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Hier kommen jetzt einige "Spekulationen" und Beobachtungen ins Spiel. Wer es besser weiß, der soll mich korrigieren. 

Die "neue" Bodenplatte die ich verbauen möchte scheint ein späteres Modell der IIIf zu sein. Soweit ich mich bis jetzt in die Leica Geschichte hinein gelesen habe gab es ja auch einige "Werksüberholungen" bei denen ältere Kameras modernisiert wurden. Folglich müssten ja dann alle späteren Teile zumindest Baugruppen tauglich sein falls alle zugehörigen Kleinteile dabei sind. Ich stütze meine Aussage auf das was ich hier an Teilen habe.

 

Die "Backenbremse" wie sie hier genannt wird hat zumindest hin zum Modell IIIf noch eine Änderung erfahren. Die/Der Bremsbacke/Bremsring ( nenne ich mal so ) wird nicht mehr vernietet, sondern durch einen Innenring fixiert und durch den Bremszapfen in der richtigen Position gehalten. Dadurch ist sehr wahrscheinlich in der Produktion ein kniffliger Arbeitsschritt entfallen. Nämlich das korrekte zentrieren der Bremse. Auf den Bildern sieht man gut die Ritzmarke des "Bearbeiters" der Bremse. Die neue Bremse hat den selben Durchmesser, ( muß sie auch haben ) baut aber in der Höhe schmäler auf. Ebenso die "Bremstrommel" und das Zahnrad welches jetzt abgeschrägt daher kommt. 

 

Das neue Messinglager scheint gleich geblieben zu sein und dürfte so passen. Das einpressen ist keine große Geschichte. Passung und fertig. Das alte Messinglager ist übrigens ziemlich ausgeleiert. Dazu mache ich aber noch spezielle Bilder. Die "Bremse" hat auch auf der Platte geschliffen. Ohne richtigen "Freilauf" kann die ganze Mechanik schnell mal hakeln. Da Thomas anmerkt das die Bremse den 1. Verschlußvorhang abbremst schlussfolgere ich mal das hier kein präzises Arbeiten der Einrichtung möglich war.  Reine Spekulation.

 

@jerzy

 "Ziemlich sicher wird Deine Verschlusswalze an die neue Platte, so wie sie jetzt ist, nicht passen."

 

Hallo jerzy,

das versuche ich Heute zu ermitteln. Mit der guten alten Fühlerlehre. Das Messinglager selbst von dem 2 neue mit in der Lieferung waren messe ich mit dem Micrometer nach. Die Werte vergleiche ich mal mit dem alten Lager. Mehr Kopfzerbrechen bereitet mir im Moment der Hebel. Bohrung in der neuen Platte passt. Anschlagschraube passt auch. Aber der Hebel ist Stiftvernietet. Bleibt die Hoffnung das sich etwas unter den Ersatzteilen finden lässt.

 

So nun noch etwas zu meinen Ersatzteilen.

Hätte ich diese nicht durch Zufall und gezieltes suchen gefunden, dann hätte diese Arbeit wie hier nicht stattgefunden. Ausser ich hätte mit gebrauchten ( wahrscheinlich ausgemergelten ) Teilen die Kamera repariert. Der Verkäufer aus den USA wollte eigentlich nicht nach Germany versenden. Ich kenne das da ich selbst über 6 Jahre dort gelebt habe. Das wirkt beim persönlichen Gespräch enorm. Der Preis war mehr als gut. Zollgebühren waren ca.  12,- Euro. Meine Freude ist natürlich Riesig. Nicht über den Preis, sondern die Teile bekommen zu haben. Möchte ich hier auch mal erwähnt haben.

 

Berichtigt mich bitte wo ich mit meinen Einschätzungen falsch liege.

 

Gruß

Michel

 

 

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Hoffe ihr könnt mit den Bildern etwas anfangen.

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Hier das Lager mal versuchsweise auf die Welle gesteckt. Werde ich nachher in die Bodenplatte einpressen und zeigen wie es gemacht wird. Habe da etwas Erfahrung. Den neuen Bremsring werde ich auf die Wellenführung aufsetzen. Ohne das Befestigungsloch zu bohren. Damit ist der Ring der aus Kupfer besteht fixiert. Dann kann ich zumindest die Sektion Bodenplatte abarbeiten und zur Seite legen. Das nachmessen der Ausgleichsscheiben erfolgt später bei der endgültigen Montage. Dazu besteht noch etwas Diskussionsbedarf meinerseits mit den Experten hier. Freilauf und Spiel ist dann das Thema. Aber erst einmal aufschieben die Geschichte. Gibt ja noch einiges zu tun. Zum Beispiel die Schneckenwellen. Fetten/Ölen ? Mit was ? Fixierlack ? Welchen ?

 

Ihr seht es gibt noch einiges zu klären bei der Bodenplatte. 

Ich vermute unter der Deckkappe gibt es auch noch einiges Kopfratzen. Gerade die optischen Teile. Von der Weiterbenutzung der alten Verschlusstücher habe ich mich Geistig auch schon fast verabschiedet. Wenn schon, denn schon. Das wird dann für mich ein ganz "Harter Brocken". Sieht halt einfacher aus als es wirklich ist. Geistig bin ich aber bei der Bodenplatte im Moment. Da muss alles stimmen vor dem Zusammenbau. Dann kommt noch ein Bauteil das ich mein "Spielzeug" nenne. Dieses Bauteil habe ich in mein Herz geschlossen. Dazu dürfen die Experten hier etwas näheres schreiben. Mich interessiert vor allem die Funktionsweise. Das Bauteil ist ja scheinbar noch nicht mal verschraubt.

 

Nachher mehr dazu. Nur so zwischendrin weil es mich selbst interessiert.

 

Gruß

Michel

 

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Mein Spielzeug !

Wie funktioniert das ganze Teil im Zusammenspiel mit der Kamerabedienung. Messing und Stahl. Selbstschmierend und gegen festfressen und festbrennen bei Waffenteilen früher das Mittel der Wahl. Und es gleicht größere Temperaturschwankungen sehr gut aus. Sehr guter "Teilemix".

 

 

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Ich vermute mal das diese Arbeit nicht jeder machen möchte. Beim einpressen eines Messing Tonnenlagers in eine leichte und filigrane Platte mit Lagersitz ist etwas Feingefühl nicht schlecht. Hier ist nicht nur der passgenaue Sitz gewünscht, sondern muß auch der Innensitz und der Aufkantungsring sauber erhalten bleiben. 

 

 

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Die innere Bremszange ist aus Kupfer und in der Aufnahme für das Zapfenrohr Konisch gebohrt. Alles wird erst einmal gereinigt, vormontiert und auf Funktion getestet. Falls vorhanden gegen Neuteile ersetzt. Alle Lager und Schrauben z.B in der Endmontage. So wie es aussieht komme ich durch einen guten Kontakt auch an die entsprechenden Reparatur Handbücher und Einstelltabellen. Die Bücher sind in Englisch und Japanisch und kommen aus Japan. Ich begebe mich derweil auf die Jagd nach den nötigen Original Ersatzteilen. Mal sehen was zu finden ist. Wird nicht ganz einfach werden. Muß noch einiges lernen. Ich habe aber Unterstützung hier von jerzy. Kann ich gut gebrauchen.

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Hallo jerzy,

 

sehr wahrscheinlich alles bekannte Arbeiten für dich. Ich gehe nur mal etwas "näher ran" mit der Kamera. Hilfreich ist für mich im Moment nur das ich beim restaurieren von alten Märklinloks etwas Erfahrung gesammelt habe über die Jahre was den Umgang mit speziellen Bauteilen betrifft. Ich kenne einige Fallstricke. So eine dünne Platte ist sehr schnell gebrochen. Sorgen macht mir nur im Moment der Drehzapfen. Den habe ich ( noch ) nicht in Neu. Ich bin mir auch noch nicht zu 100% sicher wie er vom Werk eingesetzt bzw. verbaut wurde. Zum großen Glück ist das meiste verschraubt. Die Schrauben haben es aber in sich. Kennst du ja. Stahl in eine "Legierung" gedreht frisst sich gerne fest über die Jahre. Bekomme ich aber sauber hin hoffe ich mal. 

 

Was unten an Wellen gelagert ist wird zwangsläufig auch oben eine saubere Führung brauchen. Da lasse ich mich wirklich überraschen. Den diversen Zahnrädchen werde ich besondere Aufmerksamkeit schenken müssen. Besonders dem Flankenspiel und den diversen Ausgleichsscheiben in Micro Ausführung. Definitiv bekommen solche Getriebe über die Jahrzehnte ja auch Abrieb. Da kann zwangsläufig immer mal etwas klemmen mit den Jahren. Nur ausspülen wäre für mich eine Alternative gewesen. Da ich aber sowieso das ganze System verstehen will habe ich eine Totalzerlegung einiger wichtiger Sektionen vorgezogen. Das wirst du kennen. Einmal drin im Geschehen wird eine Notreparatur schnell verworfen. Dann muß man Farbe bekennen bzw. dann muß "Butter bei die Fische" wie der Norddeutsche so sagt. 

 

Zwischenzeitlich konnte ich einige Fachliche Abhandlungen sichten wie man Fachgerecht Aufstecksucher zerlegt, reinigt und neu kalibriert. An einen Aufstecksucher werde ich mich irgendwann einmal herantrauen. An ein Objektiv natürlich nicht. Da ist meine Grenze. Hier bei der IIIc bin ich noch bei der reinen Mechanik. Die wird mich noch eine Weile beschäftigen. Übrigens ausserhalb vom guten "Bilder knipsen" auch eine sehr anspruchsvolle Geschichte. Macht schon Spaß. 

 

Gruß

Michel

 

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sehr wahrscheinlich alles bekannte Arbeiten für dich. 

nicht wirklich, ich habe noch nie den Lager neu gedreht auch nicht die Bremse so weit zerlegt wie Du. Reinigen einfetten (wo es notwendig ist) und einstellen genügte. Schau Dir noch den Stift auf der Platte an, ob er nicht auf einer Seite abgeschlagen ist. Dieser Stift ist die Begrenzung für den Verschluss, kommt in die Ausfräsung in dem Zahnrad der sich auf der Verschlusswalze befindet. Wenn die Bremse nicht funktionierte könnte der Stift und auch die Ausfräsung abgeschlagen sein.

Jetzt aber etwas zu dem "Spielzeug" - das ist Hemmwerk für lange Zeiten. Ich fange aber damit an wie die kurzen Zeiten (1/30 und kürzer) gebildet sind.

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Teil 1 wird dem Zeiteinstellrad gedreht und bestimmt wann der 2-ter Vorhang frei gemacht wird. Teil 2 ist an der Achse des 2-tes Vorhang montiert und wird durch die Sperrklinke gehalten. Nach Auslösen dreht sich der Teil 1 und irgendwann schiebt die Sperrklinke nach aussen und befreit den 2-ten Vorhang (habe ich das nicht schon einmal beschrieben?).

Bei 1/30 (1/20 bei IIIb und darunter) ist die Schlitzbreite 36mm, Filmfenster ist völlig offen. Für die längeren Zeiten muss der 2 Vorhang angehalten werden. Das ist die Aufgabe des Hemmwerks. Hemmwerk, der sich unten befindet ist mit  Stab A mit dem 2-ten Vorhang verbunden. Der Stab bewegt sich in 3 Richtungen: aussen/innen (wird durch das Drehen vom Langzeitknopf gemacht, nach unten/oben (Blattfeder an der Unterseite der Bodenplatte und einen Noppen auf der Unterseite der Steuerkurve für die Bremse wie auch die Feder die den Stab nach innen und unten drückt), zusätzlich dreht sich um eigene Achse und bewegt Hemmwerk.

Wie das jetzt funktioniert - Zeiten auf 1/30 eingestellt, lange Zeiten auf z.B 1 Sek. Stab A ist unten, Teil B liegt am Gusskörper, unten. Auslösen,  1-ster Vorhang is völlig offen. Noppen auf der Steuerkurve schiebt Stab A nach oben, Teil B blockiert jetzt den 2 ten Vorhang. Die Feder des 2-ten Vorhang dreht Teil B, Stab A bewegt Hemmwerk. Nach cca 1 Sek ist B so weit nach Seite verschoben dass 2-ter Vorhang befreit wird, schliesst jetzt mit normaler Geschwindigkeit. Und hier ist auch ein Hinweis fürs Ankleben vom Verschlusstücher - Beim Hemmen bewegt sich der Vorhang leicht darf aber nicht ins Bildfeld kommen. Um das zu testen, bei Endmontage stell die lange Zeiten auf T, Bildfenster bleibt offen und 2-ter Vorhang darf nicht ins Bildrahmen hinausragen.

Die kleine Walze des 2-tes Vorhang hat einen kleinen Zahnrad unten, der ist mit einem grösseren Zahnrad mit einem Stift gekoppelt. Nach Ablauf vom 2-ten Vorhang schiebt der Stift den schwarzen "L" Stab nach links und entkoppelt Teil des Hemmwerks, Hemmwerk kommt schneller (durch die Kraft der Feder) in die Startposition.

"L" Stab ist auf anderem Ende nach oben gebogen, dort wird Stab 4 angehängt. Bei Zeiten 1/20, 1/15 und 1/10 wird nämlich auch dieser Teil des Hemmwerks entkoppelt, wie beim Rücklauf. Übrigens, Teil 5 ist die Steuerkurve für lange Zeiten, einerseits entkoppelt Teil des Hemmwerks (wie beschrieben) anderseits schiebt den Stab A nach innen damit werde die Zeiten länger. 

Wie Du sicher schon bemerkt hast wird Hemmwerk nur bei 1/30 (bzw 1/20 aktiviert. Bei 1/40 und kürzer, egal wie der Langzeitknopf steht wird Hemmwerk inaktiv. Das ist deswegen weil der Teil B noch unten ist, steht nicht in Weg für Teil 2. Erst wenn 1-ster Vorhang abgelaufen ist wird Teil B nach oben gedrückt aber dann ist Teil 2 schon im Weg, Teil B kann es nicht mehr blockieren.

Auch beim Aufziehen, gleich am Anfang dreht sich der Verschluss, Noppen auf der Steuerkurve befreit Blattfeder, Stab A geht nach unten und Teil B steht nicht mehr im Weg für den Teil 2. Hier auch eine potenzielle Fehlerquelle für die Montage - wird die Steuerkurve auch die Verschlussachse umgedreht montiert, funktioniert das ganze nicht, es konnte auch sein dass der Aufzug gänzlich blockiert wird wenn Teil 2 an die oben liegende Teil B ankommt. Steuerkurve abschrauben, dann geht der Aufzug weiter.

Edited by jerzy
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Ich vermute mal das diese Arbeit nicht jeder machen möchte. Beim einpressen eines Messing Tonnenlagers in eine leichte und filigrane Platte mit Lagersitz ist etwas Feingefühl nicht schlecht. Hier ist nicht nur der passgenaue Sitz gewünscht, sondern muß auch der Innensitz und der Aufkantungsring sauber erhalten bleiben. 

 

Hast Du da etwa ein Meß- bzw. Prüfmittel benutzt, um eine Manipulation durchzuführen?

 

Also das Lager mit der Mikrometerschraube eingepreßt?

 

Dann wirst Du meinem alten Meister zufolge nicht in den Himmel kommen ...

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Hallo jerzy,

 

sauber, sauber. Ja du hast mich schon auf einiges hingewiesen. Leider habe ich das ganze Schema noch nicht verinnerlicht. Du hast ja schon einiges an Erfahrung gesammelt. Das fehlt mir leider noch. ( für diese eine Kamera ) Wenn es soweit ist beim Zusammenbau werde ich deinen Anweisungen und Ratschlägen Schritt für Schritt folgen. ( müssen ) Bei dem was du hier zeigst beginnen für mich die sprichwörtlichen "Böhmischen Dörfer". Habe noch einiges vor mir.

 

Gruß

Michel

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@Jan

 

Mein "alter Meister" hat mich schon in meiner Lehrzeit zur "Hölle" gehext. Querdenker überstehen das aber. Zum einpressen solcher Lager zweckentfremde ich eine alte Märklin Handhebelpresse mit der man normal Neusilber Radsätze und Messingbuchsen in Gußfahrgestelle einpresst. 

 

Gruß

Michel

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Für alle die es interessiert. ( kenne da einen glaube ich )

Der Verstellhebel wird nur von unten gesteckt. D.h die Bohrung in der Platte entspricht dem Durchmesser der Hebelwelle. Am Kopf ist die Welle nur zum verstellen der Bremse Rechts und Links passend auf das erforderliche Spaltmaß geschliffen. Der Verstellhebel wird durch eine kleine Schraube welche ebenfalls seitlich angeschliffen ist etwas unter Spannung gehalten. Meine Vermutung ist das die seitliche Spannung lediglich dazu dient den Hebel am herausfallen zu hindern und zusätzlich die Bremse zu justieren. Nach unten kann sie sich durch den Halbkugelförmigen Kopf am Blech abstützen. Die flache Schraube muß natürlich ersetzt werden. Anschließend muß ich sie nach der Prüfung auf Freilauf der Bremse passen einseitig anschleifen mit einer filigranen Uhrmacherfeile. Da die Original Schraube ebenfalls so gearbeitet ist, vermute ich das es so ab Werk auch bearbeitet wurde. Also die flache Schraube ganz eindrehen und seitlich beifeilen bis der Freilauf der Bremse stimmt. Man erkennt das an der planen und blanken geraden Seitenflanke der Schraube die ja eigentlich brüniert ist.

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Okay,

 

dann mache ich halt erst alles Fertig und erstelle zum Schluß eine etwas gekürzte PDF Datei im Anhang. Wird aber noch etwas dauern da noch Teile fehlen

Also ich habe gerne mitgelesen und finde die Idee mit der pdf begrüßenswert. Dein und unser Erkenntnisgewinn sind sicher hoch bei Deinem akribischen Vorgehen. Ich sehe das für mich etwas pragmatischer, weil der Rest der Kamera ja nicht neuer wird und man leider auch Totalschäden bei Leica akzeptieren muß. Nicht jede Kamera muß voll einsatzbereit sein, dazu müßte man fast immer auch die Tücher wechseln. Weiterhin viel Spaß und vergiß das richtige Fotografieren nicht!

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Och nöh, bitte weitermachen – macht schon Spaß, dem Fortschritt zuzuschauen! Ein PDF am Ende wäre natürlich auch nicht schlecht zur "Dokumentation" (und falls es mich doch irgendwann in den Fingern juckt). Wenn es dann wirklich 1000 Posts werden – so what? Wem's zu langweilig wird, der kann ja un-subscriben! ;)

Edited by caugustin
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Och nöh, bitte weitermachen – macht schon Spaß, dem Fortschritt zuzuschauen! Ein PDF am Ende wäre natürlich auch nicht schlecht zur "Dokumentation" (und falls es mich doch irgendwann in den Fingern juckt). Wenn es dann wirklich 1000 Posts werden – so what? Wem's zu langweilig wird, der kann ja un-subscriben! ;)

 

So ist das.

Wenn's nicht zuviel Zeit frisst - weitermachen!

 

Und danke für all die bisherigen Reparatur-Abschnitt-Berichte samt Photos :)

Edited by Macro-Elmarit
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