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Umfrage: Würdest Du eine Leica T kaufen?


Würdest Du die neue Leica T (Typ 701) kaufen?  

628 members have voted

  1. 1. Würdest Du die neue Leica T (Typ 701) kaufen?

    • Ja, unbedingt!
      97
    • Hätte ich gerne, ist mir aber zu teuer.
      59
    • Erstmal abwarten, wie gut die Qualität ist.
      118
    • Nein, Design und Touchpad schrecken mich ab.
      53
    • Nein, andere Kameras leisten mehr fürs Geld.
      152
    • Die Leica T interessiert mich nicht.
      154


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...nicht gerade während der Aufnahme aber danach :)

Bei alten Canons wäre anzunehmen, dass keine Beweise für pfeifende Verschlüsse mit auf die Tonspur sollen... :D

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  • 1 month later...
  • Replies 484
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  • Last Reply
  • 1 month later...

Ich habe darauf gedacht aber ich glaube jetzt nicht. Die Kamera scheint gut und ist interessant aber ich bin nicht sicher welche sein Zukunft wird. Objektiven? Firmware update? Kamera, Objektive (23F2), Visoflex, M Adapter macht ungefähr 4 K Euro.

Nicht wenig wenn man nicht sicher ist wohin das T system gehen wird. 

robert

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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...
  • 4 weeks later...

Ich habe mir vor einem Monat eine Gebrauchte gekauft - soweit ganz zufrieden, aber immer wieder Softwareabstürze, die sich nur durch Entfernung des Akkus auflösen lassen. Wollte mir jetzt den Sucher kaufen und zunächst mal bei einem Händler des Vertrauens testen: nicht vorrätig und man hat mir durch die Blume zu verstehen gegeben, weitere Investments in das T-System genau zu überdenken.

 

Heute bei ebay eine für 760 € als Aussteller übern Tisch gegangen...im Gegensatz zu einer M zumindest keine Wertanlage...bin mir nicht sicher wie hoch Alu im Kurs steht

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  • 4 weeks later...

Mit eingebautem Sucher wäre sie für mich interessant. Nach meiner X1, mit der ich sehr zufrieden war, kommt mir keine Kamera mehr ohne Sucher ins Haus. Dann lieber gleich mit dem iPhone knipsen.

Ich könnte mir vorstellen das die nächste T einen eingebauten Sucher bekommt. Die Systemkameras der Mitbewerber haben hier ja vorgelegt.

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  • 2 weeks later...

Mit eingebautem Sucher wäre sie für mich interessant. Nach meiner X1, mit der ich sehr zufrieden war, kommt mir keine Kamera mehr ohne Sucher ins Haus. Dann lieber gleich mit dem iPhone knipsen.

 

 

Ich könnte mir vorstellen das die nächste T einen eingebauten Sucher bekommt. Die Systemkameras der Mitbewerber haben hier ja vorgelegt.

 

Ja, ich muss allerdings feststellen, dass ich bei meiner Oly nur noch sehr selten durch den Sucher gucke. 

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  • 5 weeks later...

Zurück zur Umfrage:

 

Ja, habe ich letzte Woche (hat jetzt firmware level 1.4.3).

 

Bin sehr zufrieden mit dem Alublock.

 

Heute kommt der Sucher und das Summicron T 1:2/23. Bin richtig gespannt nach all den unterschiedlichen Meinungen zur T und den Objektiven.

 

Mich würde die momentane  Zufriedenheit (mit firmware level 1.4.3) der T-Besitzer interessieren. Nicht die Vergleiche mit anderen Kameras - egal ob von Leica oder anderen Marken.

 

Gruß aus der Pfalz

 

Hans

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  • 2 weeks later...
  • 7 months later...

Die Frage in meinem Fall ist:

 

Würde ich die Leica T verschenken?

 

Die Antwort ist:

 

Nein, sie ist für den ambitionierten Laien unbrauchbar.

 

Sie ist für den Hobbyfotografen unbrauchbar.

Sie ist als Kamerasystem falsch ausgelegt.

 

Im Detail: In der Zeit, als die Preise für Leica R Optiken so richtig zusammenkrachten, kaufte ich ein paar schöne APO-Teleobjektive ein. Ich vertraute darauf, dass irgendwann einer daherkommt und eine gescheite Kamera dazu baut.

Ich benötige die Objektive für eine ganz spezielle dokumentarische Arbeit im Gebirge. Jetzt ist die Frage, ob ich mir eine Leica SL besorge oder ob ich mich mit einer Sony A7 R zufrieden gebe oder gar bei der Nikon D700 bleibe.

 

In letzter Zeit habe ich fast nur mit einer flachen Sony Digiknipse für die Hosentasche oder aber mit einer Digilux 3 fotografiert. Das heisst, was Auflösung bei der Darstellung von Details und Dynamikumfang betrifft, habe ich keine Erfahrung mit aktueller Technik. Für dokumentarische Arbeiten hatte am Mikroskop hatte ich eine Nikon D700. Da spielt der Dynamikumfang keine  Rolle.

 

Um ein paar Erfahrungen mit der aktuellen Technik zu sammeln, habe ich mir eine sehr schöne, kaum gebrauchte Leica T mit dem Vario-Elmar-T 18-56 zu einem günstigen Preis besorgt. Die firmware habe ich auf version 1.51 aktualisiert. Die eigentliche Testaufgabe habe ich noch nicht angepackt, nämlich die diversen APO-Teleobjektive mit zusammengehakelten APO-Extendern ins Gelände zu bringen. Ich habe bisher nur ein bisschen herumgespielt, um mich mit der Bedienung vertraut zu machen.

 

Folgende Feststellungen:

1) Das 18-56mm Zoom hat schon bei mittleren Brennweiten nur noch Blende 5 oder kleiner als grösste Öffnung. Das ist mit Verlaub bei einem Kamerasystem in dieser Preisklasse vollkommen lachhaft.

2) Das Blitzlein oben drauf ist vermutlich nicht wirklich ernst gemeint. Wen will Leica damit erheitern? Es genügt nicht einmal, um im Gegenlicht auf drei Metern Entfernung ein Gesicht aufzuhellen. Wenn ich daran denke, diese Kamera zu verschenken, so stiftet das Blitzlein nur Verwirrung und Enttäuschung. Ich selber habe ja nichts davon erwartet. Aber bei einem Geschenk würde ich mich nur schämen dafür.

3) Der Autofokus ist ein Schwindel. Wen will Leica damit beeindrucken?

 

Heute gerade habe ich an einem Automotor das Zündkerzenloch als einfaches Dokument festzuhalten versucht. Ich musste im Aluminium-Zylinderkopf das Loch ausbohren, den Zündkerzensitz glatt fräsen, eine Stahlbüchse einsetzen. Am Schluss wollte ich das ganze fotografieren, weil das Resultat zwar gut aussieht aber nicht perfekt ist. Falls mir der Motor um die Ohren fliegt, muss ich ein solches Dokument für die Fehlersuche haben.

 

Es war mit allen mir bekannten Tricks nicht möglich, mit der Leica T und dem Vario-Elmar-T 18-56mm auf den Rand des Zündkerzenloches scharf zustellen, obwohl dort eigentlich eine kontrastreiche Kante zur Verfügung steht. Einhändig die Kamera stillhalten und dazu manuell fokussieren gelang nur halb. Am Schluss bin ich auf die flache Mini-Digiknipse von Sony ausgewichen und konnte die Foto problemlos machen.

 

Fazit: Ich werde die Versuche durchführen mit den langbrennweitigen Leica-R APO-Teleobjektiven. Zu dem Zweck habe ich die T gekauft. Danach muss ich einen harten Entscheid fällen, nämlich wie ich die T verwerte. Ich hatte gehofft, daraus ein schönes Geschenk für eine liebe Kollegin zu machen. Ich würde mich nur schämen dafür.

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@florabmobil: Bitte beachte, dass das 18-56er einen "grosszügigen" Mindestabstand (30 cm bei 18/45 cm bei 56) vom darzustellenden Objekt braucht, sonst kann die T nicht scharfstellen. Das habe ich auch letztens bei Bildern von Bienen in Waben kennengelernt. Da brauchts dann schon ein noch nicht lieferbares Makro. Nach mehreren unscharfen Bilderserien war ich im CC und bin dort drauf hingewiesen worden, dass ich das nicht beachtet habe, vielleicht war es das ja auch bei Dir. Das 18-56 halte ich sowieso für sehr unglücklich designt. Bei mir hat es nicht die Schärfe des 23, oder 55-135er. Deshalb war ich auch im CC zum Nachmessen. VG Claus

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dass das 18-56er einen "grosszügigen" Mindestabstand (30 cm bei 18/45 cm bei 56) vom darzustellenden Objekt braucht, sonst kann die T nicht scharfstellen.

 

@nosferatu

Danke für den Hinweis. Dieser Abstand steht als "Arbeitsbereich" im Datenblatt. Allerdings steht dort nicht, dass sich das auf das Funktionieren des Autofokus bezieht.

 

Im Datenblatt steht zudem Kleinstes Objektfeld/größter Maßstab: bei 56 mm: ca. 110 x 73 mm/1:7,5.

Und Bildwinkel horizontal bei 56mm 23°

 

Aus dem kleinsten Objektfeld und dem Bildwinkel kann man aus Objektfeld und Bildwinkel für die Brennweite 56mm den Arbeitsabstand vom Brennpunkt zum Objekt mit 270mm berechnen. Das sind 60% von den genannte 45cm "Arbeitsbereich".

Ich bleibe bei meinem Urteil, der Autofokus ist ein Schwindel.

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@nosferatu

Danke für den Hinweis. Dieser Abstand steht als "Arbeitsbereich" im Datenblatt. Allerdings steht dort nicht, dass sich das auf das Funktionieren des Autofokus bezieht.

 

Im Datenblatt steht zudem Kleinstes Objektfeld/größter Maßstab: bei 56 mm: ca. 110 x 73 mm/1:7,5.

Und Bildwinkel horizontal bei 56mm 23°

 

Aus dem kleinsten Objektfeld und dem Bildwinkel kann man aus Objektfeld und Bildwinkel für die Brennweite 56mm den Arbeitsabstand vom Brennpunkt zum Objekt mit 270mm berechnen. Das sind 60% von den genannte 45cm "Arbeitsbereich".

Ich bleibe bei meinem Urteil, der Autofokus ist ein Schwindel.

Doch ja, der kleinste Abstand, bei dem das Objektiv bei 56mm noch scharf abbilden kann, liegt laut Datenblatt bei 45cm. Du bist also der Ansicht, dass der Autofokus auch noch bei kleineren Abständen funktionieren muss, sogar wenn das Objektiv dort nicht scharf abbildet?

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