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Leica-R Objektive an Canon


andy.we

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ausser bei den Canon der 1er Serie, haben alle das Problem, bei Arbeitsblendenmessung leicht bis mittelprächtig daneben zu liegen (ausser, man gaukelt über das ROM am Adapter eine bestimmte Optik vor).

 

Das Problem hat auch die Olympus E1/3/5

 

Ein Grund für mich die D800 zu nutzen. Diese hat dieses Problem (fast) nicht. Zumindest nicht relevant für die Praxis und das so ganz ohne ROM.

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ausser bei den Canon der 1er Serie, haben alle das Problem, bei Arbeitsblendenmessung leicht bis mittelprächtig daneben zu liegen (ausser, man gaukelt über das ROM am Adapter eine bestimmte Optik vor).

 

Huch! Das wäre mir aber ganz neu!

 

Ich habe mit folgenden EOS-Kameras und Leica-R-Linsen fotografiert:

 

300D

350D

40D

5D

50e (dort muss man im Bajonett ein wenig tricksen)

 

Und ich hatte nur Probleme mit der Belichtung als ich zeitweise eine Leica-R-Mattscheibe für die 5D zurechtgefeilt hatte: Fokus saß top aber die Belichtung total daneben. Mit der EE-S-Scheibe gibt es überhaupt keine Probleme im Av-Modus!

 

Ehrlich gesagt, habe ich - bis auf 5 Objektive - alle AF-Objektive für die EOS wieder verkauft und habe nur behalten, was es als hochwertige MF-Linsen so nicht gibt: Sigma 15-30, 1.8/24 und 70-300, Tokina 24-200 bzw. wo ein Verkauf nicht lohnen würde: EF 1.8/50II.

Alles andere decke ich liebend gerne mit MF-Linsen ab. Mein Lieblingsset:

 

*Zenitar 2.8/16

*Minolta Rokkor 2/28 (ich nennen es immer das "Summicron-R 28, das Leica nie gebaut hat" ;))

*MIR-24N 2/35

*Leica Summicron-R 2/50

*Nikon-S.C 1.2/5

*Nikon-H 1.8/85

*Leica Elmar-R 4/180

 

Das Set ist superkompakt (für SLR-Linsen) und lässt bei mir keine Wünsche offen.

Alle anderen R-Linsen habe ich auch wieder verkauft.

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Huch! Das wäre mir aber ganz neu!

.....

 

Doch ist schon so: Ich habe es selbst an 5DII und III probiert: Mit der richtigen Einstellung für die Mattscheibe funktioniert die Belichtungsmessung bei Offenblende bis max 2 Blendenstufen Abblendung zuverlässig, danach haut die Messung, ob nun im manuellen Modus oder bei Zeitautomatik, total daneben, meißt sind die Bilder 2-3 Blendenstufen überbelichtet. Das war für mich damals (als ich es mit der 5DII ein Wochenende lang testen durfte) der Grund, die 1Ds zu kaufen. Nach Erscheinen der Mk III habe ich es voller Hoffnung noch einmal versucht, leider gleiches Ergebnis, daher habe ich ja jetzt die D800.

 

Übrigens kannst Du fast problemlos die Mattscheibe der R8 verwenden, nur musst Du im Menü die entsprechende Scheibe, ich glaube die Schnittbildscheibe von Canon heißt Ef-d, auswählen. Allerdings funktioniert die Spotmessung nicht mehr wegen der Mikroprismen. Daher vielleicht Deine Probleme. Ansonsten, nimm die aus der 1er Serie, die ist gut. (Aber auch etwas Anpassung notwendig!)

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Doch ist schon so: Ich habe es selbst an 5DII und III probiert: Mit der richtigen Einstellung für die Mattscheibe funktioniert die Belichtungsmessung bei Offenblende bis max 2 Blendenstufen Abblendung zuverlässig, danach haut die Messung, ob nun im manuellen Modus oder bei Zeitautomatik, total daneben, meißt sind die Bilder 2-3 Blendenstufen überbelichtet. Das war für mich damals (als ich es mit der 5DII ein Wochenende lang testen durfte) der Grund, die 1Ds zu kaufen. Nach Erscheinen der Mk III habe ich es voller Hoffnung noch einmal versucht, leider gleiches Ergebnis, daher habe ich ja jetzt die D800.

 

Übrigens kannst Du fast problemlos die Mattscheibe der R8 verwenden, nur musst Du im Menü die entsprechende Scheibe, ich glaube die Schnittbildscheibe von Canon heißt Ef-d, auswählen. Allerdings funktioniert die Spotmessung nicht mehr wegen der Mikroprismen. Daher vielleicht Deine Probleme. Ansonsten, nimm die aus der 1er Serie, die ist gut. (Aber auch etwas Anpassung notwendig!)

 

Du verwendest die Mattscheibe der R8 an der 5DII? Dann müsste die ja auch den der 6D passen.

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Ich kann Dir zur 6er nichts sagen. Aber die Scheibe aus der R8 geht in die 5 DII hinein, einen der beiden Plastikecken musst Du mir dem Cuttermesser einfach abtrennen, dann passt's. Aber, wie gesagt, keine Spotmessung wegen der Mikroprismen. Daher üwrde ich eher die Scheibe von Canon zur 1 Ds empfehlen, gibt's für rund 35€, es sei denn, Du hast noch eine von der R übrig;)

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Ich kann Dir zur 6er nichts sagen. Aber die Scheibe aus der R8 geht in die 5 DII hinein, einen der beiden Plastikecken musst Du mir dem Cuttermesser einfach abtrennen, dann passt's. Aber, wie gesagt, keine Spotmessung wegen der Mikroprismen. Daher üwrde ich eher die Scheibe von Canon zur 1 Ds empfehlen, gibt's für rund 35€, es sei denn, Du hast noch eine von der R übrig;)

 

Ich spiralisiere um eine 6D, weil:

* Vollformat,

* neuer Sensor mit größerem Pixelpitch

* manuelfokusfähig durch die austauschbare Sucherscheibe.

Die neuen Nikons kommen für mich nicht in frage. Zuviele Pixel, zu hohe Anforderungen an die Linsen. Ich könnte mir die für eine so hohe Pixeldichte passenden Objektive (Zeiss, Apo-Leica) nicht leisten.

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Andy,

 

ich glaube, Du unterliegst da einem grundsätzlichen Irrtum:

 

- eine Optik, die an z. B. 12 MPixel funktioniert, funktioniert auch an 36 MPixel. Du darfst nur nicht auf 100%-Ansicht gehen. Bei gleicher Ausgabegrösse allerdings profitiert auch eine "schlechtere" Optik von der Auflösung.

 

- man muss nicht alle Optiken haben, die die D800 z. B. bedienen kann. Einige wenige, im Zweifel eine, für z. B. Landschaftsaufnahmen reicht doch für den Anfang.

 

- das Ergebnis zählt, also fotografiere einfach und gut ist.

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Ich spiralisiere um eine 6D, weil:

* Vollformat,

* neuer Sensor mit größerem Pixelpitch

* manuelfokusfähig durch die austauschbare Sucherscheibe.

Die neuen Nikons kommen für mich nicht in frage. Zuviele Pixel, zu hohe Anforderungen an die Linsen. Ich könnte mir die für eine so hohe Pixeldichte passenden Objektive (Zeiss, Apo-Leica) nicht leisten.

 

und um Holgers Aussage fort zu führen: Schau in den D800 Faden von mir, wie gut sich das 2,8/135 schlägt! Gebraucht für um 1-2€ pro mm Brennweite zu haben.;)

Mit Deiner Argumentation beschränkst Du dich unnötig. Ich habe auch "nur" das Apo 100 und 70-180, aber auch die anderen (ur-)alten R Linsen schlagen sich an der D800 hervorragend. Schau auf meine Homepage. Die Aufnahmen in 2013 sind u.a. mit 2,8/135, 2,8/19(alt) u. 1,4/80 gemacht, alle keine Apo's, aber top Ergebnisse. Da würde ich mir die Canon nicht mehr antun.

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ausser bei den Canon der 1er Serie.

 

...und der CANON 5D ( 1.Version ).

 

Die Kamerainternen Beli-Werte sind selbst bei geschlossener Blende bei Fremdobjektiven ( mit Novoflexadapter ) mit dem Handbelichtungsmesser identisch. ;)

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..... die Belichtungsmessung der 5er von Canon hat sich von der MK I bis zur MK III meines Wissens nicht geändert. Ich hatte von den 5ern die I und II und nun III und bei allen treten bei Einsatz von Fremdlinsen mittels Adapter (ohne Chip) die gleichen Effekte auf rsp. die gleichen Erfordernisse zur Beli-Korrektur.

 

 

Bei einer Nikon D800 mag das anders sein aber bei einer Nikon in Verbindung mit Leica-Linsen wäre mir der Umbau der R-Linsen zu aufwändig.

 

Am besten funktionieren die Nikons und Canons mit den Linsen derselbigen :)

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Kenne ich nicht persönlich, habe aber Anderes gehört/gelesen.

Doch ist schon so: Ich habe es selbst an 5DII und III probiert:...

 

Nun, wie ihr meinem Post entnehmen könnt, habe ich es auch selbst probiert und kenne diese Belichtungsprobleme nicht. Allerdings habe ich weder die MkII noch die MkIII, kann mir aber nicht erklären, warum es da anders sein soll als bei der "ersten" 5D. Ein guter Freund fotografiert mit seiner MkII fast nur mit MF-Objektiven (übrigens auch mit vielen R-Linsen) und er kennt die Belichtungsprobleme auch nicht.

 

...und der CANON 5D ( 1.Version ).

 

Die Kamerainternen Beli-Werte sind selbst bei geschlossener Blende bei Fremdobjektiven ( mit Novoflexadapter ) mit dem Handbelichtungsmesser identisch. ;)

 

Das ist auch genau meine Erfahrung.

 

5D mit EE-S und die Belichtung ist problemlos und korrekt.

 

Überbelichtungen kenne ich nur von den Situationen, in denen ich versehentlich mit MF-Linsen im "P-Modus" fotografiert habe - oder eben mit der LeicaR-Mattscheibe, auch bei anderen Belichtungsarten als nur bei Spot.

 

Was die LeicaR-Mattscheiben betrifft, es kann sein, dass man sie noch anpassen muss, da sie evtl. nicht die gleiche Dicke haben wie die EOS-Scheiben.

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..... die Belichtungsmessung der 5er von Canon hat sich von der MK I bis zur MK III meines Wissens nicht geändert. Ich hatte von den 5ern die I und II und nun III und bei allen treten bei Einsatz von Fremdlinsen mittels Adapter (ohne Chip) die gleichen Effekte auf rsp. die gleichen Erfordernisse zur Beli-Korrektur.

 

Welche Mattscheibe hast du benutzt? Evtl. liegt es an der Standard-EOS-Mattscheibe...

 

Meine dringende Empfehlung: die EE-S für die 5D (oder die entsprechenden Versionen für die neueren 5er). Belichtung, Fokussieren ... alles klappt.

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Also, ich glaub es nicht! Es gibt auch hier im Forum genügend Berichte über die Problematik der 5er MK II und III. Die MK I funktioniert, das ist richtig.

Aber bitte, wenn der Bekannte ja die 5MkII hat, soll er doch bitte ein 2,0er oder 2,8er R Objektiv nehmen und mit Zeitautomatik eine Reihe aufnehmen ab Blende 4, wenn es geht, bis Blende 16. Ich würde wetten, daß die Belichtung spätestens bei Blende 8 nicht mehr stimmt. Es ist dabei sogar völlig egal, ob jetzt ein Chip am Adapter ist oder nicht.

Ich habe es probiert, kein Hörensagen und Ferdl kann es auch genau so bestätigen. Es gibt auch einen Diskussionsfaden hier dazu. Ein Canon Techniker hat mir das zugrunde liegende Problem auf einer Hausmesse hier in Köln mal zu erläutern versucht, irgendwie gerät die Elektronik durcheinander, wenn die Lichtmenge nicht der elektronischen "Erwartung" entspricht. Genau weiß ich es aber nicht mehr.

Aber eigentlich ist es mir auch egal, es ist nur dumm, wenn jetzt jemand hingeht und für viel Geld eine 5DIII kauft, um dann festzustellen, daß es eben doch nicht so wie versprochen funktioniert. Aber vielleicht waren ja auch die beiden Canons die ich probieren durfte defekt.......:rolleyes:

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Andy,

 

ich glaube, Du unterliegst da einem grundsätzlichen Irrtum:

 

- eine Optik, die an z. B. 12 MPixel funktioniert, funktioniert auch an 36 MPixel. Du darfst nur nicht auf 100%-Ansicht gehen. Bei gleicher Ausgabegrösse allerdings profitiert auch eine "schlechtere" Optik von der Auflösung.

 

- man muss nicht alle Optiken haben, die die D800 z. B. bedienen kann. Einige wenige, im Zweifel eine, für z. B. Landschaftsaufnahmen reicht doch für den Anfang.

 

- das Ergebnis zählt, also fotografiere einfach und gut ist.

 

Ja Holger, das mach ich ja schon. Und mit Leica und Kodak-Diafilmen war ich immer zufrieden. Aber Digital ändert die Spielregeln, vor allem wird das knipsen wieder teurer, leider.

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Hallo Markus!

Also, ich glaub es nicht! Es gibt auch hier im Forum genügend Berichte über die Problematik der 5er MK II und III. Die MK I funktioniert, das ist richtig.
Ich kann nur von der Ur-5D berichten...

... Es ist dabei sogar völlig egal, ob jetzt ein Chip am Adapter ist oder nicht.

Meiner Erfahrung nach ist das (bzw. der) genau die Urache für diese Belichtungsdifferenzen.

Für den Leica-R Adapter habe ich einen Chip, der ein 1.4/50 Objektiv vorgaukelt und da habe ich - gemittelt über sehr viele Aufnahmen - eine durchschnittliche Überbelichtung von 2/3 bis einer ganzen Blende (egal ob Zeit- oder Programmautomatik).

Für den Contax/Yashica Adapter habe ich einen Chip, der ein 1.8/50 Objektiv vorgaukelt und da stimmt die Belichtung +/- 1/3 Blende.

Ich habe auch einen Leica-R Adapter ohne Chip, und auch hier stimmt die Belichtung auf +/- 1/3 Blende - aber es gibt halt keine Fokusbestätigung.

Ich habe es probiert, kein Hörensagen und Ferdl kann es auch genau so bestätigen. Es gibt auch einen Diskussionsfaden hier dazu. Ein Canon Techniker hat mir das zugrunde liegende Problem auf einer Hausmesse hier in Köln mal zu erläutern versucht, irgendwie gerät die Elektronik durcheinander, wenn die Lichtmenge nicht der elektronischen "Erwartung" entspricht. Genau weiß ich es aber nicht mehr.

Ich habe ein Canon 1.8/50er und auch schon einige Male das 1.4/50 zu Versuchszwecken auf meiner 5D drauf gehabt.

Das 1.8/50er vignettiert bei Offenblende nahezu garnicht, das 1.4/50er (zumindest jenes welches ich probiert hatte) hatte eine eher starke Vignettierung bei Offenblende und daher bin ich überzeugt, daß die Kamera einfach etwas mehr belichtet um durch die Vignetterungkorrektur nicht allzuviel Rauschen in den Ecken generieren zu müssen.

Kann ich auch sehr gut an alten Testaufnahmen mit einem 2.8/24-70 (Leihgerät von Canon zur seinerzeitigen Entscheidungsfindung) nachvollziehen. Da sind JPGs aus der Kamera bei Blende 2.8 praktisch frei von Vignettierung und Entwicklungen des CR2 (altes C1 ohne Korrekturmöglichkeit) eher grauslich vignettiert.

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Also, ich glaub es nicht! Es gibt auch hier im Forum genügend Berichte über die Problematik der 5er MK II und III. Die MK I funktioniert, das ist richtig.

Aber bitte, wenn der Bekannte ja die 5MkII hat, soll er doch bitte ein 2,0er oder 2,8er R Objektiv nehmen und mit Zeitautomatik eine Reihe aufnehmen ab Blende 4, wenn es geht, bis Blende 16. Ich würde wetten, daß die Belichtung spätestens bei Blende 8 nicht mehr stimmt. Es ist dabei sogar völlig egal, ob jetzt ein Chip am Adapter ist oder nicht.

Ich habe es probiert, kein Hörensagen und Ferdl kann es auch genau so bestätigen. Es gibt auch einen Diskussionsfaden hier dazu. Ein Canon Techniker hat mir das zugrunde liegende Problem auf einer Hausmesse hier in Köln mal zu erläutern versucht, irgendwie gerät die Elektronik durcheinander, wenn die Lichtmenge nicht der elektronischen "Erwartung" entspricht. Genau weiß ich es aber nicht mehr.

Aber eigentlich ist es mir auch egal, es ist nur dumm, wenn jetzt jemand hingeht und für viel Geld eine 5DIII kauft, um dann festzustellen, daß es eben doch nicht so wie versprochen funktioniert. Aber vielleicht waren ja auch die beiden Canons die ich probieren durfte defekt.......:rolleyes:

 

Hi,

eine genaue Belichtungsmessung ist nicht wirklich möglich, alles Zufall.

Es geht nur über die manuelle Belichtungsermittelung, zur jeweiligen Blende.

Es ist egal ob Du eines mir Blende 1:1,4 oder 1:4,0 nimmst die Messung geht nicht,

bzw. stimmt nicht exakt.

 

Natürlich ist es möglich dies zu ermitteln, und sei es durch ein paar Probebelichtungen

die mittels Histogramm begutachtet werden.

 

Es kostet halt Zeit, und wenn diese nicht gegeben ist, empfehlen sich ebnen die Originaloptiken.

Diese sind mit Ausnahme der "Leica R asph" Optiken. ebenbürtig,

solange wir da von den Canon "L" Optiken reden.

 

Gruß

Horst

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ich habe das auch so bei einer 5D3 eines Freundes in Erinnerung (selber probiert). Auch meine Oly E3 regiert so.

 

Leica-R-Scherben an diesen nur mit Offenblende bis max 2 f-stops abgeblendet. Danach wird es umständlich (allerdings sehe ich auch seltenst die Notwendigkeit weiter abzublenden).

 

Ganz anders die D800. Da ist es egal mit welcher Blende, die Color-Matrixmessung und die Integralmessung (Spot habe ich nicht getestet, wird aber auch so sein) stimmen einfach.

 

Das das Sucherbild dunkel wird und damit bei Tageslicht ggf Licht durchs Okular störende Auswirkungen/gewichtete Größen annehmen kann, ist klar. Aber dies ist systembedingt und für Nichtbrillenträger irrelevant.

 

Also, wenn Leica-R-Scherben an Fremdgehäusen, empfehle ich D600/800 und man ist zufrieden.

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ich habe das auch so bei einer 5D3 eines Freundes in Erinnerung (selber probiert). Auch meine Oly E3 regiert so.

 

Leica-R-Scherben an diesen nur mit Offenblende bis max 2 f-stops abgeblendet. Danach wird es umständlich (allerdings sehe ich auch seltenst die Notwendigkeit weiter abzublenden).

 

Ganz anders die D800. Da ist es egal mit welcher Blende, die Color-Matrixmessung und die Integralmessung (Spot habe ich nicht getestet, wird aber auch so sein) stimmen einfach.

 

Das das Sucherbild dunkel wird und damit bei Tageslicht ggf Licht durchs Okular störende Auswirkungen/gewichtete Größen annehmen kann, ist klar. Aber dies ist systembedingt und für Nichtbrillenträger irrelevant.

 

Also, wenn Leica-R-Scherben an Fremdgehäusen, empfehle ich D600/800 und man ist zufrieden.

 

Hi,

nur muss man Wissen, das bei "N" die Optiken umgebaut werden müssen, da eine Adapterlösung

wegen des Auflagemaßes nicht möglich ist.

 

Aber was ich bis jetzt so gesehen habe, scheint dies eine brauchbare Sache zu sein.

Zumindest eine kostengünstigere als eine M.

 

Wer also ohnehin nur R Optiken weiter nutzen will, sicher eine der Möglichkeiten.

 

Für mich gesehen warte ich mal die neue M ab, und probiere selber aus was damit so geht,

oder eben auch nicht geht.

Ich habe ja genügend andere Spielzeuge und keinen Zeitdruck...............:)

 

Gruß

Horst

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