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Das eigentlich doch sehr sinnvolle Schutzblech an Fahrrädern, überhaupt an sich frehenden Rädern ist das bei den Sportsmen dem Gewichtswahn geopfert?

 

Nein, schau Dir mal die Rennrahmen an, wie eng die gebaut sind. Wo soll man da noch ein Schutzblech unterbringen. BTW, die werden extra mit so kurzen Kettenstreben gebaut und das hat auch einen Sinn ;)

 

Wenn man zum Transport im Kofferraum die Räder von den Rahmen trennen muss, verzichtet man auch bei "normalen" Fahrrädern gerne auf Schutzbleche.

Damit einem der gröbste Matsch nicht völlig ungebremst um die Ohren fliegt, steckt man bei Mountainbikes schon mal kurze Plastikstummel auf, deren Wirkungsgrad jedoch recht eingeschränkt ist.

 

∙  Frohe Ostern!  ∙

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Wenn man zum Transport im Kofferraum die Räder von den Rahmen trennen muss, verzichtet man auch bei "normalen" Fahrrädern gerne auf Schutzbleche.

...

 

 

Ich würde auch gerne darauf verzichten. Schutzbleche klappern oft, verbiegen regelmäßig beim Transport, sehen absolut uncool aus und erhöhen den Luftwiderstand (theoretisch). Aber zugunsten einer möglichst langen Kettenlebensdauer im Regen, und als Spritzschutz für meine knapp hinter mir herfahrende Frau, habe ich an den Reiserädern immer verlängerte Schutzbleche montiert. Auch das vordere Schutzblech habe ich in Eigenkostruktion so modifiziert, dass es weit nach unten reicht. So bleiben Kette und Schuhe bei Regenfahrten deutlich besser geschützt. 

 

Unsere Rennräder dagegen haben Schutzbleche, auch solche zum Stecken, noch nie gesehen. Das würde mir in der Seele wehtun. 

 

Übrigens: Zwei große 28" Reiseräder mit 8 Taschen, zusätzlich ein Zeltsack und ein Sack für die Regensachen passen auch MIT Schutzblechen "locker" in einen kleinen Ford Focus. Das Problem war nur, das ganze Zeugs hinterher wieder aus dem Wagen heraus zu bekommen. (Bild: Transport vom Flughafen Johannesburg zum Tourstartpunkt, der in deutlich ungefährlicheren Regionen lag...)   ;-)

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Edited by bikedoll
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Für diese Kollegen dann noch eine kleine Steigerung:

 

Die selben Räder und die selbe Gepäckmenge passen auch in einen Suzuki Swift, erste Generation!

 

Das war damals das einzige verfügbare Fahrzeug über Weihnachten auf Tasmanien. Es war eine ungeplante Etappe mit dem Wagen auf Grund eines dicken Knies (musste der Frau zeigen, wie stark ich bin und an einer Steigung, die sie kaum hochschieben konnte, hats dann kurz "knack" gemacht im Knie...).

 

 

Hier mussten dann aber Gepäckträger und Schutzbleche abgebaut, die Gabeln mit dem Lenker nach hinten gedreht und die Sättel abgebaut werden. Gepäck passte dass auch noch rein, ohne dass es Ausbeulungen im Dach gab. Beim Einpacken haben wir noch kein Aufsehen gemacht. Aber beim Auspacken haben die Taxifahrer vorm Flughafen ihren Augen nicht getraut, was da alles aus dem Kleinwagen zum Vorschein kam ;-)

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Edited by bikedoll
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lambda

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Guest Eclat Blanc

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Guest digiuser_re-reloaded

 

Interessant, bisher war mir gar nicht so bewußt, dass man auch Fahrrädern die "Füße" abschneiden kann.......... :p

Edited by digiuser_re-reloaded
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Die Gelbe Gefahr...

Gruß Gregor

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Hi,

mal eine technische Frage zu den Federgabeln.

Ich sehe bei dem gelben Fahrrad oben gerade  diese neuere Art

der Federung mittels Feder in der Lenkersäule.

Ich hab auch so eines, nun ist mir aber aufgefallen das diese Art

bei etwas schlechteren Wegen bei weitem nicht so stabil in der Spur

bleibt wie ich diese bei der herkömmlichen Doppelfedern in den

beiden Gabeln gewöhnt war.

Habt Ihr da ähnliche Erfahrungen gemacht, oder finde nur ich das so??

 

Gruß

Horst

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die Frage war nicht was neu oder älter ist,

sondern wie ist das Verhalten beider Varianten

im Gelände??

 

Na ja, da deine Frage fälschlicherweise unterstellte, es handele sich um „ein neues Federsystem“, sollte der Hinweis, dass es sich eher um ein altes Federsystem handelt, klar machen, dass sich neue Systeme höchstwahrscheinlich besser im Gelände verhalten.

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