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Mac und Viren


elmars

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Guest ksmart

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Dafür ist der Bleistift (das gezeigte Exemplar ist schön, die verwende ich auch gerne) garantiert virenfrei, und die richtige 'firewall' ist am besten im Kopf installiert. Manchmal irritiert es mich schon, wie die Datenverarbeitung, angedacht als Erleichterung des Lebens, aus meiner Sicht an vielen Stellen zur Komplizierung des Lebens geführt hat. Da vor 20 Jahren das 'papierlose Büro' propagiert wurde, werde ich mir im nächsten Leben ein Papierfabrik zulegen, das lohnt sich.

 

Aber nun mal zurück zur Ausgangsfrage: Kann ich nichts zu sagen, hatte noch nie einen Virus, bin aber auch vorsichtig dabei, was ich nun öffne oder in die Tonne befördere. Ohne etwas Mitdenken wird das nichts. L.

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Guest Wolfgang Sch

Erfahrungen mit Apple-Computern habe ich seit 2007 auf 3 Exemplaren und ich bin kein sehr vorsichtiger Mensch, weshalb kein spezielles Schutzprogramm läuft. Einen Virusinfekt habe ich noch nicht erkannt, habe aber auch noch nie einen Scanner laufen lassen.

Auf dem ältesten habe ich jetzt drei Betriebssystemupdates ohne Probleme und ohne Schweißausbrüche durchgeführt.

 

Bei meinen privaten Windows-Rechner aus der Vorzeit waren mehrmals Neuinstallationen erforderlich, die mich jeweils einige Abende beschäftigt haben.

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Anlässlich dieses Threads habe ich nach einer achtwöchigen Pause eben mal einen meiner Windows 7-PCs gestartet, um ihn upzudaten (er läuft nur ab und zu und eigentlich aus rein nostalgischen Gründen). Besonders lustig fand ich da eine Meldung im Sinne von: "Bevor Sie weitere Updates laden können, ist ein Update für das Programm Windows-Update nötig." (den genauen Wortlaut habe ich mir nicht gemerkt). Die Updaterei läuft jetzt seit knapp ca. einer Stunde (Virenscanner, Windows etc.) und ein Update ist grad fehlgeschlagen. Was das wohl wieder ist? Ich sollte die Zeit besser zum Schneiden der Hecke nutzen :p

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Hier läuft auch noch ein alter Klapprechner mit XP, weil ich ab und an DOS benötige.

Das Ding meldet mir regelmässig „es befinden sich Objekte auf ihrem Desktop, die lange Zeit nicht benutzt worden“ (oder so ähnlich).

 

Diese Info find' auch so richtig wichtig.:D

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Guest Digiuser
Anlässlich dieses Threads habe ich nach einer achtwöchigen Pause eben mal einen meiner Windows 7-PCs gestartet, um ihn upzudaten (er läuft nur ab und zu und eigentlich aus rein nostalgischen Gründen).

 

Inspiriert vom Oldtimer GP? :rolleyes:

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Hier läuft auch noch ein alter Klapprechner mit XP, weil ich ab und an DOS benötige.

Das Ding meldet mir regelmässig „es befinden sich Objekte auf ihrem Desktop, die lange Zeit nicht benutzt worden“ (oder so ähnlich).

 

Diese Info find' auch so richtig wichtig.:D

 

vieleicht ist die Dose EIFERSÜCHTIG. :D

 

LG Andreas

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Ach Gott, die sich unangreifbar dünkende ehrenwerte MAC-Gemeinde. Alles Menschenwerk, also auch der MAC, ist von bösartig motivierten Menschen hinreichenden Wissens sabotierbar. Die heile MAC-Welt war nur so lange heil, wie sie den Status einer religionsähnlichen Gemeinde hatte, in die möglichst niemand reinschauen sollte und konnte, und die einen hinreichend kleinen Effekt bei irgendwelchen Viren hatte, letztlich, so lange sie für einschlägig Durchgeknallte uninteressant war. Sobald aber die Gemeinde groß genug wurde, um irgendeinen elektronisch induzierten "Viren-MOB" zu generieren, ging es mit den Angriffen los.

 

Der immer als der Ausbund von Unzuverlässigkeit gesehene Weg über die MS-System-Programme auf offener Hardware ("Windoof" als gebräuchlicher Begriff von Apple-Hochmut) war aber für seine Nutzer nicht nur eine Zumutung, sondern immer auch eine Herausforderung zur Förderung des Umganges von Usern mit (möglicherweise) nicht ganz einwandfreier Software, da von Beginn an, im krassen Gegensatz zur MAC-Welt, eine nur in Schnittstellen definierte, ansonsten freie Hardware die Basis sein sollte.

Diese Härtung sollte sich mit der Zeit auszahlen, es gibt Millionen von Windows-Nutzern, die ihre eigenen Kisten aus Einzelteilen zusammengebaut haben, bei Apple geht das nicht, die kosten und kosten, 35% Umsatzrendite sprechen für sich.

Im übrigen hat die Industrie weltweit für die Bediensysteme von Automaten zum größten Teil Geräte mit Betriebssystemen auf der Basis von MS installiert, von den proprietären Geräten oder denen auf Linux-Basis abgesehen.

 

Nicht, daß ich gegen Apple bin, dafür verstehe ich zu wenig davon. Aber das "Unkaputtbar" und das "Unsabotierbar" sind und waren immer Märchen, egal um welche Technik und um welchen Hersteller es sich handelt.

 

es geht doch nix über EIGENE ERFAHRUNG,nicht wahr,würde Siri jetzt sagen. :p:D

 

LG Andreas

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Ist ja köstlich.:D

Da zeigt man einen Link, den ein ehemaliger Apple-Entwickler HEUTE eingestellt hat, schon schwirrt die Gemeinde auf, als hätte man in ein Wespennest getreten (richtig, das ist keine Religion, Verweigerung von Selbstkritik ist Ideologie).

 

Aber es gibt noch was, "schon" 13 Tage alt :D.

 

Apple: Neue TV-Spots lassen Kunden schlecht aussehen » t3n News

 

Wie gesagt nicht meine Meinung, sondern die von ausgewiesenen Insidern.

Orientiert mal alle persönlichen Angriffe auf mich unter diesem Aspekt. Ist auch hier der Bote der Übeltäter?

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Heute beim Mittagessen mit einem profilierten Mac User (arbeitet für die Werbung) über Viren und mögliche Schadsoftware für Mac Rechner gesprochen:

 

Natürlich sei auch die Mac Welt von solchen Schädlingen nicht gefeit. Allerdings würden sich die versierten Hacker und Schadsoftwareprogrammierer eher auf weit verbreitete Software und Geräte konzentrieren - und da bleibt derzeit noch Mac aussen vor.

Er selbst glaubt das in absehbarer Zeit Bedrohungen für Mac User Realität werden können, gerade weil soviele I-Phones nahezu ungeschützt im täglichen Leben gebraucht werden.

Prinzipell sei Vorsicht beim wilden Downloaden, nur Besuch von sicheren Seiten im Web und umsichtiger Umgang bei Nutzung von Rechnern JEDER Machart sinnvoll. ;)

 

Ich für meinen Teil werde bei Windows bleiben und bin heilfroh wenn der Mac Rechner in zwei Tagen abgeholt wird. Soviel Geld hab ich bis jetzt noch mit keinem Windows Rechner in den Sand gesetzt :eek:

Schlimm ist das die gesamte Software für Mac Standards neu angeschafft werden muss - und soviele andere Eingabegeräte mit dem Standard nicht klarkommen.

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Windows? Welcher Standard?

 

Das Problem mit Windows ist doch die unüberschaubare Anzahl an Kombinationen von Mainbord, Prozessor, Speicher, Grafikkarte, Schnittstellen usw. im Rechner der verschiedenen Herstellern (von den Bastlern gar nicht zu reden) und der anzuschliessenden Geräte für alle möglichen Aufgaben.

 

Da kann eine Normierung und Festlegung von Standards nur auf einem geringen gemeinsamen Level stattfinden.

 

Und da kann es dann schon mal vorkommen, dass bei bestimmten Kombinationen und Systemzuständen aus einem digitalem Geräte (funktioniert oder funktioniert eben nicht ;) ) ein analoges Gerät wird - funktioniert manchmal mehr oder weniger.

 

Meine Erfahrungen mit Apple - funktioniert und zwar so, dass man das Teil schlicht als Werkzeug nutzen kann.

 

Wer allerdings den Krempel als Selbstzweck braucht (und Leica-User neigen dazu :D ), ist mit einem Windowsrechner und -System besser bedient.

 

Mir scheint, das passt auch besser zu den digitalen M´s der aktuellen Serie - ich weiß, das war jetzt echt fiess. :p

 

 

BTW: meine M8.2 könnte glatt von Apple sein und die M9 von irgendeinem Hersteller mit Windows :D

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@hverheyen,

 

mir ist es egal von welcher Firma mein Rechner stammt. Wichtig ist Funktionsfähigkeit, Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit auch in langer (zeitlicher) Sichtweise.

Normalerweise ersetze ich alle ein bis eineinhalb Jahre den Rechner und versuche dann bei Neukauf möglichst den besten Standard der zum Kaufzeitpunkt verfügbaren Technologie zu erwerben.

 

Bis jetzt habe ich mit Windows Rechnern nur gelegentliche Probleme gehabt. Meine dienstliche Software läuft zuverlässig seit Windows XP (mit Anpassung/Update auf Windows 7), Datenaustausch mit meinen Kunden, Steuerberater usw. ist ohne Schwierigkeiten möglich - eigentlich hätte ich mir die Anschaffung eines Macs schenken können.

 

Da hier im Forum der Mac über den grünen Klee hochgelobt wird, viele Kreativberufe hauptsächlich mit Mac Standard arbeiten habe ich mir einen Mac angeschafft. Ein nett geschriebenes Einführungsbuch hat mir der Verkäufer geschenkt - und dann war ich mit dem Rechner allein gelassen.

Nach dem Weihnachtsgeschäft dann Zeit gefunden den Rechner auszupacken und aufzustellen: der vorher nette Verkäufer war ungnädig und ist zuletzt gar nicht mehr ans Telefon gegangen weil ich schon wieder mit Fragen seine Ruhe genervt habe.

 

Für viel Geld einen Fachmann mit der Einrichtung des Rechners beauftragt, umfangreich Software neu kaufen müssen und trotzdem nicht klar gekommen mit dem Teil. :eek: - sehr reumütig wieder zu einem Windows Rechner zurück gekehrt und seitdem trotz vermeintlicher Virenbedrohung wieder ruhig und entspannt arbeiten können. :D

 

Für Windows User sind Mac Rechner unlogisch und nicht leicht bedienbar aufgebaut. Und vorallem gibt es nicht die Fülle an Software wie in der Windows Welt. Speziell meine dienstlichen Programme sind für Mac weder für Geld noch gute Worte erhältlich - daher bleibe ich beim bekannten Standard und bin glücklich.

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Das Beste ist immer noch ein System, mit dem man zurechtkommt, und weil ich mit MS fast 30 Jahre Erfahrung habe, kommt für mich ein Systemwechsel sowieso nicht in Frage. Ich kann mir in jeder Situation selbst helfen, dazu noch gibt es käufliche SW z.B. für die Bildbearbeitung, die der für Apple nicht mehr nachsteht.

 

Worauf ich nur hinweisen wollte war, daß diese Apple-Behauptungen über die Unangreifbarkeit ihrer Systeme allmählich nicht mehr der Realität entsprechen, sinnvollerweise sich auch die Apple-Nutzer nicht weiter darauf verlassen sollten.

Was neuerdings Wozniak über die Cloud schreibt trifft zumindest auch meine Einschätzung, das ist ja auch nicht vom System abhängig, ich möchte jedenfalls auch Herr über meine eigenen Daten sein.

 

Übrigens, Holger, die Vielfalt ist nicht das "Problem" von Windows, sondern die Ursache für seinen Erfolg. Und gleichzeitig das Einfallstor für alle, die dem System und seinen Nutzern Ärger machen wollen.

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Für Windows User sind Mac Rechner unlogisch und nicht leicht bedienbar aufgebaut. Und vorallem gibt es nicht die Fülle an Software wie in der Windows Welt. Speziell meine dienstlichen Programme sind für Mac weder für Geld noch gute Worte erhältlich - daher bleibe ich beim bekannten Standard und bin glücklich.

 

Da ist wohl wirklich etwas ganz schief gelaufen.

 

Ein Umsteiger-Workshop Windows zu Mac plus die simple Aktivierung des OSX beiliegenden 'Bootcamp' plus Installation eines originalen Windows-Betriebssystems auf der Bootcamp-Partition hätte Dich alle gewohnten Windows-Programme weiternutzen lassen.

 

Dem 'Fachmann', der Dich beraten hat, gehört der <zensiert> poliert!

 

Und alle 1-1,5 Jahre den Rechner auszutauschen halte ich nicht nur für überflüssig sondern auch für wahnwitzig im Sinne von Ressourcenverschwendung. Der 'alte' Krempel mit seinen toxischen Bestandteilen landet dann in China oder Ghana auf ungeschützten Müllhalden.

 

Leider ist Nachhaltigkeit nicht im Interesse der Industrie - unsere Nachkommen werden sich dafür bei uns bedanken.

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