Guest johann_wolfgang Posted May 30, 2010 Share #1 Posted May 30, 2010 Advertisement (gone after registration) 40 MILLION EOS CAMERAS The combined production of the EOS-series film and digital cameras has passed the 40-million mark. Production of EOS SLR cameras began in 1987. In 1997 production reached 10 million units and in 2003 passed the 20-million mark. After the rapid spread of digital SLR cameras, Canon went on to reach the 30-million mark during the 20-year anniversary in December 2007, followed by the current 40-million-unit production milestone, reached two years and four months later. EOS Digital cameras recorded a production milestone of 20 million units. Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted May 30, 2010 Posted May 30, 2010 Hi Guest johann_wolfgang, Take a look here aus dem Newsticker .... I'm sure you'll find what you were looking for!
Franz S. Borgerding Posted May 30, 2010 Share #2 Posted May 30, 2010 "EOS", also die Göttin der Morgenröte. Daneben kenne ich noch einen Volkswagen gleichen Namens (den eigentlich kein Mensch braucht). Aber was bitte hat das mit Fotogeräten zu tun? Da verticken die Canoniker den weitaus größten Teil ihrer Knipsen unter dem Namen "Rebel" und feiern jetzt ausgerechnet diese Europa-Bezeichnung "EOS"? Sind die jeck oder haben die einfach den Kalender hinsichtlich Karneval nicht lesen können? Beste Grüße, Franz (obige Anmerkungen beinhalten keine qualitative Wertung irgendwelcher Kameras mit irgendeinem Handelsnamen) Link to post Share on other sites More sharing options...
sjöbjörn Posted May 31, 2010 Share #3 Posted May 31, 2010 40 MILLION EOS CAMERAS .... EOS Digital cameras recorded a production milestone of 20 million units. Konsumwahnsinn? So viele Digitalkameras in so kurzer Zeit? Das kann kaum nachhaltig sein... Aber "wir" kaufen sie ja... Link to post Share on other sites More sharing options...
Chrism.. Posted May 31, 2010 Share #4 Posted May 31, 2010 Sind 40 Mio jetzt viel oder wenig Konsumwahnsinn? So viele Digitalkameras in so kurzer Zeit? Das kann kaum nachhaltig sein... Aber "wir" kaufen sie ja... Wenn ein Produkt häufig verkauft wird so wird es offensichtlich von Kunden als Gut oder zumindest als Preiswert angesehen... Link to post Share on other sites More sharing options...
ALUX Posted May 31, 2010 Share #5 Posted May 31, 2010 Konsumwahnsinn? So viele Digitalkameras in so kurzer Zeit? Das kann kaum nachhaltig sein... Aber "wir" kaufen sie ja... Wie gut daß Leica sich durch die Produktion geringer Stückzahlen wesentlich nachhaltiger verhält. Aber die haben's ja auch leichter, denn "wir" kaufen sie ja nicht... :rolleyes: Link to post Share on other sites More sharing options...
TDI Posted May 31, 2010 Share #6 Posted May 31, 2010 Da verticken die Canoniker den weitaus größten Teil ihrer Knipsen unter dem Namen "Rebel" und feiern jetzt ausgerechnet diese Europa-Bezeichnung "EOS"? Die sind nicht jeck. Denn die Bezeichnung EOS ist weltweit dieselbe. Lediglich bei den hierzulande sog. Dreistelligen unterscheiden sich die genauen Typenbezeichnungen je nach Markt (EU: 350D ff., J: Kiss etc., Am: Rebel etc., s.a. hier: http://www.canon.com/camera-museum/camera/dslr/chrono_2005-2009.html), Eosse sind sie aber alle. Drum zählen sie also auch alle mit. Link to post Share on other sites More sharing options...
eckart Posted May 31, 2010 Share #7 Posted May 31, 2010 Advertisement (gone after registration) Ich war es nicht Link to post Share on other sites More sharing options...
macrudi Posted May 31, 2010 Share #8 Posted May 31, 2010 Ich war es nicht Ich auch nicht:D Link to post Share on other sites More sharing options...
ferdinand Posted May 31, 2010 Share #9 Posted May 31, 2010 ich schon, habe 0,0000001% davon Link to post Share on other sites More sharing options...
TDI Posted June 1, 2010 Share #10 Posted June 1, 2010 Ich war's schon insgesamt sieben mal:o (650, 1, 33, 20D, 5D, 1DsII, 5DII) Darf ich noch mitspielen? Link to post Share on other sites More sharing options...
eckart Posted June 1, 2010 Share #11 Posted June 1, 2010 Hoecker du bist raus:p Link to post Share on other sites More sharing options...
TDI Posted June 1, 2010 Share #12 Posted June 1, 2010 Hoecker du bist raus:p Link to post Share on other sites More sharing options...
SoFi-Chaser Posted June 1, 2010 Share #13 Posted June 1, 2010 ich schon, habe 0,0000001% davon [Klugsch...Mode on] Also nur die Mattscheibe behalten und den Rest wieder vertickt? :D:D 0,0000001% * 40000000 = ... [Klugsch...Mode off] Ich habe so gesehen noch 0,00000375% , aber vielleicht nicht mehr lange. Grüße T. Link to post Share on other sites More sharing options...
Digitom Posted June 1, 2010 Share #14 Posted June 1, 2010 ...Wenn ein Produkt häufig verkauft wird so wird es offensichtlich von Kunden als Gut oder zumindest als Preiswert angesehen... Abgelöst von EOS und deren Qualität mal meine Meinung zu solchen Verkaufsmeldungen allgemein: Die Häufigkeit eines Verkaufs sagt heutzutage rein gar nichts mehr über die Qualität aus. Qualität definiert sich aus dem Auge des Betrachters heraus, d.h. eine Sache (deren Eigenschaft) muss den Anforderungen des Käufers entsprechen, seine Erwartung efüllen. Allein das ist Qualität. Wenn die Anforderung des Massenmarktes gering ist oder -neutral gesagt- in eine bestimmte Richtung läuft- werden entsprechende, passende und Zielgruppenorientierte Produkte kreiert. Beispiele gibt es zu Hauf: Geräte wie iPad und Filme wie Avatar bedienen jenen Massenmarkt. Note- und Netbooks mit spiegelnden Bildschirmen wirken brillianter - der Massenkunde ohne größere Hintergrundkentnisse kauft dann, weil das Bild im Laden vermeintlich bunter ist. Im Umkehrschluss gilt aber auch (mehr heute noch als früher): Die Industrie kann durch gezielte Einschränkung an Auswahl quasi eine "Einfalt in Vielfalt" erzeugen, d.h. viele ähnliche Produkte erzeugen den Eindruck von Mannigfaltigkeit, die es aber nicht gibt. Mit Werbung wird der Massengeschmack gelenkt und letztlich wird dann den so "verdummten" (nett ausgedrückt: gezielt fehlinformierten) Konsumenten das vermeintlich beste Produkt, passgenau und (zu) teuer verkauft. Weitergehende Qualitätsansprüche, we Langlebigkeit, Kompatibilität, Service usw. bleiben dabei auf der Strecke und unterliegen einer bunt schillernden Fassade des Einheitsbreis. Dies kann man auch auf Läden übertragen. Wer bei Mediamarkt oder Saturn, vermeintlichen Konkurrenten also, kauft, der kauft eigentlich immer im gleichen Laden. Alt eingesessene Klein-Händler früher hatten dagegen zwar weniger Auswahl, aber nur scheinbar: denn die weniger angebotenen Produkte unterschieden sich untereinander stärker! Durch Aufkonzentration hat sich die Marktorientierte Wirtschaft somit zu einer Markt lenkenden Wirtschaft gewandelt. Eine Aussage wie "xx Millionen mal verkauft" ist nicht einmal mehr das Papier wert, auf dem es steht. Im Gegenteil kann ein älteres Produkt oder eines, das wenig verkauft wurde, um klassen besser sein, was das Preis-Leistungsverhältnis betrifft. Link to post Share on other sites More sharing options...
mjh Posted June 1, 2010 Share #15 Posted June 1, 2010 Production of EOS SLR cameras began in 1987. In 1997 production reached 10 million units and in 2003 passed the 20-million mark. After the rapid spread of digital SLR cameras, Canon went on to reach the 30-million mark during the 20-year anniversary in December 2007, followed by the current 40-million-unit production milestone, reached two years and four months later. Tja, und das sind tatsächlich echte Kameras, mit denen man auch gar keine so schlechten Bilder machen kann. Interessant ist die Dynamik: 10 der 40 Millionen EOS-SLRs wurden in den letzten zweieinhalb Jahren verkauft – gegenüber 30 Millionen in den 20 Jahren zuvor. Das gilt nicht nur für Canon: Noch niemals wurden so viele Spiegelreflexkameras verkauft wie gerade jetzt. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest johann_wolfgang Posted June 2, 2010 Share #16 Posted June 2, 2010 Michael, ist es wahrscheinlich, dass viele Hobbyfotografen - vom Film kommend - und nach einem Einstieg in die Digitalfotografie mittels Kompaktknipsen ohne Sucher, jetzt zur digitalen SLR finden? Zu Preisen - deutlich unterhalb einer D-Lux4 - gibt es mittlerweile APS-C-SLR`s mit passablen Zoomoptiken. Gruss Johann Link to post Share on other sites More sharing options...
sjöbjörn Posted June 2, 2010 Share #17 Posted June 2, 2010 Tja, und das sind tatsächlich echte Kameras, mit denen man auch gar keine so schlechten Bilder machen kann. Interessant ist die Dynamik: 10 der 40 Millionen EOS-SLRs wurden in den letzten zweieinhalb Jahren verkauft – gegenüber 30 Millionen in den 20 Jahren zuvor. Das gilt nicht nur für Canon: Noch niemals wurden so viele Spiegelreflexkameras verkauft wie gerade jetzt. Das ist es, was mich ein wenig erschreckt, da ich annehme, dass viele ihre "alte" DSLR jetzt schneller mit einer neuen ersetzten. Ok, die Entwicklung geht relativ schnell voran, aber ich habe doch den Eindruck der Wegwerfmentalität. (Den hatte ich bei Canon schon zu Analogzeiten. Habe mir damals u.a. keine Canon gekauft, da ich den Eindruck hatte, "die bringen ja doch jedes halbe Jahr ´ne neue auf den Markt") Leica geht da zum Glück bislang einen etwas anderen Weg. Interessant wäre es, wenn Leica über Modulbauweise eine Anpassung (Upgrade, gibt es da ein besseres Wort auf Deutsch?) der Modelle anbieten würde (ja, fuer die M8 gab es ja so etwas, aber man könnte auch weiter denken, z.B. Möglichkeit Sensor und Elektronik austauschen zu können). Letztendlich zählen die Lebenszykluskosten (LCC), und da wäre es schön, wenn Leica dort konkurrenzkräftig wäre durch längere Anwendungsphase der Modelle, die mit Anpassungen verbessert werden können. (Für das eigene Ego ist es schon schön, immer ein aktuelles Modell mit den neuesten "wichtigen" Eigenschaften zu haben...) (Wollte damit nichts gegen die Qualität der Canon Kameras gesagt haben) Link to post Share on other sites More sharing options...
mjh Posted June 2, 2010 Share #18 Posted June 2, 2010 Vor gar nicht so vielen Jahren war der Amateur-Spiegelreflexmarkt praktisch tot. Im Profibereich wurden noch Gehäuse verkauft, aber der Profimarkt ist ja vergleichsweise klein, dass die absoluten Verkaufszahlen auch dort nicht mehr bemerkenswert waren. Bei Pentax, einem der kleineren Anbieter, der noch dazu, die Mittelformatkameras einmal ausgenommen, nur im Amateurbereich aktiv war, machte man 2003 kein Geheimnis daraus, dass man die noch abgesetzten Analog-SLRs ihren Käufern auch persönlich vorbei bringen konnte. Die größeren Mitbewerber standen noch besser da, aber die Tendenz war klar: Mit der analogen Spiegelreflexkamera ging es zu Ende. Natürlich wurde weiter damit fotografiert, aber es gab immer weniger Gründe, ein vorhandenes Gehäuse zu ersetzen. Es war dann die Digitalisierung der SLR, die dieser Kameragattung einen beispiellosen Aufschwung verschafft hat. Dazu trugen Einsteigermodelle wie die EOS 300D und 350D, die Nikon D70 und D50 und andere bei. Es gab ein großes Potential kaufwilliger Amateure, die mit einer analogen SLR fotografiert hatten (oder das noch taten) und nur deshalb mit einer Bridgekamera vorlieb nahmen, weil das Geld nicht für eine DSLR reichte. In dem Maße, in dem die DSLRs erschwinglicher wurden, löste sich ein gewaltiger Konsumstau auf. In kleinerem Maße passierte das noch einmal, als die DSLRs mit Kleinbildsensor erschwinglich wurden. Schließlich werden auch über alle Arten von Kameras gerechnet (und Kamerahandys nicht einmal berücksichtigt) heutzutage mehr Kameras verkauft als jemals zuvor, woran die DSLRs wiederum einen steigenden Anteil haben. Ich sehe heute zu Anlässen, zu denen Amateure ihre Kameras mitbringen, deutlich mehr (D)SLRs als früher. Man sollte Entwicklungen wie Canons „Komm spielen“ Kampagne nicht so abfällig betrachten, denn auf diese Weise wurde der (D)SLR der Nimbus des Attributs etwas verschrobener Freaks genommen. Machen wir uns nichts vor: Als typischer Amateurfotograf galt früher doch der ältere Herr, der bei allen möglichen Anlässen etwas umständlich an seiner Kamera hantierte und für seine Mitmenschen eher eine Plage war. Dieses Image hat sich gewandelt; der Amateurfotograf von heute gilt als jünger, lockerer, moderner und sozial kompatibler. (Nebenbeibemerkt: Eine ähnliche Entwicklung hat in den letzten Jahren das Image des Heimwerkers genommen, den Kampagnen der Baumärkte sei Dank.) Link to post Share on other sites More sharing options...
Digitom Posted June 2, 2010 Share #19 Posted June 2, 2010 ...aber ich habe doch den Eindruck der Wegwerfmentalität. (Den hatte ich bei Canon schon zu Analogzeiten. Habe mir damals u.a. keine Canon gekauft, da ich den Eindruck hatte, "die bringen ja doch jedes halbe Jahr ´ne neue auf den Markt") Masse statt Klasse, und die Wegwerfmentalität bedienen, genau das tun sie auch! Deren "Ausstoß" an Kameras geht ja schon in die Megatonnen/Jahr. Und: wie ich oben schon schrieb: meist ähnliche Modelle, mit wenig Unterschieden, aber derer schon im Preis. Einfalt in Vielfalt eben. Ein anderes Extrem dann bei LEICA: nur meist EIN Modell in einem Segment, das ist wiederum zu wenig! Friss oder stirb, sozusagen. Möglichkeiten mangels Kapazitäten (physikalisch, nicht technologisch) nicht ausgeschöpft. Leica geht da zum Glück bislang einen etwas anderen Weg. Interessant wäre es, wenn Leica über Modulbauweise eine Anpassung (Upgrade, gibt es da ein besseres Wort auf Deutsch?) der Modelle anbieten würde Gute Idee, und auch langfristiger, der Philosophie der Firma entsprechend (auch günstiger, vielleicht). Aber bitte nicht so ein Bastelmodul wie das bei Ricoh, das fände ich grauslig. Übrigens: Zum Anglizismus "Upgrade" gibts nette Entsprechungen, schau mal hier im Anglizismenindex des Vereins für Deutsche Sprache: Wörterliste Wollte damit nichts gegen die Qualität der Canon Kameras gesagt haben Ich auch nicht, in meinen Ausführungen, aber es gibt sicher bessere Alternativen als diese Massenmarkt-Kameras (ich rede von den C.-Kompakten und den kleinen C.-DSLRs) Link to post Share on other sites More sharing options...
Digitom Posted June 2, 2010 Share #20 Posted June 2, 2010 ... Schließlich werden auch über alle Arten von Kameras gerechnet (und Kamerahandys nicht einmal berücksichtigt) heutzutage mehr Kameras verkauft als jemals zuvor, woran die DSLRs wiederum einen steigenden Anteil haben. Ich sehe heute zu Anlässen, zu denen Amateure ihre Kameras mitbringen, deutlich mehr (D)SLRs als früher. ... Ja, da hast Du sicherlich größtenteils Recht. Ein Aspekt, der vielleicht neben dem attraktiven Preis auch Einsteiger gleich ins SLR-Lager holt mag sein, dass deren Bedienung heute ja beinahe schon so einfach wie jene der Kompaktkameras ist. Das nimmt sicher auch Hemmungen am Anfang. Hast Du Informationen, welchen Anteil denn Spiegelreflexkameras am Gesamtmarkt der verkauften Digitalkameras haben (in den letzten beiden Jahren)? Und wie schätzt Du denn die Erfolgsaussichten der "spiegellosen" SLRs ein? Da macht ja auch fast ein jeder Hersteller ein eigenes System auf (wie zu SLR-Zeiten). Link to post Share on other sites More sharing options...
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