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vor 11 Minuten schrieb AndreasB:

Warum? Die Unterschiede zu anderen Monitoren sieht man doch erst, wenn man einen anderen danebenhält. Und das war durch Zufall geschehen. Wenn solch eine Verfärbung schleichend über Jahre passiert, gewöhnt man sich an die Farben. Bis man den direkten Vergleich sieht. Ist ähnlich wie bei Lautsprechern. Die Unterschiede hört man oft auch nur in direktem Vergleich...

Siehe auch hier

 

schon mal über Monitorkalibrierung nachgedacht?

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jopo-niddatal

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Nach einer längeren Foto-Reise mit der CL (mit Vario-Objektiven 11-23, 18-56 mm; Macro-Elmarit-R 2,8/60 mm + Apo-Telyt-R 3,4/180 mm + Apo-Extender-R 2x), bin ich nach J
EUSe

Dto.

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AndreasB

Winterspaziergang mit dem 18er  

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vor 41 Minuten schrieb EUSe:

Halo Andreas,

schön, dass sie rehabilitiert ist! Ich fürchte allerdings, dass das Experimentieren mit dem JPG Dich weitaus mehr Zeit und Mühe kosten wird als die DNG-Bearbeitung und dann auch noch Bildqualität kostet. Hast Du es mal mit dem neuen Rechner probiert? Ein Profil, was für wirklich alle Fotos funktioniert, gibt es meiner Meinung nach sowieso nicht. Mit dem DNG mache ich gar nicht viel, manchmal gar nichts außer öffnen und als TIFF abspeichern, Ausschnitt festlegen. Die kleinen Korrekturen für Kontast/Höhen/Tiefen hättest Du beim JPG auch, geht bei mir ruckzuck.

 

Ich habe das mit Photoshop Elements 2020 probiert: DNG über das integrierte Adobe Camera Raw geöffnet, keine Änderungen vorgenommen und nur nachgeschärft. Dann in PSE geöffnet und als jpeg abgespeichert. Ergebnis sind deutlich detailschärfere Bilder bei ansonsten identischer Helligkeit und Farbanmutung zum ooc-jpeg.

Aber halt bei jedem Bild ein Aufwand in Camera Raw und anschließend in PSE, den ich scheue, bei den vielen Bildern pro Jahr die ich mache. Ich ändere auch nicht an jedem jpeg rum, nur ganz selten bei mir wichtigen Bildern. Die meisten sind ja ok, bis auf die Schärfe. Und wenn ein Bild dann gar nichts geworden ist, lösche ich das ganz einfach weg, wie meist 80-90% der Bilder eines Urlaubs oder einer Serie. Ich bin da mit dem Löschen schnell dabei.

Für mich wird der Februar entscheidend, wenn die neue Fuji X200 rauskommt. Dann werde ich beide einem ausführlichen Test unterziehen, und eine von beiden wird mich dann die nächsten Jahre begleiten. Mit einer Festbrennweite kann ich gut leben, ich habe ja auch an der CL nur das 18er (beim Wandern aus Platzgründen) und das 23er (auf dem Rad und ansonsten) drauf. Sollte die neue Fuji X200 gefällige Farben bei guter Datailschärfe beim ooc-jpeg produzieren, wirds eng für die CL. Ansonsten bleibt die CL und ich muss mich wohl oder übel an die etwas weichen ooc-jpegs oder die oben beschriebene Minimallösung bei der RAW-Entwicklung gewöhnen, was mir aber nicht passt. Ich verbringe meine Zeit lieber mit anderen Dingen.

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vor 1 Minute schrieb Heinz Wille:

schon mal über Monitorkalibrierung nachgedacht?

Geht beim MacBook nicht. Man kann etwas die Farbtemperatur einstellen und ein paar andere Regler im "Expertenmodus" minimal beeinflussen, aber so einen verstellen Monitor hat mein Apple-Händler noch nicht gesehen. Ist ja nun auch durch das Thema, da das neue MacBook auf dem Tisch steht. 

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vor 5 Minuten schrieb AndreasB:

Ich habe das mit Photoshop Elements 2020 probiert: DNG über das integrierte Adobe Camera Raw geöffnet, keine Änderungen vorgenommen und nur nachgeschärft. Dann in PSE geöffnet und als jpeg abgespeichert. Ergebnis sind deutlich detailschärfere Bilder bei ansonsten identischer Helligkeit und Farbanmutung zum ooc-jpeg.

Aber halt bei jedem Bild ein Aufwand in Camera Raw und anschließend in PSE, den ich scheue, bei den vielen Bildern pro Jahr die ich mache. Ich ändere auch nicht an jedem jpeg rum, nur ganz selten bei mir wichtigen Bildern. Die meisten sind ja ok, bis auf die Schärfe. Und wenn ein Bild dann gar nichts geworden ist, lösche ich das ganz einfach weg, wie meist 80-90% der Bilder eines Urlaubs oder einer Serie. Ich bin da mit dem Löschen schnell dabei.

Für mich wird der Februar entscheidend, wenn die neue Fuji X200 rauskommt. Dann werde ich beide einem ausführlichen Test unterziehen, und eine von beiden wird mich dann die nächsten Jahre begleiten. Mit einer Festbrennweite kann ich gut leben, ich habe ja auch an der CL nur das 18er (beim Wandern aus Platzgründen) und das 23er (auf dem Rad und ansonsten) drauf. Sollte die neue Fuji X200 gefällige Farben bei guter Datailschärfe beim ooc-jpeg produzieren, wirds eng für die CL. Ansonsten bleibt die CL und ich muss mich wohl oder übel an die etwas weichen ooc-jpegs oder die oben beschriebene Minimallösung bei der RAW-Entwicklung gewöhnen, was mir aber nicht passt. Ich verbringe meine Zeit lieber mit anderen Dingen.

"DNG über das integrierte Adobe Camera Raw geöffnet" - was meinst Du damit? Ich habe Elements immer gehasst. Ich lade die Datei in Photoshop, entscheide ob ich das Adobe- oder das eingebettete Profil verwenden will und öffne dann die Datei. Dann mache ich, was noch zu tun ist. 

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Im Photoshop Elements ist ein Programm "Camera RAW" integriert, das sich öffnet, wenn man das DNG anklickt. Hier kann man das DNG in vielen Parametern bearbeiten und dann in Photoshop Elements öffnen. Hier kann man das DNG-Bild in die verschiedenen Dateivarianten konvertieren und abspeichern.

Lightroom läuft auf dem neuen MacBook nicht mehr und ich werde es mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nicht mehr zulegen. Wenn überhaupt DNG, reicht mir das neue PSE 2020 aus.

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vor 7 Minuten schrieb AndreasB:

Im Photoshop Elements ist ein Programm "Camera RAW" integriert, das sich öffnet, wenn man das DNG anklickt. Hier kann man das DNG in vielen Parametern bearbeiten und dann in Photoshop Elements öffnen. Hier kann man das DNG-Bild in die verschiedenen Dateivarianten konvertieren und abspeichern.

Lightroom läuft auf dem neuen MacBook nicht mehr und ich werde es mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nicht mehr zulegen. Wenn überhaupt DNG, reicht mir das neue PSE 2020 aus.

Aha, das ist wahrscheinlich dasselbe wie in Photoshop. Ich finde das eigentlich nicht so aufwändig. Lightroom mag ich auch nicht. Sicher kannst Du auch eine Batch-Verarbeitung starten?

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Hallo zusammen,

ich komme sehr gut mit Lightroom zurecht und RAW-Entwicklung ist kein Hexenwerk. JPGs aus der Kamera existieren für mich nur, damit ich sie auch mal unterwegs mit dem Tablet betrachten kann. Dabei sind DNGs zu sperrig.

Gruß,
Kladdi

PS: Auch Dir, Eva, ein gesundes und friedliches 2020.

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vor 43 Minuten schrieb AndreasB:

Geht beim MacBook nicht. Man kann etwas die Farbtemperatur einstellen und ein paar andere Regler im "Expertenmodus" minimal beeinflussen, aber so einen verstellen Monitor hat mein Apple-Händler noch nicht gesehen. Ist ja nun auch durch das Thema, da das neue MacBook auf dem Tisch steht. 

Du solltest Dir einen anderen Applehändler suchen...

natürlich geht das, es gibt spezielle Messgeräte die vor den Bildschirm gehalten werden, um die Farbtemperaturen der verschiedenen Farben zu Messen. Daraus wird dann ein Profil erstellt, welches die Farbwiedergabe des Bildschirm entsprechend beeinflusst. Da muss man nicht selbst irgendwas am Monitor / Display einstellen.

Das 16" Macbook hat sogar einen Winkelsensor für das Display um den Betrachtungswinkel zu messen, bestimmt wird diese Funktion zeitnah auch von den neusten Kalibrierungsprogrammen unterstützt. 

Natürlich sollte man sein Ausgabegerät immer auf die korrekte Farbwiedergabe kalibrieren, sonnst macht es ja keinen Sinn, viele tausende von Euros in Kameras, Objektive und Bildbearbeitungssoftware zu investieren, um dann die Bilder mit nicht korrekter Farbdarstellung zu präsentieren.

So ein Kolorimeter mit der Software koste ja nur einen geringen Bruchteil der restlichen Ausrüstung, da sollte man dann nicht dran sparen😞

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vor einer Stunde schrieb kladdi:

Hallo zusammen,

ich komme sehr gut mit Lightroom zurecht und RAW-Entwicklung ist kein Hexenwerk. JPGs aus der Kamera existieren für mich nur, damit ich sie auch mal unterwegs mit dem Tablet betrachten kann. Dabei sind DNGs zu sperrig.

Gruß,
Kladdi

PS: Auch Dir, Eva, ein gesundes und friedliches 2020.

Hallo , zu nächst einmal ein gutes neues Jahr  für dich und deine Familie.

ich kann deinem Beitrag nur zustimmen; ich als ehemaliger Computermensch finde es immer wieder lustig (IMO), wenn mit Software in der Nachverarbeitung versucht wird, zu korrigieren, was die Camera oder das Obkektiv oder der Fotograf nicht leistet. Wenn ein Bild nicht meiner Vorstellung entspricht lösche ich es sofort. Ein Tip an dieser Stelle du kannst auch DNG's im Internet versenden; schau doch mal auf folgender website "WE TRANSFER.COM" nach. Lightroom genügt mir auch. Ich habe die letzte Version als DVD gekauft. Ich bin nicht bereit für Privatzwecke auf ADOBE-Clouds und monatliche Gebühren einzugehen. Ich habe in einem früheren Betrag meine Meinung zum Workflow, sprich Monitor bzw. TV-Screen zur Anzeige unserer Ergebnisse, geäußert.

Was nützt es, wenn ich ein 10.000,00 € Leica-Objektiv einsetze, und sehe mir hinterher die Ergebnisse auf einem nicht adäquaten Gerät an? Ich habe mich für einen EIZO CS 2730 Bildschirm mit der entsprechenden Graphik-Karte entschieden und bin begeistert.

Noch ein Nachtrag ZU "Apple", den ich seit seinen Anfängen kenne, sie waren hardware-technisch bis zu einem gewissen Zeitpunkt sehr gut,  (IMO) meiner Meinung nach sind sie das heute nicht mehr "Steve" fehlt, leider (RIP).

Edited by d_w_wolves
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vor 2 Stunden schrieb Heinz Wille:

Du solltest Dir einen anderen Applehändler suchen...

natürlich geht das, es gibt spezielle Messgeräte die vor den Bildschirm gehalten werden, um die Farbtemperaturen der verschiedenen Farben zu Messen. Daraus wird dann ein Profil erstellt, welches die Farbwiedergabe des Bildschirm entsprechend beeinflusst. Da muss man nicht selbst irgendwas am Monitor / Display einstellen.

Das 16" Macbook hat sogar einen Winkelsensor für das Display um den Betrachtungswinkel zu messen, bestimmt wird diese Funktion zeitnah auch von den neusten Kalibrierungsprogrammen unterstützt. 

Natürlich sollte man sein Ausgabegerät immer auf die korrekte Farbwiedergabe kalibrieren, sonnst macht es ja keinen Sinn, viele tausende von Euros in Kameras, Objektive und Bildbearbeitungssoftware zu investieren, um dann die Bilder mit nicht korrekter Farbdarstellung zu präsentieren.

So ein Kolorimeter mit der Software koste ja nur einen geringen Bruchteil der restlichen Ausrüstung, da sollte man dann nicht dran sparen😞

Ich habe meinen iMac ab und zu so kalibriert (Spyder 5) muss aber sagen, dass die originale Einstellung letztlich besser war. Ich kriege das Bild immer so hin, wie ich es möchte.

Edited by EUSe
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vor 2 Stunden schrieb d_w_wolves:

.. ich kann deinem Beitrag nur zustimmen; ich als ehemaliger Computermensch finde es immer wieder lustig (IMO), wenn mit Software in der Nachverarbeitung versucht wird, zu korrigieren, was die Camera oder das Obkektiv oder der Fotograf nicht leistet.

..Ich bin nicht bereit für Privatzwecke auf ADOBE-Clouds und monatliche Gebühren einzugehen.

Noch ein Nachtrag ZU "Apple", den ich seit seinen Anfängen kenne, sie waren hardware-technisch bis zu einem gewissen Zeitpunkt sehr gut,  (IMO) meiner Meinung nach sind sie das heute nicht mehr "Steve" fehlt, leider (RIP).

Keine Kamera und kein Fotograf kann immer alles richtig machen bzw. so, wie man es sich vorgestellt hatte. Die Wahrnehmung in der Aufnahmesituation ist immer subjektiv. So manches nicht wiederholbare Bild ist durch eine adäquate Bearbeitung gut zu gebrauchen. Wäre doch schade drum!

Was die Kosten angeht, ist für mich das Abo billiger als ständig neue Programmversionen. Die Cloud muss man nicht nutzen, und ich tue es auch nicht. Aber das mag jeder handhaben wie er will.

Seit wann bzw. welchen Geräten siehst Du  bei Apple den Qualitätsverlust?  Ich kann da nichts feststellen außer bei der Bedienung des iPads, die meiner Meinung nach den letzten Updates wesentlich nerviger geworden ist.

 

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vor einer Stunde schrieb EUSe:

Keine Kamera und kein Fotograf kann immer alles richtig machen bzw. so, wie man es sich vorgestellt hatte. Die Wahrnehmung in der Aufnahmesituation ist immer subjektiv. So manches nicht wiederholbare Bild ist durch eine adäquate Bearbeitung gut zu gebrauchen. Wäre doch schade drum!

Was die Kosten angeht, ist für mich das Abo billiger als ständig neue Programmversionen. Die Cloud muss man nicht nutzen, und ich tue es auch nicht. Aber das mag jeder handhaben wie er will.

Seit wann bzw. welchen Geräten siehst Du  bei Apple den Qualitätsverlust?  Ich kann da nichts feststellen außer bei der Bedienung des iPads, die meiner Meinung nach den letzten Updates wesentlich nerviger geworden ist.

 

Hallo Euse,

 

ihre Antwort auf meinen Post ist interessant. Auf ihre Fragen möchte ich nicht eingehen.  Was ich gepostet habe ist meine eigene, persönliche Meinung, die niemand gefallen muss.

 

Was Apple betrifft; machen sie sich in der Fachpresse schlau. Mein Urteil bezieht sich auf persönliche Erfahrungen mit Apple-Hard- und Software. Meine Begeisterung für Apple hat sich neutralisiert.

Ich wünsche ihnen einen schönen Tag und  stellen sie bitte weiterhin ihre gelungenen Fotos ein.

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vor 8 Minuten schrieb d_w_wolves:

Hallo Euse,

 

 

 

ihre Antwort auf meinen Post ist interessant. Auf ihre Fragen möchte ich nicht eingehen.  Was ich gepostet habe ist meine eigene, persönliche Meinung, die niemand gefallen muss.

 

 

 

Was Apple betrifft; machen sie sich in der Fachpresse schlau. Mein Urteil bezieht sich auf persönliche Erfahrungen mit Apple-Hard- und Software. Meine Begeisterung für Apple hat sich neutralisiert.

Ich wünsche ihnen einen schönen Tag und  stellen sie bitte weiterhin ihre gelungenen Fotos ein.

 

Alles gut, es waren nur ehrliche Fragen aus der eigenen Erfahrung. Persönliche Meinungen sind natürlich gestattet. Mein iMac hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Daher auch meine Frage.

Edited by EUSe
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Ich mache denn mal weiter mit Bildern. CL + Apo-Macro-ELmarit TL 60 mm.

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CL + Apo-Macro-Elmarit TL 60 mm.

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vor 5 Stunden schrieb AndreasB:

[...]

Für mich wird der Februar entscheidend, wenn die neue Fuji X200 rauskommt. [...]

Hej Andreas, die von dir erwähnte X 200/X 100 V wird im Februar allerdings nur angekündigt. Wann sie lieferbar sein wird, ist noch nicht öffentlich bekannt gegeben worden. Dann wird aber ein Umstieg auf C 1 fällig. Gibt's für Fuji in abgespeckter Form, die für die wichtigsten Bearbeitungen ausreicht, für lau.

Ich hab mein ganzes Fuji Systemgerödel abgestoßen (letztendlich habe ich an der T-20 nur noch das 2.0/23 verwendet) und eine X 100 F in die Fototasche geholt. Bin damit hoch zufrieden. Die neue käme mir nicht in die Tüte. Touchbedienung und weniger Tasten mag ich nicht. Das Steuerkreuz wird wohl auch wegfallen. Damit will man vielleicht die SP-Fotografen ansprechen.

Geh mal rüber ins Fujiforum.

Edited by nocti lux
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CL + Voigtländer Apo-Lanthar 90 mm f/3.5.

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Als die Geranien noch blühten.

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