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Hallo liebe Kameraexperten!

Zuerst möchte ich mich kurz entschuldigen, falls dieses Thema bereits abgehandelt wurde oder ob es in diesem Unterforum falsch aufgehoben ist- bitte um Hinweis!

Ich bin neu hier und plane die Anschaffung meiner ersten digitalen Leica. Bisher besitze ich eine Leica M3 und ein Summilux 50mm/1.4 ASPH.
Nun stehe ich vor der Entscheidung, ob es eine M10 oder eine M240 werden soll. Da ich noch recht jung bin und die Investition eine große ist, ist mir der finanzielle Aspekt nicht unwichtig.
Die Leica M10 gäbe es gebraucht ab ca. 5.200€, die M240 ab ca. 2.800€. Mir sind die großen Unterschiede zwischen den beiden Kameras bewusst, ich habe dahingehend bereits recherchiert. Bisher habe ich den Eindruck gewonnen, dass die M240 im Bezug auf Preis in Verbindung mit den "Nachteilen", die sie im Vergleich zu der M10 mit sich bringt, die Nase vorne hat. Das sagt allerdings mehr mein Gefühl. Aus dem Grund will ich euch als Experten bitten, mir eure Meinung dazu kundzutun.

Natürlich hängt diese Entscheidung vor allem damit zusammen, was ich will. Dies ist:

- Funktion vor Form: Gewicht/Aussehen/Maße eher zweitrangig
- Vorrangig Bildqualität und nicht ausladende Funktionen/WLAN-Funktionalität etc.

Aus dem Grund bin ich eher bei der M240 gelandet. Vergesse ich etwas?

 

Danke für eure Hilfe. Ich wünsche euch allen einen schönen Tag!

LG aus Wien, Max

 

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Hallo Max! Als Wiener würde ich dir eher zur M240 raten. 

Über die Unterschiede hast du dich eh schon schlau gemacht. Braucht man eigentlich nicht wiederholen. Um 5 Tausender bekommst du die 240er und 2 gebrauchte schöne Objektive und einen EVF. So habs ich gemacht und bin voll zufrieden und gut ausgestattet.

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vor 1 Stunde schrieb SpriteSir:

Hallo liebe Kameraexperten!

 Bisher habe ich den Eindruck gewonnen, dass die M240 im Bezug auf Preis in Verbindung mit den "Nachteilen", die sie im Vergleich zu der M10 mit sich bringt, die Nase vorne hat. Das sagt allerdings mehr mein Gefühl. Aus dem Grund will ich euch als Experten bitten, mir eure Meinung dazu kundzutun. 

Lieber Max,

zuerst mal herzliche Grüße nach Wien, ich selber bin Oberösterreicher und habe in Wien etliche Jahre als Student an der damaligen Technischen Hochschule verbracht. Es war eine schöne Zeit. Zu Deiner Frage: Ich besitze die M240 und fotografiere sehr gerne damit, die M10 habe ich lediglich ausprobiert. Der wesentliche Unterschied liegt meines Erachtens beim verbesserten elektronischen Aufstecksucher: Der neue EVF, der leider nicht an die M240 passt, ist nämlich deutlich schneller und das Fokuspeaking funktioniert jetzt wirklich gut. Der alte EVF benötigt eine spürbare Schrecksekunde zwischen dem Drücken des Auslösers und der tatsächlichen Aufnahme, ähnlich wie bei älteren Digitalknipsen. Und das Fokuspeaking funktioniert in vielen Situationen gar nicht. Warum habe ich nicht die M10 gekauft: Nun, den Aufstecksucher brauche ich doch recht selten, eigentlich nur bei Nahaufnahmen und dann, wenn ich mit dem 90-er oder dem 135-er Objektiv Teleausschnitte fotografieren will, die der doppelten oder sogar dreifachen Brennweite entsprechen, da ist man nämlich am Ende mit der Einstellgenauigkeit des Messsuchers. Und ich wollte nicht schon wieder Geld ausgeben.

 

 

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Auch ich empfehle in Deiner speziellen Situation eine M (240), und zwar eine vom Händler, die man bei Problemen wieder umtauschen kann. Und dann gleich eine kaufen mit Zubehör, wie unbedingt einen EVF und weniger wichtige Sachen wie eine zweite Batterie, ein Handgriff, ein Halfcase, ein Thump-Up...
Übrigens, herzlichen Glückwunsch zum Einstieg mit der M3, beste Leica ohne Batterie und mit dem 50er Summilux, meinem absoluten Liebling.
Als nächste Empfehlung schlage ich (statt dem Mehrpreis zur M10) ein Elmarit 2,8/28 ASPH. vor, auch ein tolles Teil zu mittlerweile für Leicaverhältnisse kleinem Preis oder das total verkannte Superteil Macro-Elmar 4/90, gerne in dr ersten Ausführung mit Brille am Zwischenring.

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Schönen Abend allerseits!

Ich möchte mich für eure freundlichen, kompetenten Antworten bedanken, die mir wirklich weitergeholfen haben! Ich bin in der Auswahl der M240 bestärkt und werd morgen mal zum Händler fahren, um einen Blick auf die Auswahl zu werfen und ein bisschen herumzuknipsen. 

vor 2 Stunden schrieb Reini:

Hallo Max! Als Wiener würde ich dir eher zur M240 raten. 

Über die Unterschiede hast du dich eh schon schlau gemacht. Braucht man eigentlich nicht wiederholen. Um 5 Tausender bekommst du die 240er und 2 gebrauchte schöne Objektive und einen EVF. So habs ich gemacht und bin voll zufrieden und gut ausgestattet.

Hallo Reini, liebe Grüße in die Nachbarschaft! An den EVF dachte ich bisher nicht, wobei ich zugeben muss, dass ich mich damit noch nicht wirklich beschäftigt hab. Ist notiert!

vor einer Stunde schrieb Karl Heinz Marschner:

 

Hi Karl-Heinz, danke für deine Hinweise! Wien ist immer wieder eine Reise wert, auch wenn das die Rest-Österreicher oft nicht so sehen :-) Aber ich bin ja eigentlich auch ein Zuagroaster. Mit dem EVF werde ich mich noch mehr beschäftigen!

 

vor einer Stunde schrieb drpagr:

Auch ich empfehle in Deiner speziellen Situation eine M (240), und zwar eine vom Händler, die man bei Problemen wieder umtauschen kann. Und dann gleich eine kaufen mit Zubehör, wie unbedingt einen EVF und weniger wichtige Sachen wie eine zweite Batterie, ein Handgriff, ein Halfcase, ein Thump-Up...
Übrigens, herzlichen Glückwunsch zum Einstieg mit der M3, beste Leica ohne Batterie und mit dem 50er Summilux, meinem absoluten Liebling.
Als nächste Empfehlung schlage ich (statt dem Mehrpreis zur M10) ein Elmarit 2,8/28 ASPH. vor, auch ein tolles Teil zu mittlerweile für Leicaverhältnisse kleinem Preis oder das total verkannte Superteil Macro-Elmar 4/90, gerne in dr ersten Ausführung mit Brille am Zwischenring.

Ich bin auch wahnsinnig glücklich mit dem Summilux! Großartiges Objektiv. Zu deinem Tipp mit dem Elmarit 2,8/28 ASPH: Witzigerweise hatte ich das bereits mit Bleistift auf meiner Liste als Ergänzung für das 50er stehen! Freut mich, dass du es auch empfiehlst und bestärkt mich darin. Das sollte, wenn die Finanzen sich wieder erholt haben, eines der nächsten Anschaffungen sein. 

 

vor 41 Minuten schrieb skybolt:

Auch ich würde eine M240 vom Händler mit Garantie, aus eigener Erfahrung, empfehlen.

Reparaturen oder auch nur die Justierung des Messsystemes gehen bei Leica schnell ins Geld.

 

Die Befürchtung habe ich leider auch. Grundsätzlich werd ich die Kamera definitiv bei einem Händler kaufen; ich will mir da ungern die Finger verbrennen.

 

Danke für eure Antworten und LG;

Max

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Servus Max,

Ich kann meine Vorredner nur bestätigen, die M240 ist eine gute Camera. Ich selbst besitze sie bald sechs Jahre, immer zufrieden, nie ein Problem. Den EVF benutze ich eigentlich nur bei der Verwendung der LEICA R Objektive.

Eine M10 habe ich bei Veranstaltungen mit der LEICA Akademie ( Reisen ) für mich getestet, ob sich ein Umstieg lohnen würde. Ganz klar NEIN. Das ersparte Geld, wie drpagr schon schreibt, würde ich lieber sinnvoll in ein LEICA Glas umsetzten. Aber bitte keine Eile. In dem guten LEICA Store in Wien wird man Dich sicher umfassend beraten, was am Anfang Sinn macht, und was nicht.

 Vielleicht läßt sich das eine oder andere Equipment auch mal übers Wochenende ausleihen, so daß Du auf der sicheren Seite bist.Jedenfalls geht das in dem wunderbaren Store in München so, wenn man dort einigermaßen bekannt ist. So ist m Laufe der Zeit das eine oder andere Teil bei mit hängen geblieben.

Aber im Ernst, sicher wird Dir Reini , da zur Seite stehen und Dich an seinen Erfahrungen teilhaben lassen.

Alles Gute und viel Freude mit einer M240.

Gruß aus München

Andreas

P:S. Berichte mal, wie es Dir ergangen ist, mit den ersten Erfahrungen mit Deiner M240.

 

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vor 57 Minuten schrieb SpriteSir:

Ich bin in der Auswahl der M240 bestärkt und werd morgen mal zum Händler fahren, um einen Blick auf die Auswahl zu werfen und ein bisschen herumzuknipsen.

Und bei der Gelegenheit läßt du dir auch die M10 zeigen, um dann mit ihr den Laden (in der Westbahnstraße oder der Walfischgasse) zu verlassen. Sie ist in allen Belangen die bessere, eigentliche M 😉

Grüße aus Wien ...

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vor 4 Minuten schrieb artisan:

Und bei der Gelegenheit läßt du dir auch die M10 zeigen, um dann mit ihr den Laden (in der Westbahnstraße oder der Walfischgasse) zu verlassen. Sie ist in allen Belangen die bessere, eigentliche M 😉

Grüße aus Wien ...

Ja, was anderes oder mit einer gewissen Sichtweise gibt es immer was besseres.
Ich möcht auch nicht abwerten oder die M10 schlecht machen. Vielleicht hab ich sie auch eines Tages? 🙄

Aber es war immer schon so. Wie die Leica M240 neu um ca. 5000,- Euro rausgekommen ist, hat's auch geheissen eine gebrauchte M9 um den halben Preis tut's auch.

Artisan du weisst, 2500,- Euro (in diesem Fall Aufpreis) waren einmal 33000,- Schilling 😀 und das ist viel Geld.
 

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Die Argumente pro M240 sind ja schon faktisch alle genannt worden. Der Preis von dir selbst als wesentlichster Punkt. 

Kann ich ohne weiteres nachvollziehen. Ich persönlich nutze bis heute M10 und M240 parallel und würde da rein von den Bildern her grundsätzlich keine Unterschiede sehen. Ich nehme gerne beide mit und teile dann quasi auf. 
M10: eher längere Brennweiten / Tele
M240: eher kürzere Brennweiten / Weitwinkel

M.E. hat die M10 aber einen (großen) Vorteil dann, wenn es dunkel wird. Mit der M10 kann man von den Iso her doch schon flexibler arbeiten. Meine ehemalige M9 habe ich gerne als "Sommerkamera" bezeichnet. Das ist jetzt mit der M240 auch schon besser - aber halt auch noch nicht so wie bei der M10. 

Ich würde mal in mich gehen und überlegen, warum die von analog auf digital wechseln willst. Rein wegen der Bequemlichkeit ggf. schneller Daten zu haben? Oder geht es auch darum Situationen zu fotografieren, wo dann ein 800-er Film nicht mehr reicht...?  

2 Blenden pro M10 (würde ich mal sagen; ich nutze die M240 grob bis 2.500 - die M10 bis 10.000) klingen jetzt nicht so wahnsinnig viel - aber gerade in den Wintermonaten ist es doch zum Teil schon recht dunkel. Sommer und draußen würde ich sagen 'definitiv kein Problem'. 

Ansonsten:
Wenn es dir wirklich um Iso ginge und es nicht zwingend ein Meßsucher sein müsste: schau dir mal eine Panasonic S1 oder Nikon Z6 an. Die wären moderner, auch mit WW gut nutzbar (Vorteil gegenüber Sony) und hätten ggf. noch weitere Optionen. 

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vor 2 Stunden schrieb weinlamm:

M.E. hat die M10 aber einen (großen) Vorteil dann, wenn es dunkel wird. Mit der M10 kann man von den Iso her doch schon flexibler arbeiten. Meine ehemalige M9 habe ich gerne als "Sommerkamera" bezeichnet. Das ist jetzt mit der M240 auch schon besser - aber halt auch noch nicht so wie bei der M10. 

2 Blenden pro M10 (würde ich mal sagen; ich nutze die M240 grob bis 2.500 - die M10 bis 10.000) klingen jetzt nicht so wahnsinnig viel - aber gerade in den Wintermonaten ist es doch zum Teil schon recht dunkel. Sommer und draußen würde ich sagen 'definitiv kein Problem'.

Das kann ich bestätigen. Ich bin immer wieder erstaunt, was die M10 bei richtig wenig Licht noch herausholen kann. Dass ich dafür deutlich mehr Geld auf den Tisch gelegt habe (obwohl ich damals eines der seltenen Gebrauchtexemplare auf dem Markt erwischt habe - mittlerweile solltest Du eigentlich schon eine gebrauchte M10 finden), habe ich bis jetzt an keinem Tag bereut, auch wenn ich dafür einige Monate den Gürtel echt enger schnallen musste...

Und obacht - ich glaube, der EVF, den man bei der M240 verwenden kann, passt nicht bei der M10, soweit ich weiß. Also solltest Du Dich für die M240 entscheiden und kurz danach mit dem EVF liebäugeln (und das wirst Du höchstwahrscheinlich, wenn Du mit offener Blende wie 1.4 bei schlechtem Licht arbeiten willst), musst Du einkalkulieren, dass Du irgendwann bei der Anschaffung einer M10 auch einen neuen EVF brauchen könntest.

Und vergleiche im Laden mal die Messsucher der beiden. Ich finde den der M10 schon spürbar besser, irgendwie wirkte damals das Sichtfeld der M240 deutlich kleiner.

Edited by Macberg
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Ich hatte eine M 240 und war damit sehr zufrieden. Gewechselt habe ich, weil ich mit dem Messsucher wegen meiner Augen Probleme hatte - ich bin inzwischen über 70 Jahre. Den passenden EVF dazu würde ich dir sehr empfehlen. Damit kann man dann auch Objektive verwenden (mit passendem Adapter) für die die Messsucherkameras sonst nicht recht geeignet sind.

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vor 10 Stunden schrieb Reini:

Ja, was anderes oder mit einer gewissen Sichtweise gibt es immer was besseres.
Ich möcht auch nicht abwerten oder die M10 schlecht machen. Vielleicht hab ich sie auch eines Tages? 🙄

Aber es war immer schon so. Wie die Leica M240 neu um ca. 5000,- Euro rausgekommen ist, hat's auch geheissen eine gebrauchte M9 um den halben Preis tut's auch.

Artisan du weisst, 2500,- Euro (in diesem Fall Aufpreis) waren einmal 33000,- Schilling 😀 und das ist viel Geld.
 

Der deutlich bessere Sucher!, das Rauschverhalten und der große Dynamikumfang der M10 sind sicher mehr Geld wert. Ob 33.000,- Schilling ...? 😉

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vor einer Stunde schrieb artisan:

Der deutlich bessere Sucher!, das Rauschverhalten und der große Dynamikumfang der M10 sind sicher mehr Geld wert. Ob 33.000,- Schilling ...? 😉

Perfekt zusammengefasst! Wenn Geld keine große Rolle spielt, dann immer die M10! Ich habe auch eine M3 und einen 5cm Aufstecksucher (SBOOI) für meine Schraubleicas, und dann ist der M(240) Sucher gewöhnungsbedürftig. 

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vor 12 Stunden schrieb Reini:

Ja, was anderes oder mit einer gewissen Sichtweise gibt es immer was besseres.
Ich möcht auch nicht abwerten oder die M10 schlecht machen. Vielleicht hab ich sie auch eines Tages? 🙄

Aber es war immer schon so. Wie die Leica M240 neu um ca. 5000,- Euro rausgekommen ist, hat's auch geheissen eine gebrauchte M9 um den halben Preis tut's auch.

Artisan du weisst, 2500,- Euro (in diesem Fall Aufpreis) waren einmal 33000,- Schilling 😀 und das ist viel Geld.
 

Die M9 habe ich bewusst nicht gekauft und lieber auf die M(240) gewartet wegen Live View und der Nutzungsmöglichkeiten der R-Objektive. Das war und ist nach wie vor für mich sehr wichtig. Etwas schlanker, bessere Sucher (Messsucher, EVF), besseres Rauschverhalten etc. waren für mich bisher keine Gründe, die mich zum Umstieg bewogen haben. Ich warte auf die M11 mit 47MP und freue mich auf die Bilder mit meinem Apo-Telyt 4/280.

Nochmal zum Geld. Die M(240) habe ich damals neu gekauft und in den ca. fünf Jahren der Nutzung ca. 3.500 Euro an monetärem Wert eingebüßt. Dafür habe ich ca. 15.000 Bilder gemacht, davon haben es etwa zehn in Ausstellungen und etwa zehn an Wände von Wohnungen geschafft. Ich persönlich bin sehr zufrieden mit diesem Ergebnis und nehme die M(240) zwar nicht mehr so häufig, aber immer noch gerne in die Hand.   

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Schönen Tag allerseits!

Ich bin im Büro und kann nicht sehr ausführlich antworten, ich möchte nur kurzes Update geben: Die Inputs mit den Vorteilen der M10 sind allesamt gut und konstruktiv, vor allem die Vorteile in Bezug auf die Iso-Empfindlichkeit. Das ist eigentlich der große Punkt, der mich noch davon abhält, klar in Richtung M240 zu gehen.

Nun habe ich aber ein Angebot (zwar von Privat, aber vertrauenswürdig mir scheint) für eine M240 in super Zustand, Service von 2018, inkl. EVF2 für 2.700€. Ich werde die Kamera alsbald besichtigen und denke, es wird diese werden, sollte alles passen. Die M10 ist zwar sicher großartig und bietet natürlich einige Vorteile, leider spielt aber Geld doch auch eine Rolle und die 2.500€ Aufpreis wiegen die für mich interessanten Vorteile der M10 nicht wirklich auf.

Mal sehen, was die Besichtigung bringt :-)

PS: Bisher habe ich mit der M3 sowie einer Fuji XT-1 fotografiert! Ich bin also nicht ganz neu in der digitalen Fotografie. Allerdings stoße ich mit dem APS-C Sensor schön langsam an die Grenzen- deshalb auch dieser Schritt.

 

LG an alle, Max

 

Edited by SpriteSir
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vor 5 Stunden schrieb artisan:

Der deutlich bessere Sucher!, das Rauschverhalten und der große Dynamikumfang der M10 sind sicher mehr Geld wert. Ob 33.000,- Schilling ...? 😉

Du zahlst noch mit Schillingen .... von unter der Matratze . 😁

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vor 3 Stunden schrieb drpagr:

 Ich warte auf die M11 mit 47MP und freue mich auf die Bilder mit meinem Apo-Telyt 4/280 ...

... womit das exzellente Hochleistungsobjektiv dann zu circa 25 % gefordert wäre ;) 
Aber wenn Du nicht nur mit Stativ arbeiten willst, solltest Du auch eine SL2 oder S1R in Erwägung ziehen. Gewicht und Form dieser kombinierten Gerätschaft dürfte bei dem schweren Objektiv die Handhabung der Kombination erleichtern. Schon jetzt viel Glück bei der Qual der Wahl.

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