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Leica analog - aber welche????


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Keine "Handheber" für die M5?:confused:

 

Ein einfaches geniales Teil; einfach genial das Teil.:)

 

- letzte M aus vollständig Wetzlarer Fertigung (quasi Manufakturfertigung)

- präzise Spotbelichtungsmessung

- Einspiegelung der Verschlußzeit in den Sucher

- und was oft übersehen wird oder zumindest nicht bewußt ist, ist die

Tatsache, daß die Verschlußzeit nicht in ganzen Stufen vorgewählt

werden muß, sondern stufenlos beliebige Zwischenzeiten möglich sind.

 

Blende vorwählen, und bequem mit dem überstehenden Zeitenrad stufenlos die Belichtungszeit einstellen mit analoger Anzeigenadel im Sucher.

In meinen Händen liegt sie besser und ruhiger als die zierlicheren Geschwister.

 

Gruß, Rolf

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Ich vertrete die Meinung, dass bei den analogen M's die geraden (2/4/6) alles stimmige, ausgereifte Modelle sind, während man bei den ungeraden (1/3/5/7) jeweils den einen oder anderen Kompromiss eingehen muss.

Was meint ihr?

 

nun, gerade die M5 hatte eine sehr lange Entwicklungszeit und kann daher für ihre Zeit als sehr ausgereift gelten.

Technische Kompromisse sind lediglich, daß kein Motor ansetzbar ist und das einige alte Objektive mit einschiebbaren Tubus nicht verwendbar sind, da diese dann mit dem Schwenkarm kollidieren können, der die Belichtungsmeßzelle trägt. Dieser Meßarm mit der Schwenkmechanik war wohl auch aus Platzgründen der Grund für die Änderung der Gehäuseform.

In meinen umfangreichen Recherchen vor Beschaffung der Kamera habe ich den Eindruck gewonnen, daß dieser "Stilbruch" auch hauptverantwortlich für ihren kommerziellen Mißerfog war, vielleicht auch noch durch Kannibalisierung durch die zeitgleich laufende erheblich billigere und kompaktere CL.

Technisch kann ich weder gegenüber ihren älteren noch jüngeren Geschwistern einen Nachteil erkennen. Eher das Gegenteil.

Gute und gepflegte Exemplare zu finden ist allerdings eher schwerer als bei den anderen Modellen und ein gründlicher CLA-Service nach Erwerb meiner Ansicht nach sinnvoll.

 

Gruß, Rolf

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Ich vertrete die Meinung, dass bei den analogen M's die geraden (2/4/6) alles stimmige, ausgereifte Modelle sind, während man bei den ungeraden (1/3/5/7) jeweils den einen oder anderen Kompromiss eingehen muss.

Was meint ihr?

 

Na das ist doch mal ein Beitrag:D

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Ich vertrete die Meinung, dass bei den analogen M's die geraden (2/4/6) alles stimmige, ausgereifte Modelle sind, während man bei den ungeraden (1/3/5/7) jeweils den einen oder anderen Kompromiss eingehen muss.

Was meint ihr?

 

 

Ist die MP nun gerade oder ungerade???;)

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Ich vertrete die Meinung, dass bei den analogen M's die geraden (2/4/6) alles stimmige, ausgereifte Modelle sind, während man bei den ungeraden (1/3/5/7) jeweils den einen oder anderen Kompromiss eingehen muss.

Was meint ihr?

 

Die M2 war für Anhänger der Brennweite 90mm ein sehr schlechter Kompromiß.

 

Die M4-P hat dem M-Konzept zwar das Überleben gerettet, aber technisch war sie ein ziemlich schlechter Kompromiß. Vielleicht ausgereift, aber total überholt.

 

Welche Kompromisse muß man mit einer M7 eingehen?

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Hallo,

 

nachdem ich über die Jahre die M3, M4 und M6-Classic ausprobiert habe, geht mein klares Votum an die M3.

 

Den Sucher der M4 und M6 finde ich nur bei 35mm wirklich ansprechend. Zudem fühlt sich die M3 trotz der vielen Jahre eindeutig solider und angenehmer im Gebrauch an. Für jemand wie mich, der v.a. mit dem 50er fotografiert ist die M3 die absolut ideale Kamera.

 

Viele Grüße,

 

Jens

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Hallo,

 

nachdem ich über die Jahre die M3, M4 und M6-Classic ausprobiert habe, geht mein klares Votum an die M3.

 

Den Sucher der M4 und M6 finde ich nur bei 35mm wirklich ansprechend. Zudem fühlt sich die M3 trotz der vielen Jahre eindeutig solider und angenehmer im Gebrauch an. Für jemand wie mich, der v.a. mit dem 50er fotografiert ist die M3 die absolut ideale Kamera.

 

Viele Grüße,

 

Jens

 

So ist es !:D

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Bei der M3 nur 35er Brennweiten mit Brille benutzen zu können ist für mich ein klarer Nachteil. Den Doppelaufzug finde ich auch nicht so prickelnd.

Bei der M7 hat mich die Abhängigkeit von der Batterie, die Verzögerung (für die Filmerkennung?) beim Einschalten sowie die höhere Deckkappe gestört.

Bei der M4 klammere ich M4-2 u. M4-P mal aus.

Ist natürlich alles Jammern auf höchstem Niveau ;-)

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Rebonsoir,

 

ich brauche für meine Art zu fotografieren kein Weitwinkel - mit dem 50er (und ab und an dem 90er für Fotos, in denen der Hintergrund wirklich verschwimmen soll bzw. ich nochmal ins Detail gehen will) bin ich gut bedient.

 

Wenn die fotografische Sicht weiter ist, ist die M3 natürlich nicht ideal.

 

Für die Bemessung der Lichtmenge habe ich mir angewöhnt einen kurzen Blick nach oben zu werfen, dann klappt das (bei Beschränkung auf eine Empfindlichkeit) nach einiger Zeit ganz hervorragend.

 

Wenn ich meine M3 2x aufziehen muss, sind auch 2 Bilder im Kasten.

 

Schöne Grüße,

 

Jens

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