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Umfrage: wer hat in seiner M9, ME, MM oder M240 einen ausgetauschten Sensor?


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Möchte zwischendurch mal kurz eine Lanze für die Jungs vom CC brechen, die das Malheur unverschuldeterweise ausbaden dürfen.. (Nein, ich bin nicht verwandt oder verschwägert). Ich hatte meine MP eingeschickt, da die Belichtungsanzeige im Sucher nicht mehr funktioniert hat. Auch ohne 80 Euro war die MP nach 4 Tagen voll funktionsfähig wieder bei mir.

So kanns auch gehen,

 

Grüße

 

Marc

 

Wieso waren die Batterien leer ;)

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Wenn man aufgefordert wird, die Kamera zur Überprüfung einzusenden und anschliessend mitgeteilt bekommt, dass eine Reparatur wegen fehlender Ersatzteile derzeit nicht möglich sei, stellt sich die Frage nach der 80 Euro Option nicht. Ausser, man geht davon aus, dass man wissentlich ein falsche Information bekommen hat. :o

 

Immer diese Unterstellungen......:(

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So, nun mal wieder ein wenig Bodenhaftung !

 

Ich fand meine Bodenhaftung sehr gut.

 

Ich schrub ja bereits „Selbstverständlich bleibt die Standardverweilzeit für den Tausch des Sensors zu lang.“

War das angekommen?

Selbstverständlich bleibt die Standardverweilzeit für den Tausch des Sensors zu lang.

 

Nur gibt es eine Möglichkeit, diese Zeit zu verkürzen.

Mir ging es nur darum, meine Kamera schnell zurück zu bekommen. Ich hätte sechs Wochen warten können und ich zog es vor die 80 Euro zu berappen und keine sechs Wochen zu warten.

 

Dabei habe ich mich nicht mit Dingen wie Abzocke beschäftigt oder aufgeregte Beiträge darüber in Foren verfasst.

Ich habe ein vorliegendes Angebot angenommen und gut war's.

 

Ich könnte auch sagen: Ich wollte die Kamera zurück und mich nicht aufregen.

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Wenn man aufgefordert wird, die Kamera zur Überprüfung einzusenden und anschliessend mitgeteilt bekommt, dass eine Reparatur wegen fehlender Ersatzteile derzeit nicht möglich sei, stellt sich die Frage nach der 80 Euro Option nicht. Ausser, man geht davon aus, dass man wissentlich ein falsche Information bekommen hat. :o

 

Das kann man allerdings so sehen.

 

Aber auch dafür kann ich nichts.

 

Mir ist die 80,-€-Option auch erst auf Nachfrage angeboten worden.

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Möchte zwischendurch mal kurz eine Lanze für die Jungs vom CC brechen, die das Malheur unverschuldeterweise ausbaden dürfen.

 

Für die Jungs ( und Mädels ) vom Kundendienst würde ich auch jederzeit "eine Lanze brechen".

Ich habe allerdings - mangels Notwendigkeit - ( nur ) noch die sehr positiven Erfahrungen aus Solms in Erinnerung.

 

Die von mir kritisierte Abzocke haben die MA vom Kundendienst auch nicht zu verantworten.! ;)

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M.E. sollten wir hier weniger ungefragt den Gemütszustand anderer Forenten ergründen, sondern uns vielmehr technischen Fragen widmen - von mir aus auch gern über den Gemütszustand der Leica Chefetage spekulieren.


Es ist schade, daß mein posting 1830 mißverstanden worden ist. Es geht darin nicht sowohl um das »Gemüt der Mitforenten«, als vielmehr um eine noch nicht bei allen sehr weit entwickelte Fähigkeit zur Polemik. Die Beziehungskiste ist nur eine Vorschule dazu. Jedem, der sich auf diesem Gebiet entfalten möchte, empfehle ich die Lektüre von Karl Kraus.

Nach meinem allerdings korrigierbaren Vorurteil gehören auch die Damen und Herren der »Leica Chefetage« nicht weniger als »andere Forenten« in die Gattung des Menschen, deren »Gemützustand« öffentlich oder privat, erfragt oder »ungefragt... zu ergründen« , sich streng verbietet.

str.

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Wieso waren die Batterien leer ;)

 

Alter Schwede,

mir war klar, daß die Frage kommen musste!!!;)

Aber die neuen (und um eine zweite Frage vorwegzunehmen) richtig eingelegten Batterien waren in Ordnung!

 

Grüße gen Norden

 

Marc

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Ich habe ein vorliegendes Angebot angenommen und gut war's.

Ich könnte auch sagen: Ich wollte die Kamera zurück und mich nicht aufregen.

 

Das ist mehr als verständlich! Trotzdem hat dieses Verfahren (von Leica) schon etwas von Abzocke. Da verstehe ich den Beitrag von MBI nicht weniger, der besagt, dass Leica es mittlerweile tun mag...

 

Aber einen Aspekt sollten wir immer im Hinterköpfchen haben: Eine Nachbesserung im Sinne der Gewährleistung dürfte das nicht sein. Immer noch hast du einen unveränderten (gefährdeten) Sensor in der Kamera.

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Trotzdem hat dieses Verfahren (von Leica) schon etwas von Abzocke. Da verstehe ich den Beitrag von MBI nicht weniger, der besagt, dass Leica es mittlerweile tun mag...

Ich bin nicht sicher, ob Leica den Schnellservice, nach de Welle hier, bei dem Sensortausch immer noch anbietet.

Und wie bereits oben erwähnt, war es nicht etwa so, dass Leica mit einer 6-wöchigen Reparaturdauer gedroht hätte, nur um die 80,-€ abzocken zu können.

Einige mögen das hartnäckig so einordnen wollen, ich bin mir aber sicher, dass Leica diesen Gedanken, bei meiner Reparatur nicht hatte.

 

Aber einen Aspekt sollten wir immer im Hinterköpfchen haben: Eine Nachbesserung im Sinne der Gewährleistung dürfte das nicht sein. Immer noch hast du einen Unveränderten (gefährdeten) Sensor in der Kamera.

Das ist klar.

Und auch das ist bei meiner Reparatur so kommuniziert worden. Zwar erst auf Nachfrage, sagte man mir ganz klar „Wir wissen nicht, ob der Sensor länger hält, als der alte.“

Diese Aussage finde ich ebenfalls alles andere als unehrlich.

 

Leute, die Nummer mit dem Sensor ist so, wie sie ist.

Leica hat beim Sensorbau Fehler gemacht, das ist nun vorbei und lohnt kaum noch sich darüber aufzuregen.

Und Leica macht beim Beheben der Schäden Fehler, auch das ist eindeutig. Hier würde ich aber mal als Entschuldigung gelten lassen, dass des CS im Moment eindeutig überfordert sein dürfte.

 

Und insgesamt war ich nicht nur unzufrieden damit, dass mein 3½ Jahre alte Kamera einen Sensor auf Kulanz bekommen hat.

Anspruch der Firma und Kosten der Kamera hin oder her, ich hatte mit einer höheren Zuzahlung als 0,-€ gerechnet.

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Das könnte interessant und relevant sein, wenn wir denn die Tatsachen kennen. Gibt es dazu konkretere Infos? Welche Quellen, welche Hersteller, welche Probleme genau?

 

 

Das Problem ist bei Sony seit einem Jahr virulent:

 

A7R persistent sensor spots (not dust, can't be cleaned, it's under the sensor cover): Sony Alpha/NEX E-mount Talk Forum: Digital Photography Review

 

Da müssen sie doch irgendwie reagiert haben - oder auch nicht.

 

 

 

... bei der Pentax K5 und der Nikon D7000 gab es das auch, wurde aber mit zu nasser Reinigung begründet und mit einem Tausch der Kamera behoben. Nach Ablauf der Gewährleistungsfrist war allerdings Schluss mit dieser Regelung.

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Ich bin nicht sicher, ob Leica den Schnellservice, nach de Welle hier, bei dem Sensortausch immer noch anbietet.

Und wie bereits oben erwähnt, war es nicht etwa so, dass Leica mit einer 6-wöchigen Reparaturdauer gedroht hätte, nur um die 80,-€ abzocken zu können.

Einige mögen das hartnäckig so einordnen wollen, ich bin mir aber sicher, dass Leica diesen Gedanken, bei meiner Reparatur nicht hatte.

 

Leute, die Nummer mit dem Sensor ist so, wie sie ist.

Leica hat beim Sensorbau Fehler gemacht, das ist nun vorbei und lohnt kaum noch sich darüber aufzuregen.

Und Leica macht beim Beheben der Schäden Fehler, auch das ist eindeutig. Hier würde ich aber mal als Entschuldigung gelten lassen, dass des CS im Moment eindeutig überfordert sein dürfte.

 

Und insgesamt war ich nicht nur unzufrieden damit, dass mein 3½ Jahre alte Kamera einen Sensor auf Kulanz bekommen hat.

Anspruch der Firma und Kosten der Kamera hin oder her, ich hatte mit einer höheren Zuzahlung als 0,-€ gerechnet.

 

So war es von mir auch nicht gemeint. Aber wenn Sensorknappheit herrscht, ist es zumindest verwunderlich, dass diese mit einem Aufschlag von 80,- EUR schwindet. ;)

 

Was den Rest angeht: Ja, der CS ist sicher der Gelackmeierte und nicht verantwortlich für diese Geschichte.

Trotzdem formt sich für mich ein (nicht ganz) neues Bild über das Unternehmen Leica. Einiges habe ich geahnt, manches selbst auf einigen Events beobachtet, in Gesprächen erfahren, in Foren gelesen und durch ehrliche Händler erfahren. Dazu persönliche Erfahrungen mit dem CS, die sich nicht mit den hier häufig zu lesenden Berichten decken. Da fragt sich schon, was bleibt von dem Mythos des letzten Kameraherstellers (oder eher Zukäufers) "Made in Germany". Von daher war und ist dieser Thread, trotz weniger Abschweifungen, äußerst lehrreich und gibt für einige Mitleser sicher tiefere Einblicke. Das bedeutet letztendlich aber auch, dass jeder seine persönlichen Konsequenzen ziehen muss.

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Da fragt sich schon, was bleibt von dem Mythos des letzten Kameraherstellers (oder eher Zukäufers) "Made in Germany".

 

Wenn so ein Mythos von der Firma „erfunden“ wird und die Käufer ihn kritiklos als Fakt akzeptieren und auch noch vervielfältigen, dann kann ich nur sagen: Selber Schuld, wenn die Blase platzt!

 

Ich bin mir auch sicher, dass Produkte aus dem Hause Leica nicht immer so großartig waren, wie es heute verklärt wird.

Die Firma ist schon immer angetreten um Geld zu verdienen.

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Ich bin nicht sicher, ob Leica den Schnellservice, nach de Welle hier, bei dem Sensortausch immer noch anbietet.

Und wie bereits oben erwähnt, war es nicht etwa so, dass Leica mit einer 6-wöchigen Reparaturdauer gedroht hätte, nur um die 80,-€ abzocken zu können.

Einige mögen das hartnäckig so einordnen wollen, ich bin mir aber sicher, dass Leica diesen Gedanken, bei meiner Reparatur nicht hatte.

 

Und insgesamt war ich nicht nur unzufrieden damit, dass mein 3½ Jahre alte Kamera einen Sensor auf Kulanz bekommen hat.

Anspruch der Firma und Kosten der Kamera hin oder her, ich hatte mit einer höheren Zuzahlung als 0,-€ gerechnet.

 

Was ist denn das nun wieder?

Da hat Leica einen handfesten Skandal am Hals durch den Ausfall der Sensoren und bevor endgültige Aussagen zur Lösung und der Handhabung dieses Problems vorliegen, reibt sich ein anderer Betriebsteil des Unternehmens die Hände und freut sich über Zusatzeinnahmen?

Darf es den wahr sein?

Da senden Hunderte oder gar Tausende? (hoffentlich nicht alle auf ein Mal) von Kunden über alle Maßen von der Situation enttäuscht, viele erschüttert über den Schaden und die m.E. fragwürdige Behandlung des Fehlers an sich und dann kommt die sicher überlastete Reparatur-Abteilung daher und bietet einen Weg an der überlangen Warteschlange vorbei, in dieser absoluten Ausnahme-Situation in der sich Leica insgesamt befindet und kassiert für ein unglaubliches Vorziehen der Reparatur für 80 € ?

In normalen Zeiten mag das noch vertretbar erscheinen....... aber gerade jetzt? In dieser Schadenswelle.. in der Einige von uns nicht den Untegang des Abendlandes, aber doch den Bestand der Firma Leica womöglich in Gefahr sehen.........

.... und dann gibt's für Zahlungswillige die "kleine Erlösung" für in Worten: "Achtzig Euro" ??? Wenn über Gebühr die 80 € Version gewünscht wird, gibt es dann eine 200. €-Lösung?

Ich finde es unglaublich. Wer spricht da für Leica? Jeder Werkstatt-Leiter für sich, jedes Vorstandsmitglied.... nee, die sagen ja zur Zeit gar nichts, jeder Abteilungsleiter....

Nein, mir fehlen nicht die Worte, wohl aber jedes Verständnis für das Verhalten von Leica,

 

Aber ich verstehe jeden von uns, der diese Möglichkeit in Anspruch nimmt.

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