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Am 14. Oktober 2018 um 16:47 schrieb Krusty:

Ich sag ja nicht dass es nix kosten soll, ich wollte nur verstehen, wieso ein Preissprung von 11 eur pro Film bei der Scanqualität entsteht...

Wie das immer so ist bei " Kaufleuten" . Sie nehmen was sie kriegen können und eine Kalkulation und Verdienstbescheinigung werden sie Dir nicht vorlegen. 

Aber Du kannst diesen hohen Kosten ja leicht entgehen. 

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1 hour ago, Talker said:

Wie das immer so ist bei " Kaufleuten" . Sie nehmen was sie kriegen können und eine Kalkulation und Verdienstbescheinigung werden sie Dir nicht vorlegen. 

Aber Du kannst diesen hohen Kosten ja leicht entgehen. 

Eben. Die Auflösung bei Größe M (=15 EUR) ist ja mehr als 8 Megapixel, d.h. es sollte eigentlich für den normalen Kunden ausreichen (Fotobücher, normale Abzüge). 

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Am 14.10.2018 um 19:45 schrieb Krusty:

Ich wollte auch gar keine preisdiskussion. Ich wollte nur wissen, warum ein XL Scan so viel aufwändiger ist, als ein M.

Wie gesagt: weil das ein Service ist, den die meisten Anderen nicht bieten, und die welche auch viel mehr dafür verlangen. Und der gute Service dort umfasst wohl noch einiges mehr.

Nachdem ich (nicht nur hier) so viel Gutes über dieses Labor gehört habe, werde ich bei Gelegenheit auch was hinschicken. 

Grüße an den Schwiegervater = Leicafan und - missionar.

Habe selbst zwei Töcher, eine verheiratet, aber mehr als ein 1,2/85 Canon hat es dem Guten bisher nicht eingebracht. (Für mich tut‘s die FD Ausführung).

Das ist jetzt aber fürwahr ein KB-Film, der für Wirbel sorgt, schon bevor er gescannt wurde!

Hast du eine gute Digicam? Für diese Ansprüche reicht es in Zukunft, wenn du dir für kleines Geld (oder ist der Schwiegervater Makrofotograf ;) ?) ein Balgengerät und den passenden Filmhaltervorsatz zulegst.

 

Gut Licht, Leicamann!

wünscht Simon

Edited by tri
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11 hours ago, tri said:

Wie gesagt: weil das ein Service ist, den die meisten Anderen nicht bieten, und die welche auch viel mehr dafür verlangen. Und der gute Service dort umfasst wohl noch einiges mehr.

Nachdem ich (nicht nur hier) so viel Gutes über dieses Labor gehört habe, werde ich bei Gelegenheit auch was hinschicken. 

Grüße an den Schwiegervater = Leicafan und - missionar.

Habe selbst zwei Töcher, eine verheiratet, aber mehr als ein 1,2/85 Canon hat es dem Guten bisher nicht eingebracht. (Für mich tut‘s die FD Ausführung).

Das ist jetzt aber fürwahr ein KB-Film, der für Wirbel sorgt, schon bevor er gescannt wurde!

Hast du eine gute Digicam? Für diese Ansprüche reicht es in Zukunft, wenn du dir für kleines Geld (oder ist der Schwiegervater Makrofotograf ;) ?) ein Balgengerät und den passenden Filmhaltervorsatz zulegst.

 

Gut Licht, Leicamann!

wünscht Simon

Hi, 

Digicam habe ich auch noch, aber halt nur eine Leica Q und eine Nikon D7500. Du meinst jetzt mit der Digicam die Negative abfotografieren? 

 

#Edit:

du meinst das oder?

 

Edited by Krusty
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Ja, ganz genau - gutes YouTube! Die Gerätschaften gibt es von Nikon, Canon, Minolta, Pentax, Novoflex usw. Und wie Herr Gede sagt: Apo-Rodagon oder Apo-Compinon (und wenn man sparen muß ohne Apo). Bitte mach einen Schritt nach dem anderen: erst mal an das Labor (ruhig auch dem an der Ecke) das scannen delegieren, und wenn die eigenen Negative den (Zeit-)Aufwand rechtfertigen, dann vielleicht tiefer in die Materie steigen. 

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Hi all,

also, hab die Bilder von MeinFilmLab bekommen, aber schlechte Nachricht. Hab alles viel zu dunkel belichtet. Hab dann den Hinweis bekommen, dass der Ilford Delta 3200 eher mit 1600 oder gar als 1250 ISO betrachtet werden sollte. Das war jetzt halt das Lehrgeld und würde jetzt gar nicht länger rumdiskutieren. Ich brauch einfach nochmal einen versuch. Dieses mal dann mit Belichtungsmesser auf 1600, auf Schatten belichten, und dann vielleicht sogar noch Blende um eine halbe Stufe aufmachen. Wird schon werden. Aber was mich grad viel mehr beschäftigt:

In einem anderen Thread habe ich von @Jan Böttcher den Hinweis auf folgenden Thread bekommen

https://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/nikon-analoge-kameras/63098-iso-verstellen-analog-kodak-portra-400-vc-viele-bilder.html

Wenn ich das durchlese, dann wäre es für Anfänger empfehlenswert mit dem Kodak Porta 400 loszulegen, weil der viel Spielraum nach oben und unten hat. Lest mal den Beitrag durch.

Soweit ich verstanden habe, hat der Typ alle Bilder gleich lange entwickeln lassen, also nix push/pull. Ich verstehe dann ehrlich gesagt nicht, wieso dann alle Bilder (unabhängig vom Rauschen) gleich hell sind? Ich dachte eigentlich bisher, dass man einen 400er Film bei einer Belichtung als 1600er Film zunächst unterbelichtet hat, und dieses mit einer längeren Zeit in der Entwicklerflüssigkeit (Push +2) wieder ausgleicht. Er schreibt aber, dass kein Push gemacht wurde! --> Das verstehe ich nicht.

Aber vielleicht ist der Porträt 400 vielleicht der Farbfilm, mit dem ich weitermachen sollte, anstatt meine Zeit und Geld in den Ilford Delta 3200 zu stecken. Ich hatte den ja eigentlich gekauft, damit ich bei schlechtem Licht optimal unterwegs bin, aber wenn ich das so lese, ist der Portra 400 auch ein Film, mit dem man bei schlechtem Licht gut unterwegs ist..

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vor 2 Stunden schrieb Jan Böttcher:

Nein.

Du (und jeder andere Anfänger) solltest es mit Diafilm mit geringem Spielraum erst richtig lernen, und dann den Film nutzen, der den Output liefert, den Du haben möchtest.

Ansonsten holt der Typ mit seinem Scanner und etwas Bearbeitung aus dem toleranten Film eben noch eine Menge raus.

NEIN.
Bis man die "Lektionen" intus hat, ist einem der Spaß vergangen. Und was das "Wissen" angeht… man sieht man ja in den Foren, wohin das führt.
Blubber blubber…

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Ich sehe auch nicht, welchen Lernerfolg versaute Diafilme für das Knipsen mit Negativfilmen bringen soll.

Ich sehe allerdings auch nicht, was so schwierig daran sein soll, einen Negativfilm vernünftig zu belichten. Werden die Filme korrekt belichtet (IS0 400 Film @400) oder bis max. eine Blende darüber (ISO 400 Film @200), gibt es keine Probleme.
Leichte Überbelichtungen machen Farb-Negativfilmen nix aus, Unterbelichtungen sorgen dafür, dass dunkle Stellen einfach nur weg sind.

Pushen und Pullen oder extreme Filme wie der Delta 3.200 sind doch nix für die ersten Versuche.

Es ist eigentlich auch absolut Unnötig, aus der Nummer hier eine Wissenschaft zu machen...

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Hi,

nochmal zum post #107:

hat der Typ dann am Ende mit dem Scanner bzw der Bildbearbeitung die Bilder gleich hell gemacht? D.h. Beim Blick auf die entwickelten negative waren sehr wohl die einen heller und die anderen dunkler (weil ja nicht gepusht wurde)? Nur damit ich’s verstehe...

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vor 56 Minuten schrieb B. Lichter:

Ich sehe auch nicht, welchen Lernerfolg versaute Diafilme für das Knipsen mit Negativfilmen bringen soll.

Wenn man sich nicht sicher ist, ob Belichtungsmessung / Automatik / Verschluss einer Kamera ordnungsgemäß funktionieren, bringt einem ein Diafilm, Grundkenntnisse in der Belichtungsmessung vorausgesetzt(was hier IMO ein Problem sein könnte), definitiv "Lernerfolge".

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vor 1 Stunde schrieb Signor Rossi:

Ja. 

Okay, also nehmen wir an ich fotografiere mit einem Kodak Portra 400  belichte teilweise richtig, teilweise zu viel und teilweise zu wenig, dann wird der Film noch ganz normal ohne push/pull mit dem C-41 Entwicklungsprozess entwickelt, und im nachfolgendem Dunkelkammerprozess (=der sich hier auf das Scannen bezieht) macht dann das Team von MeinFilmLab die entsprechende Anpassung der Belichtung beim Scan bzw. in der Nachbearbeitung. D.h. wenn man nicht Scans sondern Abzüge bestellen würde, dann würden sie die Anpassung beim Vergrößerungsprozess und dem Belichten des Fotopapiers machen... Richtig?

Edited by Krusty
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Okay, das ist dann natürlich schon eine feine Sache. Bisher dachte ich, dass sie nur die Anpassungen im Entwichlungsprozess machen (Push/Pull). Aber das, von dem wir jetzt reden, sind ja Anpassungen im Dunkelkammer/Vergrößerungs/Abzug-Prozess. Die Art und Helligkeit der Bilder/Scans hängt dann aber auch nochmal von den Vorstellungen des Personals ab, denn das kann dann nur von Hand passieren.

Dann bekommen die 15 Eur pro Film gleich einen ganz anderen Background. 

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Bei 15 Euro pro Film scheint mir ein hoher Anteil von Handarbeit unwahrscheinlich, aber die Maschinen können auch schon viel. Könntest Du nicht mal irgendwem (ruhig Amateur) zuschauen, wie so ein Scan vom Film abläuft? Dann würden sich einige Fragen sicher erübrigen. Ich brauche z.B. für einen gelungenen Farbscan von einen MF-Negativ durchaus schon mal eine Stunde, wovon 36 Minuten auf reines Maschinen-Gerödel entfallen (doppelter Durchlauf wg. ICE-Stauberkennung).

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vor 4 Stunden schrieb B. Lichter:

Ich sehe auch nicht, welchen Lernerfolg versaute Diafilme für das Knipsen mit Negativfilmen bringen soll.

Ich sehe allerdings auch nicht, was so schwierig daran sein soll, einen Negativfilm vernünftig zu belichten. Werden die Filme korrekt belichtet (IS0 400 Film @400) oder bis max. eine Blende darüber (ISO 400 Film @200), gibt es keine Probleme.
Leichte Überbelichtungen machen Farb-Negativfilmen nix aus, Unterbelichtungen sorgen dafür, dass dunkle Stellen einfach nur weg sind.

Pushen und Pullen oder extreme Filme wie der Delta 3.200 sind doch nix für die ersten Versuche.

Es ist eigentlich auch absolut Unnötig, aus der Nummer hier eine Wissenschaft zu machen...

Wenn einem Mittelmaß genügt. Genau deshalb nutzt man ja auch eine Leica, weil Mittelmaß völlig ausreicht, solange man nur teuer genug gekauft hat.

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vor 2 Stunden schrieb Krusty:

Okay, also nehmen wir an ich fotografiere mit einem Kodak Portra 400  belichte teilweise richtig, teilweise zu viel und teilweise zu wenig, dann wird der Film noch ganz normal ohne push/pull mit dem C-41 Entwicklungsprozess entwickelt, und im nachfolgendem Dunkelkammerprozess (=der sich hier auf das Scannen bezieht) macht dann das Team von MeinFilmLab die entsprechende Anpassung der Belichtung beim Scan bzw. in der Nachbearbeitung. D.h. wenn man nicht Scans sondern Abzüge bestellen würde, dann würden sie die Anpassung beim Vergrößerungsprozess und dem Belichten des Fotopapiers machen... Richtig?

Ich weiß nicht, was Meinfilmlab genau macht. Aber der Nikonist hat sich ein wenig Mühe gegeben, über- und unterbelichtete und standardmäßig C41 entwickelte Negative zu scannen und sie minimal nachbearbeitet. Es zeigt den immensen Spielraum, den ein "moderner" Farbnegativfilm bietet. Und es zeigt, was noch alles zu retten ist, wenn man bei der Belichtung (Messung und Einstellung) unpräzise gearbeitet hat, bzw. was bei gewollter Überbelichtung an Pastell-Look möglich ist. Ein Großteil dieser Korrekturen wird von "jedem" Labor mit Deinem Negativfilm automatisch durchgeführt.

Im Prinzip geht das auch im Naßprozess in der Dunkelkammer, in Color und SW.

Wenn man aber das Maximum an Tonwerten für seinen SW-Print rausholen möchte, dann sollte man ersteinmal präzise belichten, und wenn das noch nicht reichen sollte, auch noch angepaßt entwickeln ("Zonensystem"). Ich würde aber sagen: "Das machen wir dann später." (also die angepaßte Entwicklung). Auch Push machen wir später (ja, macht jeder Anfänger erstmal, ist ganz normal, aber nicht zielführend). Signor Rossi kann Dir das dann erklären.

Wenn man sicher sein will, daß die Kamera und der Belichtungsmesser funktionieren, dann nimmt man einen Diafilm und läßt ihn standardmäßig E6 entwickeln. Da wird hinterher nix korrigiert, und er zeigt Dir gnadenlos die Fehler auf. Ja, die Fehler können sich in der Kette Belichtungsmessung (Wer mißt, mißt Mist), Einstellung (Bedienfehler), Belichtung durch die Kamera (Einhaltung von Zeit und Blende) sowohl addieren, als auch ausgleichen.

Der Rest ist eine Frage des Vorgehens, will man es gleich richtig machen (ja, das kann mühsam sein! Evtl. zu mühsam für die Generation Smartphone), oder schreibt man erstmal (für schnelle Erfolgserlebnisse auf tolerantem Film) "Der Mährtürer kommt!" und der Leser darf raten, ob es ein Familienauto oder Jesus ist, der da angekündigt wird?

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