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M240 liveview, scrolling und focus-peaking


danielp11

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Guest Holy Moly

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Ich hörte von jemandem, der mit der M schon fotografiert hat, dass sich der vergrößerte Fokuspunkt doch verschieben lässt :confused:

 

Wie ist denn der Stand der Erkenntnisse bei den glücklichen M-Besitzern?

 

dierk

 

das schamlose Kopieren heutiger japanischer Kameratechnik muss ja nicht alle Details umfassen, gell?.......:p

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das schamlose Kopieren heutiger japanischer Kameratechnik muss ja nicht alle Details umfassen, gell?.......:p

 

Dann lass' mal die Fakten sprechen. Wer genau kopiert welche heutige japanische Kameratechnik?

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Mir ist immer noch nicht klar, warum die Hardware kein Verscheiben der Fokus-Lupe zulässt? Gibt es noch eine andere Live-View-fähige Kamera bei der es sich so verhält?

 

Mir geht es genau so. Wie ich bereits in einem meiner vorausgegangenen Postings erwähnt hatte, kann dies meiner Meinung nach, doch nur ein Softwarethema sein, welches man mittels Update ändern können sollte.

MJH hatte hier zwar bereits mal versucht das weiter zu erklären, aber so wirklich einleuchtend ist es für mich (und sicher auch viele andere) nicht.

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Mir ist - ausser der "M" - keine spiegellose Systemkamera bekannt, bei der sich das Fokusfeld nicht verschieben lässt. Manche erlauben sogar ein Verschieben bis zum äußersten Rand. Auch bei der X1 und der X2 lässt sich das Fokusfeld verschieben.

 

Ich finde es schade, dass ausgerechnet bei der "M" diese Möglichkeit nicht geboten wird, da das insbesondere bei den lichtstarken M-Objektiven eine große Hilfe wäre, den Fokus ohne Verschwenken und Verschieben "punktgenau" zu setzen.

 

Warum auch immer: Leica ist hier (wieder einmal) auf dem halben Weg stehen geblieben und hat die (seit Jahren bekannten) Vorteile des "live view" nicht vollständig umgesetzt. Ich habe irgendwo gelesen, dass der "Maestro"-Prozessor das Hindernis sein soll - ob es stimmt?

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... nur ein Softwarethema ...

 

Ich fürchte leider, dass eher ein Hardware-Problem ist - wenn man es nicht ganz woanders verorten muss.

 

Wie gesagt: schade, dass das so ist. Denn die "M" ist doch eigentlich ein ganz großer Schritt in die richtige Richtung.

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... Ich habe irgendwo gelesen, dass der "Maestro"-Prozessor das Hindernis sein soll - ob es stimmt?

 

Ja, genau das ist auch das, was ich erfahren habe.

aber genau deswegen lässt es mich ja an eine Softwarelösung denken.

Der Prozessor tut doch lediglich das, was ihm die Software vorgibt.

Sagt diese nun "Schärfeindikator bitte zentral" dann wird das so umgesetzt und bei Indikator rechts oben , dann eben dort.

Das ist doch per se dem Prozessor ziemlich egal, wo diese passiert und hat, meines Erachtens, auch mit der internen Rechnerarchitektur des Prozessors nix zu tun.

 

Eventuell liege ich da ja auch komplett daneben, dann möge mich hierzu ein "Wissender" bitte aufklären.

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Mir ist immer noch nicht klar, warum die Hardware kein Verscheiben der Fokus-Lupe zulässt? Gibt es noch eine andere Live-View-fähige Kamera bei der es sich so verhält?

Ja, gibt es. :D

 

Mir ist - ausser der "M" - keine spiegellose Systemkamera bekannt, bei der sich das Fokusfeld nicht verschieben lässt.

 

Mir auch nicht, nutze/kenne aber auch nicht alle. ;)

 

Hört sich zwar konträr an, aber man muss differenzieren zwischen dem Verschieben der Lupe in der aktiven LiveView-Ansicht und dem vorherigen Verschieben des Fokusfeldes zur Platzierung der Lupe in LiveView.

 

Von der DSLR her kennt man es so, dass man sich in der LiveView-Ansicht frei mit der Lupe im Bild bewegen kann und so z.B. den Schärfeverlauf kontrollieren kann.

 

Das kann eine Fuji X-Pro1, um mal ein Beispiel zu nennen, aber auch nicht.

 

Bei der Fuji muss man im Vorfeld eines der 49 AF-Felder auswählen, damit man dann dort die Lupenfunktion im LiveView / elektronischem Sucher an dieser Position aussermittig nutzen kann, aber einmal im LiveView kann man sich mir der Lupe auch nicht frei im Bild bewegen.

 

Bei einer M, wenn man schon LiveView nutzen will ( vermisse ich an meiner aktuellen Leica nicht ), würde mir persönlich aber diese Möglichkeit reichen, um im Vorfeld den Bereich der Lupe zu definieren und so auch mit extremen Offenblenden aussermittig arbeiten zu können, wie es z.B. mit der Fuji und adaptierten M-Optiken geht.

 

Falls sich jetzt einige fragen, wozu man dann überhaupt die Lupe quer durch das Bild bewegen möchte, wäre als eines der vielen Beispiele mal Tilt genannt. Auch wenn keine M-Objektive in der Form existieren, bietet die neue M ja durch LiveView und Adaption die Möglichkeiten solche Objektive zu nutzen und einige werden es tun bzw. wollen.

Sich mit der Lupe dann frei im Bild bewegen zu können, wie ich es persönlich bei einer DSLR nicht mehr missen möchte, ist für solche Tilt-Aufnahmen ( oder andere, bei welchen sich die Schärfebene durch div. Bildbereich hinzieht ) hier unabdingbar.

 

 

 

Gruß

Jochen

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Sieht imo schwer nach Montage aus;)

.

 

Dann rede doch mal Tacheles was "montiert" sein soll, für den Fall, dass dein Bildeindruck eine Unterstellung sein sollte. ;)

 

Die Displayanzeige stammt, logisch, auf Grund der für den Hintergrund benötigten Belichtungszeit aus einer separaten Aufnahme.

 

Der Rest ist sonst wie benannt eine ganz normale Tilt-Aufnahme mit Belichtung der M9 mit zusätzlichem Blitz.

 

Gruß

Jochen

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Cool ein Video extra für mich :D:cool:

die Monitor Seite vom

Gehäuse hast du aber heftig aufgehellt .......juuut gemacht !

 

lambda......

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