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photokina Fragestunde - Anmeldung und Fragen


LUF Admin

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Hinsichtlich des Upgrades (auf M9, M9P, M9M, M9.2 ...) kann Leica vermutlich schon Eckwerte mitteilen, ggf. von verschiedenen Erhaltungszuständen der Kamera ausgehend (Zustand A, B, BB etc.). Grundsätzliche Angaben sind eigentlich immer möglich (durch Leica, war auch eher eine Frage für das Event am 17. am Leica), genau kann das selbstverständlich nur in jedem Einzelfall bewertet werden.

 

Warum braucht jemand grundsätzliche Angaben über Reparaturkosten? Leica ist oft kulant, und falls tatsächlich keine Kulanz zum Tragen kommt, muss man halt den KV abwarten. Wer sich Gedanken um Reparaturkosten einer Leica macht, sollte sich keine anschaffen. Es ist und bleibt ein sehr teures Spielzeug.

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Eher dürfte wohl fraglich sein, ob das LCD der M8/M8.2 besonders sensibel z.B. auf Hitze, Kälte oder ähnliche allgemein nicht sehr seltene Einflüsse reagiert (z.B. auf Reisen in heiße, tropische oder sehr kalte Regionen, in die man als Leica M8 Nutzer ja auch schon einmal geraten kann.

Es ist ein ganz gewöhnliches LCD-Panel, das nur eben die besondere Eigenschaft hat, nicht mehr hergestellt zu werden.

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Ein Kommentar im Sinn: " wer sich keine Leica leisten kann, soll sich halt keine kaufen" (eine Frage nach Reparaturkosten wurde nicht gestellt, eine Reparaturmöglichkeit scheint ja auch nicht mehr zu bestehen) erscheint im Zusammenhang mit meiner Frage eher verfehlt und könnte durch manchen Leser als arrogant mißverstanden werden.

 

Es dürfte einige M8 Besitzer geben, die ihre M8/M8.2 vor erst 3 oder 4 Jahren neu gekauft haben. Diese Kunden könnten z.B. ein Interesse daran haben, zu erfahren, welche Alternative sie haben, wenn das LCD ihrer Kamera defekt ( und damit die M8 nicht zu reparieren) ist oder ob Leica irgendwelche Umstände (außer eigener " Dummheit" des Users) kennt, welche möglicherweise für diese Haltbarkeit des LCD relevant sind oder werden können.

 

Die im Int. Forum dargestellte Antwort: Upgrade für $ 3900 dürfte nicht für alle M8 Besitzer befriedigend sein. Auch nicht, dass in Folge der Mitteilung von Leica der Marktwert einer M8/M8.2 leiden könnte, da nun möglicherweise einige potentielle Käufer verunsichert sein könnten.

 

Ob sich Leica im konkreten Fall kulant zeigen wird (und wie) bleibt sicherlich abzuwarten. Das im Int. Forum dargelegte Szenario "M8.2 kann wg. defektem LCD nicht mehr repariert werden, angeboten wird eine M9 für ca. EUR 3.000 als Ersatz" klingt ja grundsätzlich nicht schlecht und stellt ja auch einen nicht unerheblichen Rabatt zum normalen VK dar, wird aber für einige Kunden, die früheren guten Erfahrungen hinsichtlich der Langlebigkeit einer Leica Kamera wegen eine M8.2 neu gekauft haben, dennoch nicht befriedigend sein. Daher finde ich meine Frage -unabhängig davon, über welche liquiden Mittel ein Leica Kunde verfügt oder verfügen sollte und worüber ich weder spekulieren noch urteilen werde- durchaus für berechtigt ( zumindest für M8/M8.2 Besitzer).

 

Dass das LCD der M8/M8.2 möglicherweise doch kein "ganz gewöhnliches" Panel ist, könnte sich ggf. daraus ableiten lassen, dass bereits in der Vergangenheit Probleme (coffee stains) aufgetreten waren und Leica nun selbst mitgeteilt hat, M8/M8.2 Kameras mit fehlerhaften = mangelhaften LCD's ausgeliefert zu haben (sicherlich unwissend, aber Fakt ist es jedenfalls).

 

Und an alle Leica Fans, die meine Frage als Angriff auf Leica verstehen möchten: Ich bin selbst eingefleischter Leica User, sonst würde ich kaum (wie auch schon meine Vorfahren seit den 30er Jahren) seit Jahrzehnten mit (diversen) Leica Kameras arbeiten.

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Dass das LCD der M8/M8.2 möglicherweise doch kein "ganz gewöhnliches" Panel ist, könnte sich ggf. daraus ableiten lassen, dass bereits in der Vergangenheit Probleme (coffee stains) aufgetreten waren und Leica nun selbst mitgeteilt hat, M8/M8.2 Kameras mit fehlerhaften = mangelhaften LCD's ausgeliefert zu haben (sicherlich unwissend, aber Fakt ist es jedenfalls).

Ja, das (der „coffee stain“ Effekt) ist ja auch nicht neu. Neu ist das Statement von Stefan Daniel, dass Leica ein defektes M8-Display nicht mehr ersetzen kann, warum das so ist, und was Leicas Kundendienst Besitzern einer M8 mit defektem Display anbietet, so weit man das generell sagen kann (wie gesagt: es hängt vom Alter der M8 beziehungsweise vom Restwert ab). Davon abgesehen kann die M8 nach wie vor gewartet und repariert werden, nur eben das Display nicht. Aber glücklicherweise ist ja ein Display-Ausfall einer Kamera eher selten.

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Neu war aus meiner Sicht nicht nur die Mitteilung, dass die Dislay"s der M8/M8.2 nicht mehr repariert werden können sondern auch die Mitteilung, dass Leica eine fehlerhafte Partie LCD's geliefert bekommen und in M8/M8.2 Kameras verbaut hatte.

 

Wenn ich die diversen Kommentare zu dem Thema im Int. Forum ansehe, scheinen sich wohl schon einige Personen Gedanken wegen einer eventuellen Haftung Leica's zu machen. Der dort geäußerte Unmut entläd sich offenbar primär vor dem Hintergrund, dass Leica diesbezüglich nur ein schlichtes Statement abgab und nicht z.B. sofort nach Kenntnis der Tatsache, dass fehlerhafte Displays verbaut wurden (Wann und wie überhaupt festgestellt? Inwieweit überhaupt fehlerhaft? Was genau ist also das Problem an/mit diesen speziellen Displays und wie kann der Nutzer den Eintritt des Defektes ggf, verhindern?) den Kunden gegenüber reagiert hat ( andere Hersteller reagieren in solchen Fällen z.B. mit Rückrufaktionen). Einige Forenten im Int. Forum sehen darin offenbar ein " Aussitzen" des Problems und nicht ein aktives Problemmanagement. Das aber führt offenbar zu Verunsicherungen und Vorbehalten, wie man den Mitteilungen im Int. Forum entnehmen kann, die Leica durch eine restriktive Informationspolitik nicht noch begünstigen sollte.

 

Aber möglicherweise ist das Dislpay-Problem auch eher akademischen Natur und tritt in der Praxis eher nicht auf. Aber auch das wüssten die Besitzer einer M8/M8.2 wohl sicherlich gerne.

 

Spekuliert wird zu diesem Thema im Int. Forum aus meiner Sicht schon genug.

 

Klare Angaben dazu (z.B. auf dem Event am 17.) können sicherlich nicht schaden...

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Die Coffee-Stain-Problematik wird doch schon ewig (oder jedenfalls seit wenigstens drei Jahren) diskutiert. Das Problem trat wohl meist in der Garantiezeit auf und wurde von Leica kostenlos repariert, allerdings gibt es auch Berichte, dass der Coffee Stain manchmal von selbst wieder verschwand.

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Neu war aus meiner Sicht nicht nur die Mitteilung, dass die Dislay"s der M8/M8.2 nicht mehr repariert werden können sondern auch die Mitteilung, dass Leica eine fehlerhafte Partie LCD's geliefert bekommen und in M8/M8.2 Kameras verbaut hatte.

 

Wenn ich die diversen Kommentare zu dem Thema im Int. Forum ansehe, scheinen sich wohl schon einige Personen Gedanken wegen einer eventuellen Haftung Leica's zu machen. Der dort geäußerte Unmut entläd sich offenbar primär vor dem Hintergrund, dass Leica diesbezüglich nur ein schlichtes Statement abgab und nicht z.B. sofort nach Kenntnis der Tatsache, dass fehlerhafte Displays verbaut wurden (Wann und wie überhaupt festgestellt? Inwieweit überhaupt fehlerhaft? Was genau ist also das Problem an/mit diesen speziellen Displays und wie kann der Nutzer den Eintritt des Defektes ggf, verhindern?) den Kunden gegenüber reagiert hat ( andere Hersteller reagieren in solchen Fällen z.B. mit Rückrufaktionen). Einige Forenten im Int. Forum sehen darin offenbar ein " Aussitzen" des Problems und nicht ein aktives Problemmanagement. Das aber führt offenbar zu Verunsicherungen und Vorbehalten, wie man den Mitteilungen im Int. Forum entnehmen kann, die Leica durch eine restriktive Informationspolitik nicht noch begünstigen sollte.

 

Aber möglicherweise ist das Dislpay-Problem auch eher akademischen Natur und tritt in der Praxis eher nicht auf. Aber auch das wüssten die Besitzer einer M8/M8.2 wohl sicherlich gerne.

 

Spekuliert wird zu diesem Thema im Int. Forum aus meiner Sicht schon genug.

 

Klare Angaben dazu (z.B. auf dem Event am 17.) können sicherlich nicht schaden...

 

interessant finde ich, das dieses thema in D überhaupt keine rolle zu spielen scheint, bzw. im d-forum nicht diskutiert wird.

weder die nicht mögliche instandsetzung, noch die upgrademöglichkeit der M8 nach 9 ...

 

wahrscheinlich hat hier schon jeder die M9 im einsatz :eek::D

 

OLAF

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Wenn Leica mit den fehlerhaft geliefert bekommenen LCD's die meint, bei denen das coffe stain Problem auftrat, ist das ja auch schon eine Aussage, die wohl zu einer Beruhigung der teilweise erhitzten Gemüter führen dürfte. Indes sollte die Klarstellung aus meiner Sicht durch Leica selbst erfolgen und nicht durch Forum-Mitglieder, die sich diesbezüglich ggf. nur in Spekulationen ergehen (wie man im Int. Forum hinlänglich sehen kann). Oder kann irgend ein Forum Mitglied verbindlich mitteilen, welchen Mangel Leica konkret meint hinsichtlich der fehlerhaften Display's? Möglicherweise können aber am 17. dazu Informationen aus erster Hand (von Leoca selbst) erlangt werden.

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Ich bin immer davon ausgegangen, dass der Display der M8 und M9 identisch ist.

Was ist der Unterschied?

Von den Eckdaten der Spezifikation her gibt es keine Unterschiede, aber es ist ein anderes Panel. Und der entscheidende Unterschied ist: Das eine gibt’s noch, das andere nicht.

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R-System: Wann gibt es endlich die versprochene adäquate Lösung und wie wird sie konkret aussehen

 

obwohl das langsam wohl kaum noch jemanden (bei Leica) interessiert

Nach letzter Info von Leica (Fotokina 2011) hätte eine Umfrage von Leica ergeben, dass für die Mehrheit der R-Besitzer kein Interesse mehr an einem digitalen Gerät bestände!!! Ich z.B. wurde nicht gefragt. Ein Rat von Leica: "Kaufen Sie sich die EOS 5 Mark II und adaptieren Sie mit Novoflex-Adapter. Das muss man sich mal reinziehen! Panasonic könnte doch da bestimmt......

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Frage 1: Wird Leica künftig die Standard-M (-9, 9P, -10 o. dgl.) auch in schwarz wieder in verchromter Ausführung liefern, um dem Anspruch auf auch äußerliche Robustheit und der mit Einführung der 9-P hierfür schon vorgenommenen Preiserhöhung gerecht zu werden ?

 

Frage 2: Wird Leica den langfristigen Service einschl. aller Ersatzteile für alle digitalen M-Modelle (und andere) zuverlässig sicherstellen, um dem mit dem Markenimage traditionell verbundenen und immer wieder verkündeten Anspruch auf extreme Langlebigkeit und höchste Zuverlässigkeit zu entsprechen?

 

Frage 3: Wird Leica - nach weitgehender Sanierung der Bilanzen und spätestens mit Inbetriebnahme erweiterter und rationeller Fertigung im neuen Werk Wetzlar - wieder primär hochwertiges Fotogerät für den 'Normal-Fotografen' (Profi oder Amateur) zu noch erschwinglichen Preisen anbieten oder die Sortimentsentwicklung, Preispolitik und Marketingstrategie noch mehr an der Zielgruppe "Oligarchen, Gasbarone, Nabobs und neureiche Chinesen" ausrichten?

 

Zugegeben, etwas "spitz" formuliert, aber speziell die Fragen 2 und 3 (bzw. die Antworten hierauf) dürften für viele Leica-Anhänger doch entscheidend für weiteres Investment in die Marke sein.

 

H.

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Zu Deiner 3. Frage Hakku,

Ich bin da ganz beruhigt... Leica wird nur etwas bauen, was sie verkaufen kann.

"Deutschland" ist für Leica nicht mehr der Hauptmarkt ihrer Produkte... wir spielen da sicher nur noch eine kleine Rolle. Die Kunden der Importländer müssen die Kameras bezahlen können.

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Frage 3: Wird Leica - nach weitgehender Sanierung der Bilanzen und spätestens mit Inbetriebnahme erweiterter und rationeller Fertigung im neuen Werk Wetzlar - wieder primär hochwertiges Fotogerät für den 'Normal-Fotografen' (Profi oder Amateur) zu noch erschwinglichen Preisen anbieten oder die Sortimentsentwicklung, Preispolitik und Marketingstrategie noch mehr an der Zielgruppe "Oligarchen, Gasbarone, Nabobs und neureiche Chinesen" ausrichten?

 

Zugegeben, etwas "spitz" formuliert, aber speziell die Fragen 2 und 3 (bzw. die Antworten hierauf) dürften für viele Leica-Anhänger doch entscheidend für weiteres Investment in die Marke sein.

 

H.

 

Spitze Formulierungen erfordern eher klare Aussagen, aber Leica wird (wie jedes andere Unternehmen auch) sich auch diesmal nicht festlegen. Ein klares "Nein" heißt nämlich: der Kunde schaut sich woanders um.

 

Die Frage nach erschwinglichen Produkten lässt sich heute schon beantworten: Ja, solange es umgelabelte Panas gibt. Wohin der Weg mit echten Eigenentwicklungen geht, haben die vergangenen Monate (und eigentlich auch viele frühere Jahre) gezeigt: Luxus, Sondereditionen (worunter m. E. auch eine M9P und eine MM fallen) und im Objektivbau "state of the art" (ohne Kostenlimit).

 

Mich interessiert eigentlich nur noch, wie groß der Unterschied M9 zu einer Nachfolgerin sein wird um zu sehen, ob sich eine M9 gebraucht lohnt. Neuprodukte von Leica habe ich nicht mehr auf dem Schirm, da fehlt mir denn doch der reiche Onkel aus Übersee...

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Zurück zu den konkreten Fragen: M8 mit kaputtem LCD und kein Geld für den angebotenen Aufpreis zur M9. Was tun?

Würde gerne "nur" mit meinen M6TTL weiter fotografieren und könnte ein neues Objektiv gut gebrauchen.

 

Warum macht man dieses Upgrade Angebot (möchte kein UPgrade, mit hohem Aufpreis, auf die M9, die ja ausläuft. Habe Leicas, die prima funktionieren) hin zu jedem Leica Produkt?

 

Wieso soll ich viel Geld ausgeben, für etwas das ich nicht möchte, weil Leica die Ersatzteilbestände, für eine drei Jahre Kamera nicht bewirtschaften konnte? Den Schwarzen Peter den Kunden zuschieben zu lassen ("spitze Steine") ist m. E. keine das vorhandene Vertrauen vertiefende Maßnahme.

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Hallo Andreas,

 

einmal einige Dinge zur aktuellen Unternehmenskultur.

 

Bezugnehmend auf diese Beiträge frage ich mich, warum Leica sich immer weiter vom wahren Leben distanziert und weiter auf Lifestyle und Luxus setzen muß? Letztendlich ist die Leica Camera AG immer noch eine Fabrik für Fotoartikel und optischer Produkte.

 

Warum sucht man sich einen jungen Skispringer aus (wobei ich verstanden werden möchte, daß ich nichts gegen den jungen Mann habe - im Gegenteil sogar), dessen Karriere schon vorgezeichnet ist? Wieso kann es nicht einfach jemand der vielen Azubis oder Studenten sein? Somit Leute, die ihren Berufswunsch leben, Leistung zeigen und die es in der heutigen Zeit nicht leicht haben werden.

 

Man sollte vielleicht einmal daran denken, wie sich der derzeitige Wandel der Leica Camera AG außerhalb St. Moritz und weiteren Luxusorten, bei ganz normalen Anwendern - egal ob Profis oder Amateure - anhört?

 

Auch wenn Leica zur Zeit Verkaufserfolge vorzuweisen hat, aber wo ist die Bodenständigkeit geblieben, die diese Firma über viele Jahrzehnte an den Tag legte?

 

Gruß

Thomas

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... für etwas das ich nicht möchte, weil Leica die Ersatzteilbestände, für eine drei Jahre Kamera nicht bewirtschaften konnte? Den Schwarzen Peter den Kunden zuschieben zu lassen ("spitze Steine") ist m. E. keine das vorhandene Vertrauen vertiefende Maßnahme.

 

Ist das dann der traurige Moment, wo sich DMR-Eigentümer hohnlachend aus der Fragestunde verabschieden sollten ???

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Eine Frage ergibt sich aus dem neuesten Prospekt zur "Leica M", das man auf der Leica-Webseite herunterladen kann. Dort werden die neue M, die M-E und die Monochrom aufgeführt - aber im Gegensatz zu dem bisherigen gedruckten Prospekt nicht mehr die M7 und die MP.

 

Hat das etwas zu bedeuten? Oder konkret: werden die M7 und die MP weiter gebaut?

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