Jump to content

Ist die LEICA M mit R-Adapter und EVF die "adäquate R-Lösung"?  

281 members have voted

  1. 1. Ist die LEICA M mit R-Adapter und EVF die "adäquate R-Lösung"?

    • Genau das, worauf ich gewartet habe!
      59
    • Gute Lösung, aber ich warte noch ab.
      58
    • Ist mir zu teuer...
      58
    • Nein, halte ich für keine gute Lösung
      112


Recommended Posts

Advertisement (gone after registration)

Kurze Umfrage nach der Vorstellung der LEICA M mit R-Adapter:

 

Ist die LEICA M mit R-Adapter und elektronischem Sucher für Euch eine geeignete "adäquate R-Lösung"?

 

Ich freue mich über rege Beteiligung an der Abstimmung und Eure Kommentare!

 

Nein, gefällt mir nicht. Nur eine Notlösung , wäre schön wenn das R DMR wieder gebaut werden würde mit einen anderen Sensor.

Link to post
Share on other sites

  • 1 month later...

d'accord. Mit einer kleinen Einschränkung aus Erfahrung: Der Indikator muss _noch_ genauer werden, als schon als Fortschritt von D800 zu D810 gepriesen. Eine Wechselbare Scheibe mit Prismen und Schnittbild in R-Präzision muss schon sein.

Dann klappt's auch mit dem (schwarzgelben) Nachbarn.

  • Like 2
Link to post
Share on other sites

  • 11 months later...

Ich habe als Leica Anfänger eine Frage die aber eigentlich auch hier reinpasst.

 

In meinem Verständnis müssten doch analoge gerechnete R Objektive den analogen M überlegen sein, oder? Wenn der Glasdurchmesser bei gleicher Glasqualität größer ist verbessert sich ja physikalisch die Auflösung und eigentlich auch die Lichtempfindlichkeit. Diesbezüglich, ist ein Summilux R lichtempfindlicher als ein M? Oder gibt es gar ein Verzeichnis mit T-Werten womit sich die mal vergleichen ließen?

 

Beste Grüße

Link to post
Share on other sites

  • 2 weeks later...
Guest Eclat Blanc

Ich habe als Leica Anfänger eine Frage die aber eigentlich auch hier reinpasst.

 

In meinem Verständnis müssten doch analoge gerechnete R Objektive den analogen M überlegen sein, oder? Wenn der Glasdurchmesser bei gleicher Glasqualität größer ist verbessert sich ja physikalisch die Auflösung und eigentlich auch die Lichtempfindlichkeit. Diesbezüglich, ist ein Summilux R lichtempfindlicher als ein M? Oder gibt es gar ein Verzeichnis mit T-Werten womit sich die mal vergleichen ließen?

 

Beste Grüße

Ich vermute einen Fall von optischer Täuschung. R-Objektive sind voluminöser, weil hier die Linsen von mehr Mechanik umgeben sind, vor allem wegen der Springblende. Die Lichtstärke selbst ist eine Sache der Geometrie, sie ergibt aus dem Verhältnis Brennweite zu (wirksamem) Durchmesser.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

  • 8 months later...
  • 9 months later...

Wie klappt da die Belichtungsmessung ? Manueller Abgleich über Zeit & Blende ?

 

Äh, vielleicht nicht mehr ganz "brandaktuell" ;-) aber: Blende von Hand vorwählen und der Kamera die Zeitautomatik überlassen, oder eben manuell.

 

Ich weiß nicht, ob alle EOSe das einfach so können, oder die eine oder andere einen Adapter "mit Chip" benötigt, die 1D Mk II konnte es ganz gut einfach so. Zur "adäquaten Lösung" fehlen EOS 1D.x oder 5D.x nur Springblende, Blendenautomatik nach Zeitvorwahl und Programmautomatik.

Link to post
Share on other sites

Wie klappt da die Belichtungsmessung ? Manueller Abgleich über Zeit & Blende ?

Ich bitte erstmal um Nachsicht, daß ich da nicht geantwortet habe, und erst heute wieder auf / in diesen Beitragspfad schaue. (Warum das so war, vermag ich garnicht mehr zu sagen, und warum der Pfad erst heute, nach 9 Monaten fortgesetzt wird, erstaunt mich sehr..)

 

Wie Jan Böttcher & Canonier antworteten, geht es auch an meiner EOS 700D *; Blende von Hand vorwählen und der Kamera die Zeitautomatik überlassen, oder eben manuell.

Bei Offenblende 2,0 (50 mm + 35 mm - Summicron) wird eine halbe Blendenstufe zu knapp belichtet, und ab Blende 8-11  ebenso. Dazwischen ist die Belichtungsmessung ziemlich linear.

 

 

 

*macht mir aber nicht wirklich viel Freude; das Sucherbild ist als Folge des APS-C Sensors ziemlich klein und unübersichtlich; Details sind kaum zu erkennen, was wohl ein generelles Manko von DSLR-Kameras mit APS-C-Sensor ist. (Das Sucherbild einer R 7 ist etwa viermal so groß.)

 

Allzeit Gut Licht

Andreas +

Link to post
Share on other sites

Ich bitte erstmal um Nachsicht, daß ich da nicht geantwortet habe, und erst heute wieder auf / in diesen Beitragspfad schaue. (Warum das so war, vermag ich garnicht mehr zu sagen, und warum der Pfad erst heute, nach 9 Monaten fortgesetzt wird, erstaunt mich sehr..)

 

Wie Jan Böttcher & Canonier antworteten, geht es auch an meiner EOS 700D *; Blende von Hand vorwählen und der Kamera die Zeitautomatik überlassen, oder eben manuell.

Bei Offenblende 2,0 (50 mm + 35 mm - Summicron) wird eine halbe Blendenstufe zu knapp belichtet, und ab Blende 8-11  ebenso. Dazwischen ist die Belichtungsmessung ziemlich linear.

 

 

 

*macht mir aber nicht wirklich viel Freude; das Sucherbild ist als Folge des APS-C Sensors ziemlich klein und unübersichtlich; Details sind kaum zu erkennen, was wohl ein generelles Manko von DSLR-Kameras mit APS-C-Sensor ist. (Das Sucherbild einer R 7 ist etwa viermal so groß.)

 

Allzeit Gut Licht

Andreas +

Die Messung ist also ziemlich ungenau. Das war auch meine Erfahrung mit der EOS 6D, deshalb bin ich jetzt wegen meiner R-Gläser auf die Sony A 7 RII umgestiegen. Da ist die Zeitautomatik bezüglich der R-Objektive viel exakter. Aber eigentlich ist das Threadthema ja ein anderes.

Edited by Guest
Link to post
Share on other sites

Die Messung ist also ziemlich ungenau. Das war auch meine Erfahrung mit der EOS 6D, deshalb bin ich jetzt wegen meiner R-Gläser auf die Sony A 7 RII umgestiegen. Da ist die Zeitautomatik bezüglich der R-Objektive viel exakter. Aber eigentlich ist das Threadthema ja ein anderes.

 

Eigentlich unerklärlich., denn es wird ja bei Arbeitsblende TTL gemessen. Mögliche Fehlerquelle(n)?

Also mir fällt da spontan Streulicht durch Okular ein.

Der Rest wäre Spekulativ (man müßte wissen, wie in den jeweiligen Kameras gemessen wird (von der Einstellscheibe gestreutes Licht?), und ggf. wie die Einstellscheibe strukturiert ist - da könnte es dann evtl. eine Erklärung geben).

 

Na ja, eine halbe Blende.

 

Das Threadthema? Wir warten immernoch auf die einst versprochene adäquate Lösung und vergleichen Ls erbärmliche Versuche mit kostengünstigeren aber dafür besseren Alternativen ...

Link to post
Share on other sites

Eigentlich unerklärlich., denn es wird ja bei Arbeitsblende TTL gemessen. Mögliche Fehlerquelle(n)?

Also mir fällt da spontan Streulicht durch Okular ein.

Der Rest wäre Spekulativ (man müßte wissen, wie in den jeweiligen Kameras gemessen wird (von der Einstellscheibe gestreutes Licht?), und ggf. wie die Einstellscheibe strukturiert ist - da könnte es dann evtl. eine Erklärung geben).

 

Na ja, eine halbe Blende.

 

Das Threadthema? Wir warten immernoch auf die einst versprochene adäquate Lösung und vergleichen Ls erbärmliche Versuche mit kostengünstigeren aber dafür besseren Alternativen ...

Die fehlenden Infos aus systemeigenen Objektiven, würde ich jetzt mal vermuten.

Link to post
Share on other sites

  • 3 months later...

Seit dem Beginn dieses Themas sind ein paar Jahre vergangen und es müssten nun reichlich Erfahrungen mit dem Adapter und den R-Objektiven an einer M oder M10 vorliegen.

 

Ich will meine gerne beisteuern:

 

Das 21-35 Zoom nehme ich nicht mehr, es ist mir schlicht zu groß.

Das 4.0/35-70 Zoom habe ich wegen der Möglichkeit im Makrobereich im Beginn dabei gehabt, es liegt aber inzwischen auch seit langer Zeit im Schrank. 

Das 4.0/80-200 Zoom ist mir qualitativ zu schlecht, die Schärfe lässt zu wünschen übrig, zumindest die Schärfe meines Objektivs.

Die Festbrennweiten 28, 50 und 90 habe ich verkauft, weil die M-Objektive kleiner und besser sind.

 

Ich bin nach wie vor begeistert von meinem Apo 2.8/100. Perfekte Schärfe, von ganz dicht dran bis unendlich einsetzbar, nur leider nicht sehr kompakt.

Wegen der guten Erfahrungen mit dem Apo 2.8/100 überlege ich mir die Anschaffung eines Apo 3.4/180 für noch weitere Distanzen.

 

Der R-Adapter hat bei mir zwei weitere Funktionen:

1. Ich kombiniere den R-M-Adapter mit einem M-R-Adapter und habe so die Visoflex II und III Distanz von 41mm überbrückt und dann kommt mit einem weiteren Adapter mein für Portraits heiß geliebtes 2.5/125 Hektor an die M (240).

2. Mit der Kombination R-M-Adapter, Apo-Extender x2 und M-R-Adapter habe ich mit meinen 4/90- und 4/135-Objektivköpfen und den Schnecken ein 180mm- und ein 270mm-Objektiv. Zwar nicht besonders lichtstark, aber leicht und kompakt.  

 

Gerne höre ich von Euren Erfahrungen mit R-Objektiven (außer dem in 2012 schon besprochenen 15mm ;)).

Link to post
Share on other sites

Seit dem Beginn dieses Themas sind ein paar Jahre vergangen und es müssten nun reichlich Erfahrungen mit dem Adapter und den R-Objektiven an einer M oder M10 vorliegen.

 

Ich will meine gerne beisteuern:

 

Das 21-35 Zoom nehme ich nicht mehr, es ist mir schlicht zu groß.

Das 4.0/35-70 Zoom habe ich wegen der Möglichkeit im Makrobereich im Beginn dabei gehabt, es liegt aber inzwischen auch seit langer Zeit im Schrank. 

Das 4.0/80-200 Zoom ist mir qualitativ zu schlecht, die Schärfe lässt zu wünschen übrig, zumindest die Schärfe meines Objektivs.

Die Festbrennweiten 28, 50 und 90 habe ich verkauft, weil die M-Objektive kleiner und besser sind.

 

Ich bin nach wie vor begeistert von meinem Apo 2.8/100. Perfekte Schärfe, von ganz dicht dran bis unendlich einsetzbar, nur leider nicht sehr kompakt.

Wegen der guten Erfahrungen mit dem Apo 2.8/100 überlege ich mir die Anschaffung eines Apo 3.4/180 für noch weitere Distanzen.

 

Der R-Adapter hat bei mir zwei weitere Funktionen:

1. Ich kombiniere den R-M-Adapter mit einem M-R-Adapter und habe so die Visoflex II und III Distanz von 41mm überbrückt und dann kommt mit einem weiteren Adapter mein für Portraits heiß geliebtes 2.5/125 Hektor an die M (240).

2. Mit der Kombination R-M-Adapter, Apo-Extender x2 und M-R-Adapter habe ich mit meinen 4/90- und 4/135-Objektivköpfen und den Schnecken ein 180mm- und ein 270mm-Objektiv. Zwar nicht besonders lichtstark, aber leicht und kompakt.  

 

Gerne höre ich von Euren Erfahrungen mit R-Objektiven (außer dem in 2012 schon besprochenen 15mm ;)).

Ich habe noch die R8 mit digitales rückteil ( noch immer super) aber auch die M-P 240 mit m- objective und benutze für die M-P 240  R objective  R 21-35, R 60 macro, R 2.8 -100 und 3.4 -180. Die ergebnisse sind sehr gut. Aber ich finde die combination mit M-P 240 ziemlich umständlich. Ich denke die SL 601 ist dafuer besser geeignet. Die SL 601 war damals noch nicht im handel.

Link to post
Share on other sites

Ich habe noch die R8 mit digitales rückteil ( noch immer super) aber auch die M-P 240 mit m- objective und benutze für die M-P 240  R objective  R 21-35, R 60 macro, R 2.8 -100 und 3.4 -180. Die ergebnisse sind sehr gut. Aber ich finde die combination mit M-P 240 ziemlich umständlich. Ich denke die SL 601 ist dafuer besser geeignet. Die SL 601 war damals noch nicht im handel.

Das Apo R 3.4 - 180 mm gibt aber super tolle ergebnisse mit M-P 240. Ist sicher an zu raten für dich!!

Link to post
Share on other sites

ja, danke, dass Ihr mir Mut macht mit den guten Erfahrungen in der Kombination M - Apo R 3.4/180. Natürlich ist das jetzt keine kompakte Einheit mehr, aber mit dem 180er werde ich fast ausschließlich mit einem Stativ arbeiten und dann sind kompakte Maße für mich kein Thema mehr.

 

Habt Ihr das Apo R 3.4/180 an der M auch schon mit dem Apo Extender x2 ausprobiert?

Link to post
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...