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Die neue Leica SL (Typ 601)


jmschuh

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... weiss ich von einem mir vorher nicht bekannten Leica Mitarbeiter, der sich in einem Gespräch in München mal verplappert hatte...

 

 

Hallo Moritz,

 

also letztendlich eine Vermutung und keine Tatsache.

 

Mir sagte man in Wetzlar, dass es sich um einen Hersteller handelt, den niemand "auf dem Schirm" hätte, den man aber nicht nennen wollte.

 

Durch einen Bericht einer letztjährigen "Photo-Klassik", in dem es um die 9'er Modelle von Minolta ging, wurde beiläufig erwähnt, dass durch Konica Minolta bis heute neben optischen Elementen auch Wechselobjektive für SLR-Kameras produziert werden und über die "LM Business Division, IP Business Unit" in Osaka vertrieben werden.

 

Hier eine kurze Stellungnahme auf der Website von Konica-Minolta: Interchangeable Lenses for Camera-Optical Products | KONICA MINOLTA

 

Diese Vermutung habe ich schon einmal an anderer Stelle geäußert. Es bleibt jedoch wie es ist: Eine Vermutung!

 

Gruß

Thomas

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Hallo Thomas,

 

doch auf der Messe waren sowohl Leica als auch T vertreten und im Gespräch wurde mir diese "Tatsache" genannt. Schriftlich habe ich es natürlich nicht.

 

Ich wäre auch enttäiuscht, wenn die neuen Leica SL Objektive auch von diesem gleichen Hersteller kommen würden und nicht "Made in Germany" sind.

 

Bei der Leica T lasse ich mir das noch eingehen, da dieses System für mich nicht soviel Bedeutung hat, wie das Folgesystem der Leica R.

 

Gruss Moritz

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Ich bin da auch gelassener, abwarten muss man. Mindestens so lange wie bei der "Q", die wie man jetzt hört in etlichen Bereichen gehörig nachgearbeitet werden müsste um den so begeisterten Kritiken der Nutzer der ersten Monate zu entsprechen.

Von Flaschenböden zu reden ist einfach verfrüht.... auch weil es bisher doch keine gab!?

Wir wissen alle, dass andere Mütter auch hübsche Töchter haben können, kaum einer von uns ist ausschließlich mit der Leica unterwegs und sicher nicht um schlechte Bilder zu bekommen, damit er sich an Bildern mit Leica gemacht ergötzen kann.

Ich denke, Leica wird sehr aufpassen. Dass nicht nur die technische Qualität und das Design stimmem, sondern besonders die optische Qualität pflegen wird und sei es mit einer ausgetefeilten Software.

 

Mit Software wurde ja schon in den letzten Jahren auch woanders sehr viel auf die richtigen Werte gebracht. :-(((

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doch auf der Messe waren sowohl Leica als auch T vertreten und im Gespräch wurde mir diese "Tatsache" genannt. Schriftlich habe ich es natürlich nicht.

Warum schreibst Du denn Namen nie aus, Moritz? Stimmt damit irgendwas nicht?

 

Bei der Leica T lasse ich mir das noch eingehen, da dieses System für mich nicht soviel Bedeutung hat, wie das Folgesystem der Leica R.

 

Schlägst Du zu?

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Ich bin da auch gelassener, abwarten muss man. Mindestens so lange wie bei der "Q", die wie man jetzt hört in etlichen Bereichen gehörig nachgearbeitet werden müsste um den so begeisterten Kritiken der Nutzer der ersten Monate zu entsprechen.

Das ist Quatsch. Die Q ist eine wunderbare Kamera und viele sind damit sehr zufrieden. Die Wünsche sind allerdings vielfältig und aus jedem individuellen Wunsch jetzt einen Mangel abzuleiten ist einfach unsinnig.

 

Von Flaschenböden zu reden ist einfach verfrüht.... auch weil es bisher doch keine gab!?

Von Leica gab und gibt es wahrscheinlich nie ein Objektiv, dass die Bezeichnung "Flaschenboden" verdient. Egal, wo die gefertigt wurden oder werden.

 

Wir wissen alle, dass andere Mütter auch hübsche Töchter haben können, kaum einer von uns ist ausschließlich mit der Leica unterwegs und sicher nicht um schlechte Bilder zu bekommen, damit er sich an Bildern mit Leica gemacht ergötzen kann.

Natürlich haben andere Mütter auch hübsche Töchter, wer will das bezweifeln? Es gibt reichlich Gründe warum man sich für oder gegen Leica entscheidet.

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Warum schreibst Du denn Namen nie aus, Moritz? Stimmt damit irgendwas nicht?

 

 

 

Schlägst Du zu?

Hallo Jens,

 

ja, eventuell schlage ich zu. Die Leica Q, die eigentlich die nächste teure Anschaffung sein sollte, kaufe ich mir erstmal nicht. Da ich mit der Leica M und anderen digitalen Leicas ganz gut aufgestellt bin. Wenn ich mit Leica neu anfangen würde, waere die Q eine Option.

 

Gruss Moritz

 

PS: Bei der neuen Leica SL hätte ich das alte R Bajonnet ganz schön gefunden. Da sie aber vermutlich spiegellos ist und die Kamera mit dem EVF sehr kompakt ist, würde das Auflagemass dann nicht passen.

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Na ja, das Auflagemass zu verlängern stellt ja kein Problem dar.

Entweder wird es (wie von mir weiter oben vermutet) eine modulare Lösung mit Wechsel-Bajonetten, oder man nimmt halt einen Adapter.

ich glaube ein Bajonettmodul würde sich nicht lohnen. Einfach einen Adapter davor und fertig. Der Ausgleich des Auflagemasses ist ja eine einfache und effektive Sache, eine "echtes" wechselbajonett wäre da einfach fehl am Platz.

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Jens,

nicht ich habe den Thread für die "auf Änderung- oder Komplettierungs-Wünsche" der Q-Eigner eröffnet und nicht ich habe die jpeg-Qualität der Q bemängelt, sondern in beiden Fällen warst Du das.

Ich habe keine "Q" (und habe hier auch schon gesagt, dass ich noch keine kaufen werde, was sicher nicht jeder lesen muss)

 

Ich habe gesagt, dass es bisher keine Flaschenböden gab... und der Begriff Flaschenböden ist hier von Anderen aufgekommen.

 

Und zuletzt habe ich nicht bezweifelt, dass andere Mütter auch hübsche Töchter haben, sondern ich habe gesagt, dass wir das alle wissen, das es so ist.

 

Vielleicht ein wenig genauer lesen Jens? Ich verstehe Deine Replik nicht!?

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Leitz / Leica hat sich bei der Bekanntgabe von Objektiv-Fremdherstellern sehr unterschiedlich verhalten. Bestes Beispiel sind die Shift-Objektive PA-Curtagon 4/35mm, das auf dem Frontring mit "Schneider - Kreuznach Für Leica R" graviert war, das ebenfalls von Schneider stammende "PC-Super-Angulon-R" 2.8/28mm dagegen nur mit Objektivnamen und "Leica".

Weder beim Sigma-Zoom noch bei der ganzen Palette der Minolta-Objektive wurde der Hersteller genannt. Ein "Lens made in Japan" war der einzige Hinweis. Beim sehr frühen Xenon war, ebenso wie bei den späteren Super-Angulonen, nur der Schneider - Objektivname ein Hinweis auf die Herkunft. Beim Angenieux-Zoom dagegen war der Hersteller schlauerweise Namensbestandteil. Schneider, Minolta und Angenieux hatten zumindest eins gemeinsam: es waren renommierte Optikfirmen, während Sigma seinerzeit eher mit preiswerter Massenware gleichgesetzt wurde.

 

Ein offensives Vermarkten hat es aber in keinem Fall gegeben, war der Zukauf ja immer auch ein Eingeständnis,Vergleichbares (noch) nicht selbst (zu vertretbaren Preisen) herstellen zu können. So kann man es auch bei den Objektiven zur Leica T sehen. Man muss nur auf das Zoom zur Leica S schauen, um zu sehen, in welche Preisregionen ein AF-Zoomobjektiv abhebt, das in allen Komponenten in Solms entwickelt worden ist. Yes they can, aber zu welchem Preis! Im Umfeld der S passt das noch, nicht aber mehr für die T.

 

Ein Sonderfall stellt das Zeiss Holgon 8/15 "Für Leica" dar. Dieses Objektiv nimmt aber in seiner technischen Realisierung ebenso wie in der Geschichte, wie es zur "Resteverwertung" im M-Bajonett kam, ohnehin eine abhsolute Sonderstellung ein.

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nicht ich habe den Thread für die "auf Änderung- oder Komplettierungs-Wünsche" der Q-Eigner eröffnet

Ja, Firmware-Änderungen, gibt es in so ziemlich jedem Forum zu Kameras. Wäre ja auch doof, wenn man seine Wünsche nicht äussert, um ein gutes Produkt noch besser oder individueller zu machen. Ist heute halt so üblich. Die Technik entwickelt sich halt auch immer weiter und es gibt immer wieder neue Möglichkeiten.

 

und nicht ich habe die jpeg-Qualität der Q bemängelt, sondern in beiden Fällen warst Du das.

Nö. Ich habe nur Bikedoll geantwortet, weil er gefragt hat, ob jemand ähnliche Erfahrungen mit JPGs gemacht hat. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich nirgendwo JPGs erwähnt oder bemängelt. Ich arbeite selbst mit DNGs, daher interessieren mich bunte JPGsOOC eher nicht. Genauer lesen Gerd? ;)

 

Ich habe keine "Q"...

Ja, ja...Du hast alles was Du brauchst, zu hohe Preise usw.

 

Ich verstehe Deine Replik nicht!?

Yep.

 

Hier geht es ja auch um die Leica SL und nich um die Q. Und vielleicht darum dass man von einer Kamera begeistert sein kann und trotzdem Wünsche für ein Update hat. Also nicht nur schwarz oder weiß. Schwer vorstellbar, was?

 

Du weißt doch, schmeissen eh alle ihre Q weg wenn die Leica SL da ist. Tausend pro Monat sollte einem der Spaß aber auch wert sein. Ich denk schon die ganze Zeit darüber nach, mir noch 2-3 Kühe zu kaufen, damit ich für unterschiedliche Setups nicht immer ins Menü muss. iPhone gibt´s jetzt auch im 1-Jahres-Abo, vielleicht auch bald Leicas? Sind wir wieder bei Tausend. 1k pro Monat ist doch ´ne schöne runde Summe. Dünsten, nicht kochen, das ist ein Unterschied von mindestens 40 Grad. ;)

 

Alles gut

 

Sag mir mal lieber, ob ich Willi, Grenada, Hula Hoop oder Blaubär nachbestelle, ich kann mich nicht entscheiden.

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auszugsweise.............

 

Alles gut

 

Sag mir mal lieber, ob ich Willi, Grenada, Hula Hoop oder Blaubär nachbestelle, ich kann mich nicht entscheiden.

 

Das must Du in Deinem Umfeld fragen, ich bin noch nicht so alt, dass ich mich schon wieder mit Hula Hoop oder Blaubär beschäftige, aber wer weiß? Wunder dauern etwas länger. :-))))

 

Ja, alles gut. Fabulieren wir weiter.

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Ja, alles gut. Fabulieren wir weiter.

Yep.

 

Auf internationalen Webseiten ist man der Meinung, dass die kommende Leica SL mit den drei kolportierten Objektiven >= 20K€/$ kosten soll. Wenn das stimmt, bin ich da raus. Nicht, weil ich mir das vielleicht nicht leisten kann oder könnte, sondern aus Prinzip nicht. Wieviel besser muss eine Kamera sein, damit sich dieser Preis rechtfertigt? Leica-Philo und Leica-Aufschlag hin oder her, aber bei dem Preis erwarte ich Perfektion in höchster Vollendung, einen funktionierenden schnellen Service in Wetzlar und ein Produkt, dass rock-solid ist.

 

Bisher konnte das Leica offensichtlich nicht (noch nie) liefern. Dass Leica in Richtung Luxus-Produkte geht und das auch preislich so markiert, heißt nicht, dass nur der Preis den Luxus bestimmen darf. Im Augenblick ist es aber so. Wenn ich einen Porsche kaufe, möchte ich damit nicht so oft in der Werkstatt stehen, wie mit einem Smart oder einem Dacia. Und wenn er doch mal was hat, erwarte ich allerzügigste Reparatur und einen Leihwagen. Das Gesamtpaket muss stimmen und das tut es leider bei Leica nicht. Hat es nie und ich habe da so meine Zweifel, dass sich das ändert, wenn ich an Blackstone usw. denke.

 

Naja, schauen wir uns das am 20. erstmal an. Aber an Wunder glaub ich nicht, lass mich aber gerne positiv überraschen.

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Leica mit seinem neuen Gebäude muss als Unternehmen mit Bedacht die Zukunft planen. Die neue SL ist so ein Prachtpferd im Stall, mit dem die Zukunft auf gesunde Füsse kommen muss. Das darf nicht schief gehen. Ein neues System als Ladenhüter wäre fatal.

 

Das M-System hat seine Fans, ist aber technisch auf einer alten Idee basierend. Die S-Serie mit grossem Sensor und schwerem Gerät spricht den Profi an.

Die SL wird da in die Lücke springen. Technisch auf neustem Stand der Technik. Kann mir nicht vorstellen, dass diese Cam ein Leichtgewicht werden wird, irgendwo im 800-1000gr Bereich ohne Optik. Wer so grosse Linsen wie ein 90-270mm mit mittlerer Lichtstärke dran hängen wird und eine Superqualität erwarten darf, der braucht einen adäquaten Body der stabilisiert und die Balance in der Hand ermöglicht.

 

Leicht, robust und kompakt ist meist gut - und wird bei Leica durch andere Systeme bereits abgedeckt.

Dies meine Analyse aufgrund aller Spekulationen über Preise und Objektive zur SL die da langsam eingespeist werden. Ein neues System, gefertigt nach Leica Vorgaben, im Zusammenspiel mit Lieferanten die das nötige Knowhow mitbringen, um "state-of-the-art" im KB Bereich sicherzustellen, muss also langfristig Geld bringen. Kunden die bereit sind, in ein neues System zu investieren, das sich klar abhebt von Bekanntem und Bewährtem, zu deutlich höherem Preis. Mehrwert durch Innovation, Konzept und Qualität. Kompatibel zu anderen Leica-Anschlüssen macht die Sache nicht einfacher, aber interessanter.

 

Ob ich da "mitspiele", kann ich heute noch nicht sagen. Kommt sehr auf Konzept, Grösse und Preis an. Ich lass mich gerne überraschen und verzaubern.

 

Daniel

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" Wenn ich einen Porsche kaufe, möchte ich damit nicht so oft in der Werkstatt stehen, wie mit einem Smart" (jmschuh #253)

 

Habe bereits den 4. Smart seit 15 Jahren: Es gibt wohl kaum ein Auto, welches weniger die Werkstatt braucht, als ein Smart! Nur so nebenbei... Das ist bei Porschefahrern anders... (Das neue Targa- Modell brauchte bereits 7 Updates!)

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Yep.

 

Auf internationalen Webseiten ist man der Meinung, dass die kommende Leica SL mit den drei kolportierten Objektiven >= 20K€/$ kosten soll. Wenn das stimmt, bin ich da raus. Nicht, weil ich mir das vielleicht nicht leisten kann oder könnte, sondern aus Prinzip nicht. Wieviel besser muss eine Kamera sein, damit sich dieser Preis rechtfertigt? Leica-Philo und Leica-Aufschlag hin oder her, aber bei dem Preis erwarte ich Perfektion in höchster Vollendung, einen funktionierenden schnellen Service in Wetzlar und ein Produkt, dass rock-solid ist.

 

Bisher konnte das Leica offensichtlich nicht (noch nie) liefern. Dass Leica in Richtung Luxus-Produkte geht und das auch preislich so markiert, heißt nicht, dass nur der Preis den Luxus bestimmen darf. Im Augenblick ist es aber so. Wenn ich einen Porsche kaufe, möchte ich damit nicht so oft in der Werkstatt stehen, wie mit einem Smart oder einem Dacia. Und wenn er doch mal was hat, erwarte ich allerzügigste Reparatur und einen Leihwagen. Das Gesamtpaket muss stimmen und das tut es leider bei Leica nicht. Hat es nie und ich habe da so meine Zweifel, dass sich das ändert, wenn ich an Blackstone usw. denke.

 

Naja, schauen wir uns das am 20. erstmal an. Aber an Wunder glaub ich nicht, lass mich aber gerne positiv überraschen.

 

20000€ sind sehr viel Geld. Wenn man sich aber anschaut, was vergleichbare Objektive kosten, befürchte ich, dass diese Zahl nicht völlig aus der Luft gegriffen ist.

 

Lichtstarker Tele-Zoom bis ca. 300mm gibt es so gut wie gar nicht. Von Sigma (!) kostet soetwas schon 4000€, das wird Leica nicht günstiger hinkriegen.

Auch die Preise von Standard-Zooms sind ja inzwischen sehr happig. 2500€ für die neuste Version des Nikon 24-70 sind eine Stange Geld und auch die 50mm Spitzenmodelle von Canon und Nikon sind mit 1500€ kein Schnäppchen (aber immernoch weiniger als das Summicron T 23mm).

 

Wenn man das alles mit den ca. 3500€ Für eine D810, 5ds oder 7rII addiert kommt man auch schon auf 11500€ - und das für absolute Massenware, von der am Tag mehr produziert wird als bei Leica im halben Jahr.

 

Ich denke, dass man die Rechnung teuer=haltbarer ohnehin nicht aufstellen darf. Das hat doch noch nie und in keinem Bereich so gestimmt. Man kann mit dem hochgelobtesten Produkt/Service Pech haben und umgekehrt. Wie sich Leica aber bei der Sensorproblematik bei der M9 und co verhält finde ich großartig. Das ist definitiv einem "Premium Anbieter" würdig. Das möchte ich mal bei Canon, Nikon, Sony sehen ...

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Warum rechnest du nicht die Canon 1DX oder Nikon D4s dagegen, da kosten die Gehäuse in etwa 6k€.

Ich denke, wenn Leica in diesem Bereich einsteigen will sind das die Gegner, dann wären wir nach deiner Rechnung bei 14 000€.

Ist aber alles Makulatur, wenn die Technik nicht stimmt, aber gerade da habe ich seit der Q das Gefühl, das das was werden könnte.

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Mit den technischen Mängeln ist es ja so eine Sache. Die Leica wird ganz bestimmt weniger Features haben und auch keine 58 frei konfigurierbare Knöpfe wie ihre Konkurenten. Das werden ihr sicher viele als Manno ankreiden.

Aber wenn Leica sein sehr ambitioniertes Ziel von 1% Marktanteil erreichen will, darf die Kamera ja ruhig 99% aller Kamera-Käufer mißfallen :-)

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Ich denke, dass man die Rechnung teuer=haltbarer ohnehin nicht aufstellen darf. Das hat doch noch nie und in keinem Bereich so gestimmt. Man kann mit dem hochgelobtesten Produkt/Service Pech haben und umgekehrt.

Dann darf man aber zumindest die Haltbarkeit und Qualität, die die High-End-Produkte aus japanischer Provenienz bieten, auch bei Leica erwarten.

 

Wie sich Leica aber bei der Sensorproblematik bei der M9 und co verhält finde ich großartig. Das ist definitiv einem "Premium Anbieter" würdig. Das möchte ich mal bei Canon, Nikon, Sony sehen ...

Na, na, na, das ist ja schon fast Geschichtsklitterung. Leica hat das zunächst erstmal gar nicht interessiert, obwohl es offensichtlich schon lange bekannt war. Erst ein offener Brief hier im Forum und viel Gemecker im Web haben Leica dazu bewogen überhaupt zu handeln. Das ganze Weg bis zur Lösung fand ich für einen "Premium Anbieter" mehr als unangemessen. Aber schön, dass sie letztendlich dann doch noch reagiert haben.

 

Gruß,

 

Jens

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