich einen Grund, warum Du mit der M nicht manuell scharf stellst, sondern hyperfokal arbeitest, offensichtlich klappt das manuelle Scharfstellen dann mit der M nicht (mehr?) so schnell und so gut, wie Du es Dir vorstellst. In solchen fällen bist Du mit einem kleinen Hosentaschenscheißerli immer schneller und sogar unauffälliger.

Und zum Thema „Streetmomente“... Warum kauft man sich denn eine M, wenn nicht gerade für dieses Genre? Eine M für Landschaft, Plümchen, Gestryp, Tier oder Portrait halte ich persönlich für eine grobe Fehlinvestition. Das könnte ich mit dem anderen System tausend mal besser abdecken. Also wenn ich ehrlich zu mir bin. Meine Meinung.

Also ich kaufe Kameras für einen bestimmten Zweck, nicht weil Leica oder M drauf steht. Dann lieber in Schönheit sterben und sich rumärgern? Och, nö, dafür ist das Leben zu kurz, finde ich.

Ich will das auf keinen Fall verallgemeinern, es ist nur meine Meinung und jeder kann machen was er will. Aber das "M" bedeutete für mich nie "Messsucher" sondern eher "Menschen".  Die M war und ist für mich die Kamera um Menschen, unterwegs, zwischendurch, nebenan und nebenbei zu fotografieren. Alle anderen Genres konnte ich mit anderen Systemen bzw. Kamerakonzepten immer besser erledigen. Ich hatte nie eine "M" weil es cool war. Die M halte ich in ganz vielen Bereichen für total unpraktisch und von hinten durch die Brust und ich bin niemand, der aus irgendeiner Tradition oder irgendeinem Mythos heraus fotografieren will, denn das bringt mir keine besseren Fotos. Weder inhaltlich und schon mal gar nicht technisch. Die M halte ich für einen großen Anachronismus. Aber ich möchte niemand die Freude daran trüben, wie zu Großvaters Zeiten fotografieren zu wollen oder zu können, das ist nur meine Meinung und nicht mehr. Keine Allgemeingültigkeit.

Das ist mal eine Ansage. Wo bleibt aber der Leica Look, das Dreidimensionale und diese Leica Farben. Da gibt es doch sehr viele Threads, wo nur darüber geschrieben und gestritten wird; ob nun dieses Objektiv so abbildet und jenes anders. Und kaum jemand sieht in der Praxis den Unterschied. Und der allergrösste Teil der M Bilder hier im Forum sind dazu noch abgeblendet geschossen und zeigen Lanschaft, Berge und Flüsse. Meine eigenen M10-Bilder sind voll davon. Gerade wenn es um Menschen geht, lege ich meine M10 weg und greife zu einem AF Gerät (ich falle mit einer M nicht weniger auf).

Trotzdem stimme ich mit dir in fast allem überein. Es ist wohl einfach so, dass für die allermeisten User eine Fuji die ebenbürtige Wahl wäre. Auch für mich natürlich. Nur muss ich sagen, dass mir die M viel besser gefällt und das auch, weil ich vom Alter her das "alles manuell" bestens kenne. Oft fehlt mir bei der M tatsächlich ein 24-70mm. Dann rede ich mir irgend etwas ein und schon ist wieder gut. Ich würde meine M nie weggeben. 

Und um den Bogen zu diesem Thread wieder zu kriegen: Da die M Objektive keinen Stabi haben (das kommt ja noch dazu), wähle ich für meine Landschaftssbilder eh mindestens 2*f. Aber alles manuell, sonst wäre ja der Himmel überstrahlt.

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vor 52 Minuten schrieb M10 for me:

Das ist mal eine Ansage. Wo bleibt aber der Leica Look, das Dreidimensionale und diese Leica Farben. Da gibt es doch sehr viele Threads, wo nur darüber geschrieben und gestritten wird; ob nun dieses Objektiv so abbildet und jenes anders. Und kaum jemand sieht in der Praxis den Unterschied. Und der allergrösste Teil der M Bilder hier im Forum sind dazu noch abgeblendet geschossen und zeigen Lanschaft, Berge und Flüsse. Meine eigenen M10-Bilder sind voll davon. Gerade wenn es um Menschen geht, lege ich meine M10 weg und greife zu einem AF Gerät (ich falle mit einer M nicht weniger auf).

Naja, das ist erstmal meine Meinung dazu. Ich möchte niemandem den Spaß an dem eigenen Fotogerät oder einer M nehmen. Wir können alle tun und lassen, was wir wollen und für schön, geil oder interessant halten. Und das ist auch gut so. Wäre ja auch sonst langweilig.

Man muss sich ja auch nicht jede Rationalität antun, noch nicht mal die eigene. Hauptsache es macht Spaß, sei es auch manchmal merkwürdig. Der Rest des Lebens ist schon ernst genug und in wenigen Feldern haben wir wirklich die freie Wahl.

Also von mir aus auch nur eine M mit einem 28er für die nächste Fotosafari in Afrika. Das Abenteuer muss halt manchmal im Vordergrund stehen. 

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