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Wunschliste R10


olaff

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Im Mittelalter wußte man schon lange, daß die Erde eine Kugel war, und hatte schon seit rund tausend Jahren eine recht genaue Vorstellung davon, wie groß sie war. Du machst die Menschen des Mittelalters dümmer, als sie waren.
ja sicher, aber solche gab es immer.
denn auf der anderen seite würde man ja herunter fallen!
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Tja, geehrte Forenten, da nun fast alle bis auf EINEN, oder vielleicht ZWEI, wieder an Bord zu sein scheinen, ist ja einerlei (Schluss mit dem Reimschleim) und vieles doch auf massive Entwicklungsastrengungen hindeutet, hier nun zum X´ten mal die Frage, was denn nun für die R10 so gewünscht wird. Ich fange mal an, weil Herr Lee soetwas andeutete wünsche ich mir:

 

Wie siehts aus, füllen wir das Sommerloch?

 

 

 

Hallo Olaff,

 

eine interessante Frage. Aber so kurz das Ansinnen auch formuliert ist, soviel Sprengstoff steckt doch in der Beantwortung.

 

Quo vadis R-System?

 

Ich will versuchen, diese Frage einmal etwas ausführlicher zu beantworten.

Zuerst ein paar grundsätzliche Anmerkungen: wir - meine Frau und ich - sind reine Amateure. Wir knipsen mit Leica R seit runden 30 Jahren. Es gibt fast keinen Kontinent dieser Erde, den wir nicht besucht haben. Wir bezeichnen uns selbst als Naturfotographen. Und wir benutzen ausschließlich Leicas im R-System. Ein paar Aufnahmen verkaufen wir, manchmal bekommen wir regelrechte Foto-Aufträge; aber wir leben nicht von der Fotographie. Die Einnahmen decken in der Regel die Kosten für das Hobby und den Trip ab. Mehr ist nicht drin. Und mehr wollen wir auch nicht.

Das heißt aber auch, daß ein Großteil unseres Materials mittlerweile digitalisiert werden muß, weil die Agenturen schlichte Dias heute ablehnen.

 

Warum knipsen wir mit Leicas?

Erstens: die Kameras haben eine unbeschreibliche Zuverlässigkeit. Auf all unseren Reisen ist niemals eine Kamera ausgefallen. Die Touren dauern zwischen 3 und 6 Wochen. Es sind in der Regel Naturlandschaften weit ab der Zivilisation, die wir aufsuchen. Es ist oftmals viel Staub dabei. Und wer je in einem wüstenähnlichen Nationalpark gefahren ist, weiß daß der Staub der große Feind der Ausrüstungen ist. Er dringt wirklich in jede Ritze ein. Den Kameras hat das nie etwas ausgemacht. Der einzige Sturzschaden war eine aus der Halterung gerutschte Fokussierscheibe an einer R 7. Meine Frau hat sie einfach wieder eingedrückt - fertig. An einer R 4 ist die Gummidichtung zerbröselt mit Lichteinfall in ein paar Filmen - sehr ärgerlich.

 

Zweitens: die Objektive gehören zu den besten der Welt. Wenn wir die Natur fotographieren, wollen wir die Realität abbilden. Nichts weiter. Die Apolinsen sind einsame Spitze. Und - sie sind unverwüstlich. Das Knipsen von Wildtieren ist oftmals - jedenfalls bei uns - eine etwas hektische Angelegenheit. Da knallt ein Objektiv schon mal gegen einen Pfosten; fällt auf den Boden oder rollt vom Wagendach! Macht nichts! Wir haben niemals eine Objektivreparatur notwendig gehabt.

Kurz und gut: das R-System ist nach unseren Erfahrungen schlichtweg ausgereift und perfekt. Sorry, aber was soll ich da noch verbessern?.

Ein Autofocus wäre natürlich sehr gut. Aber in dem Moment nimmt die Empfindlichkeit der Ausrüstung zu. Jeder Fotohändler kennt Geschichten von Reparaturen anderer großer Kamerahersteller zur Genüge. Fritz Pölking hat ein paar köstliche Geschichten über gefallene Kameras und zerbrochene (!) Objektive veröffentlicht. Für einen Leicaknipser schier unvorstellbar.

Aber genau das ist auch das Dilemma von Leica: Ein perfektes System in einer mittlerweile veralteten Technik.

 

Wir benutzen das System wegen seiner unvergleichlichen Zuverlässigkeit und der Qualität der Objektive. Es müßte also ein Autofocus sein mit der sprichwörtlichen Leica-Qualität. Geht das? Ich weiß es nicht. Ich bin kein Ingenieur. Ein Bildstabilisator ist nicht wirklich notwendig. Die Spiegelvorauslösung bringt hier mehr Schärfe ins Bild. Fritz Pölking hat das eindrucksvoll dokumentiert.

 

Eine digitale R 10? Wahrscheinlich wird es darauf hinauslaufen. Aber der Sensor muß dann viele Megapixel enthalten um der Qualität der Objektive gerecht zu werden. Die neue Eos Ds Mark III wird 21 MP haben. Und auch das wird nicht das Ende der Entwicklung sein. Soll Leica das Spiel mitmachen? Ich weiß es wiederum nicht. Ist die Kamera dann noch genauso unverwüstlich? Digital wird die Kamera zum Computer. Und Computer sind nun einmal empfindlich. Es geht nicht anders. Und schon die Speicherung der Sensordaten wird kameraintern berechnet. Bei Canon ist eine Art Schärfeberechnung in der Primärabspeicherung vorhanden. Das Resultat sind zum Beispiel bei Großkatzenaufnahmen (Löwen etc) superscharfe, fast weiße Barthaare. Sieht toll aus! Wer aber je einen Löwen genau beobachtet hat, weiß daß die Barthaare von Löwen eben nicht so perfekt aussehen. Das ist keine Naturrealität mehr. Das ist Wunschdenken von Ingenieuren!

 

Ein anderes Problem, mit dem wir uns als Analogknipser derzeit herumschlagen, ist die Scannerei der Dias. Die ist deutlich verbesserungsbedürftig. Bis heute sind die alten Trommelscanner unübertroffen. Aber man braucht einen Tieflader, um sie aufzustellen.

Einen erstklassigen Leicascanner vielleicht? Das wär doch mal was. Aber dann habe ich eigentlich keinen Grund mehr, eine digitale R 10 zu kaufen. Macht die Firma sich also selbst Konkurrenz. Auch nicht gut.

 

Olaff, Sie sehen, die Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Auf der einen Seite kann die Firma auf so ein paar verrückte Perfektionisten wie uns aus kaufmännischer Sicht keine Rücksicht nehmen. Dann gehen Sie Pleite. Andererseits ist genau dieser Perfektionismus der Grund, weshalb wir noch immer auf einen Leicaauslöser drücken.

 

Also, um Ihre Frage zu beantworten:

 

R 10 = eine R 9 mit unverwüstlichem Autofocus.

digital nur dann, wenn viele, viele Megapixel und Unverwüstlichkeit gewährleistet sind.

Sollte das alles nicht möglich sein: wartet ab, übt Euch in Geduld. Perfektionismus ist keine kurzweilige Sache.

 

Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende.

dikdik

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Vielen Dank, dikdik!

 

Den AF könnte man sicher als abschaltbare Option für wenige neue Objektive berücksichtigen. Zum Glück könnte Leica dabei überholte Technologien, wie diesen Stangenantrieb mit dem Stellmotor im Kamerabody bei Pentax, überspringen und Ultraschallmotoren in die Objektive einbauen, weil scheinbar Canon-Patente abgelaufen sind. Damit wären alle manuellen Optiken zuverlässig wie bisher nutzbar. Dieser Spagat sollte also gelingen.

 

Eine Kamera als empfindlichen Computer zu sehen, ist einleuchtend. Computer-Laptops werden in der folgenden Generation keine Festplattenlaufwerke haben, sondern robustere Chips, in den Kameras ist dies bereits realisiert. Damit können diese Computer also auch Stürze wegstecken und abdichten lassen sie sich auch. Für Ihren (unseren) Einsatzbereich sehe ich vor allem ein Problem bei der Energieversorgung, weshalb ich selber eine Kamera mit AA Batterien nutze, die ich weltweit überall kaufen kann und für die es Solarladestationen gibt (Batteriegriff mit AA-Bestückung). Ein für mich großes Problem ist Staub auf dem Sensor.

 

Ich finde vor allem die Überlegung, Leica könne die Scanntechnologie perfektionieren, sehr interessant! Denn für den beschriebenen Einsatzbereich hat die analoge Technologie wohl doch unschlagbare Vorteile.

 

Lieber Gruß, Friedrich

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Immer diese wilden Spekulationen. Laptops werden weiterhin Festplatten haben, Flashchips sind nicht robust sondern haben nur eine sehr begrenzte Anzahl von möglichen Schreibzugriffen.

 

Man sieht die kleinste Fehlfokussierung auch schon bei 8 MP. Deshalb sind auch alle üblichen "Film gegen Digital"-Tests für den Eimer. Der Film mit seinen >70 lp/mm (50+ MP) braucht fast schon einen laborgerechten um Aufbau, um seine Qualität wirklich ausspielen zu können. Er ist seit Jahrzehnten in einem Auflösungsbereich, in dem es nur noch um genaue Fokussierung und Verhinderung von Vibration geht.

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Ist das so?
zumindst ist die K20 in arbeit, wohl mit dem d300 cmos sensor, dass wird sie wohl erstmal beschäftigen. aber die K1 war schon einmal angekündigt, ich suche, und wird dann wohl den großen sensor haben. warum kein joint venure mit leica, die haben doch die tollen linsen und pentax frische erfahrungen mit af (langsamer als bei C und N, weil immer am schluß nachfokusiert wird, aber schon ewig mit zig af-sensoren)

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Tja, geehrte Forenten, da nun fast alle bis auf EINEN, oder vielleicht ZWEI, wieder an Bord zu sein scheinen, ist ja einerlei (Schluss mit dem Reimschleim) und vieles doch auf massive Entwicklungsastrengungen hindeutet, hier nun zum X´ten mal die Frage, was denn nun für die R10 so gewünscht wird. Ich fange mal an, weil Herr Lee soetwas andeutete wünsche ich mir:

 

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Hallo Olaff,

 

eine interessante Frage. Aber so kurz das Ansinnen auch formuliert ist, soviel Sprengstoff steckt doch in der Beantwortung.

 

Quo vadis R-System?

 

Ich will versuchen, diese Frage einmal etwas ausführlicher zu beantworten.

Zuerst ein paar grundsätzliche Anmerkungen: wir - meine Frau und ich - sind reine Amateure. Wir knipsen mit Leica R seit runden 30 Jahren. Es gibt fast keinen Kontinent dieser Erde, den wir nicht besucht haben. Wir bezeichnen uns selbst als Naturfotographen. Und wir benutzen ausschließlich Leicas im R-System. Ein paar Aufnahmen verkaufen wir, manchmal bekommen wir regelrechte Foto-Aufträge; aber wir leben nicht von der Fotographie. Die Einnahmen decken in der Regel die Kosten für das Hobby und den Trip ab. Mehr ist nicht drin. Und mehr wollen wir auch nicht.

Das heißt aber auch, daß ein Großteil unseres Materials mittlerweile digitalisiert werden muß, weil die Agenturen schlichte Dias heute ablehnen.

 

Warum knipsen wir mit Leicas?

Erstens: die Kameras haben eine unbeschreibliche Zuverlässigkeit. Auf all unseren Reisen ist niemals eine Kamera ausgefallen. Die Touren dauern zwischen 3 und 6 Wochen. Es sind in der Regel Naturlandschaften weit ab der Zivilisation, die wir aufsuchen. Es ist oftmals viel Staub dabei. Und wer je in einem wüstenähnlichen Nationalpark gefahren ist, weiß daß der Staub der große Feind der Ausrüstungen ist. Er dringt wirklich in jede Ritze ein. Den Kameras hat das nie etwas ausgemacht. Der einzige Sturzschaden war eine aus der Halterung gerutschte Fokussierscheibe an einer R 7. Meine Frau hat sie einfach wieder eingedrückt - fertig. An einer R 4 ist die Gummidichtung zerbröselt mit Lichteinfall in ein paar Filmen - sehr ärgerlich.

 

Zweitens: die Objektive gehören zu den besten der Welt. Wenn wir die Natur fotographieren, wollen wir die Realität abbilden. Nichts weiter. Die Apolinsen sind einsame Spitze. Und - sie sind unverwüstlich. Das Knipsen von Wildtieren ist oftmals - jedenfalls bei uns - eine etwas hektische Angelegenheit. Da knallt ein Objektiv schon mal gegen einen Pfosten; fällt auf den Boden oder rollt vom Wagendach! Macht nichts! Wir haben niemals eine Objektivreparatur notwendig gehabt.

Kurz und gut: das R-System ist nach unseren Erfahrungen schlichtweg ausgereift und perfekt. Sorry, aber was soll ich da noch verbessern?.

Ein Autofocus wäre natürlich sehr gut. Aber in dem Moment nimmt die Empfindlichkeit der Ausrüstung zu. Jeder Fotohändler kennt Geschichten von Reparaturen anderer großer Kamerahersteller zur Genüge. Fritz Pölking hat ein paar köstliche Geschichten über gefallene Kameras und zerbrochene (!) Objektive veröffentlicht. Für einen Leicaknipser schier unvorstellbar.

Aber genau das ist auch das Dilemma von Leica: Ein perfektes System in einer mittlerweile veralteten Technik.

 

Wir benutzen das System wegen seiner unvergleichlichen Zuverlässigkeit und der Qualität der Objektive. Es müßte also ein Autofocus sein mit der sprichwörtlichen Leica-Qualität. Geht das? Ich weiß es nicht. Ich bin kein Ingenieur. Ein Bildstabilisator ist nicht wirklich notwendig. Die Spiegelvorauslösung bringt hier mehr Schärfe ins Bild. Fritz Pölking hat das eindrucksvoll dokumentiert.

 

Eine digitale R 10? Wahrscheinlich wird es darauf hinauslaufen. Aber der Sensor muß dann viele Megapixel enthalten um der Qualität der Objektive gerecht zu werden. Die neue Eos Ds Mark III wird 21 MP haben. Und auch das wird nicht das Ende der Entwicklung sein. Soll Leica das Spiel mitmachen? Ich weiß es wiederum nicht. Ist die Kamera dann noch genauso unverwüstlich? Digital wird die Kamera zum Computer. Und Computer sind nun einmal empfindlich. Es geht nicht anders. Und schon die Speicherung der Sensordaten wird kameraintern berechnet. Bei Canon ist eine Art Schärfeberechnung in der Primärabspeicherung vorhanden. Das Resultat sind zum Beispiel bei Großkatzenaufnahmen (Löwen etc) superscharfe, fast weiße Barthaare. Sieht toll aus! Wer aber je einen Löwen genau beobachtet hat, weiß daß die Barthaare von Löwen eben nicht so perfekt aussehen. Das ist keine Naturrealität mehr. Das ist Wunschdenken von Ingenieuren!

 

Ein anderes Problem, mit dem wir uns als Analogknipser derzeit herumschlagen, ist die Scannerei der Dias. Die ist deutlich verbesserungsbedürftig. Bis heute sind die alten Trommelscanner unübertroffen. Aber man braucht einen Tieflader, um sie aufzustellen.

Einen erstklassigen Leicascanner vielleicht? Das wär doch mal was. Aber dann habe ich eigentlich keinen Grund mehr, eine digitale R 10 zu kaufen. Macht die Firma sich also selbst Konkurrenz. Auch nicht gut.

 

Olaff, Sie sehen, die Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Auf der einen Seite kann die Firma auf so ein paar verrückte Perfektionisten wie uns aus kaufmännischer Sicht keine Rücksicht nehmen. Dann gehen Sie Pleite. Andererseits ist genau dieser Perfektionismus der Grund, weshalb wir noch immer auf einen Leicaauslöser drücken.

 

Also, um Ihre Frage zu beantworten:

 

R 10 = eine R 9 mit unverwüstlichem Autofocus.

digital nur dann, wenn viele, viele Megapixel und Unverwüstlichkeit gewährleistet sind.

Sollte das alles nicht möglich sein: wartet ab, übt Euch in Geduld. Perfektionismus ist keine kurzweilige Sache.

 

Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende.

dikdik

 

Na ja, immerhin ist das ja bereits ein sehr detailliertes Lastenheft für die Solmser R Schmiede :-))

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Wenn schon eine R10 dann mindestens Vollformat und 21MP, siehe unten:

 

Canon EOS EOS-1Ds Mark III 21MP DSLR Officially Announced

Canon have officially announced the 21 megapixel EOS-1Ds Mark III DSLR.

 

Preis 7'999.--$

 

Ansonsten könnte man ja ein Canon Gehäuse mit Adapter für Leica R Objektive kaufen.

 

Autofokus:

siehe Pentax----> der Autofokus ist im Gehäuse.

es gibt da einen Konverter 1.7 fach mit integriertem Autofokus, d.h. man kann manuelle Objektive als Autofokusobjektive einsetzen.

Ich verwende die Asahi Pentax K10 auch mit älteren Manuell Fokus Objektiven, ausserdem adaptiere ich auch daran die älteren Visoflex Objektive von 65 bis 400mm.

(parallel dazu natürlich die M8 mit CF15 bis 135 mit Brille, dann Visoflex III)

Gruss Peter

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Ist der "Autofokus" nicht immer im Gehäuse, bei jeder SLR?

 

Bei den ersten Pentax Kameras war der Autofokusmotor und Sensor im Objektiv.

Die Contax wurde mit einer beweglichen Filmebene ausgerüstet, damit war jedes manuelle Objektiv ein Autofokusobjektiv. Einschränkung gibt es vor allem bei Teleobjektiven wegen dem eingeschränkten Weg.

Heute werden vermehrt Ultraschallmotoren in die Objektive eingebaut für eine schnellere Fokusierung.

Gruss Peter

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...

Preis 7'999.--$

 

Ansonsten könnte man ja ein Canon Gehäuse mit Adapter für Leica R Objektive kaufen.

 

 

Es bleibt abzuwarten, welche erste Erfahrungen mit den Leica-R-Weitwinkeln gemacht werden.

Bleibt der Spiegel hier auch hängen? ... oder bei der D3?

Kann man sie mit vollem Winkel verwenden?

Bin gespannt

TS

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Es bleibt abzuwarten, welche erste Erfahrungen mit den Leica-R-Weitwinkeln gemacht werden.

Bleibt der Spiegel hier auch hängen? ... oder bei der D3?

Kann man sie mit vollem Winkel verwenden?

Bin gespannt

TS

im internationalen forum gibt es eine anleitung, wie man den spiegel ausbaut, absägt und wieder installiert. alles kein problem :o

 

ps: hier im deutschen forum haben sicher auch schon einige daran herum gesägt...

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im internationalen forum gibt es eine anleitung, wie man den spiegel ausbaut, absägt und wieder installiert. alles kein problem :o

 

ps: hier im deutschen forum haben sicher auch schon einige daran herum gesägt...

 

Come on - so einen Schmarrn glaubst Du ja selbst nicht Gartenzwerg :-)

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hier z. b. eine lustige anleitung: 5D digital conversion tutorial

 

die haben sich aber wohl von der falsche seite heran gearbeitet :D und beim zusammenbauen kann man dann prima mit pu von sikaflex abdichten, alles ganz easy

 

FreeLists / leicareflex / [LRflex] Re: Canon 5D and mirror trimming.

Leica FAQ - Leica R lenses on Canon DSLRs

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