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Zeigt her Eure Rechenschieber (sammelthread)


Guest johann_wolfgang

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Ich habe immer noch einen im Handschuhfach. Falls man mal schnell Währungen umrechnen muß (praktisch nur noch in der Schweiz. Nein, ich bin nicht auf dieser CD :)) oder den Verbrauch des fahrbaren Untersatzes.

 

 

Anekdote:

Im physikalischen Praktikum rechnete der Assi eine Aufgabe mit dem Rechenschieber durch. Irgendwann sagte er "und 3 x 5 ist" - Rechenschieber geschoben - "ungefähr 15." unter der Akklamation des Auditoriums.

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Guest Xanthippe
(....) da man die Rechenschieber nur dann benutzen konnte, wenn man die Überschlagsrechnung beherrschte. Heute passiert es mit den elektronischen Geräten, dass man sich leicht mal um eine Zehnerpotenz vertut, ohne dass man es bemerkt.

(....)

 

Grüße von Jochen

Wie wahr!

Und dann nimmt man von den Ergebnissen z.B. technischer Rechnungen mit gemessenen Werten sämtliche Stellen nach dem Komma,

die der Rechner hergibt ..... ist doch genauer! :o:D

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Ich hab ihn auch gefunden.... wenn ich meine Daumen mal nicht dabei hatte, musste er immer ran. Adam Riese läßt grüßen.

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  • 3 years later...

Zwei Modelle aus Japan

Oben das von 100 v. Chr. bis 1980

Darunter das neue Modell ab 1980 ;-)

 

Andreas

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Mein kleiner Rechenschieber ist immer im Einsatz. Bei Makroaufnahmen benutze ich ihn zur Bestimmung der abgebildeten Länge (er besitzt ab 10 cm 1/2 mm Teilung) und dann zur Berechnung des Abbildungsmaßstabs.

 

Gruß,

Stuessi

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Mein Vater war Chemiker hatte einen (leider verloren gegangenen) Rechenschieber, auf dem an entsprechender Stelle der Rechenskala chemische Elemente wie wohl auch gängige Verbindungen eingraviert waren.Vielleicht an den Stellen des Mol-Gewichtes??

Die Funktion habe ich leider nie begriffen.

 

Falls jemand eine Abbildung eines solchen Rechenschiebers hier einstellen könnte, wäre es für mich eine Erinnerung.

 

Gruss

Detlef

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Meiner ist ein Aristo Studio, 1970 gekauft in einem Geschäft nahe der TU München, die damals noch in der Innenstadt war. Als Student erhielt ich Rabatt.

 

Er hat eine Vorder- und Rückseite. Das Etui habe ich auch noch.

 

MfG Hermann

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Ich vergaß zu erwähnen dass ich ihn nicht mehr benutze.

 

Mit einem guten Taschenrechner ist man wesentlich schneller, und man muss nicht über die Zahl der Dezimalstellen nachdenken.

 

MhG Hermann

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Mein Vater war Chemiker hatte einen (leider verloren gegangenen) Rechenschieber,

Falls jemand eine Abbildung eines solchen Rechenschiebers hier einstellen könnte, wäre es für mich eine Erinnerung.

 

Selbst Chemiker, war mir sowas bis dato nicht bekannt, bin wohl mit meinen 51 Lenzen zu jung dafür....:D

 

Aber umgehend habe ich mal bei gooooo... nachgeguckt, die sollen uns ja nicht nur überwachen, sondern auch mal was für uns tun:

Rechenschieber f

 

Danke für Deine Frage, jetzt weiß ich, was mir noch fehlt!

Thomas

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Hallo Thomas,

 

danke für Deine Mühe.

Mein Vater war Jahrgang 1915 (da dürftest du deutlich jünger sein)

und ich glaube in dem Nestler 330 (in der Holz- und Elfenbeinversion)

den verloren gegangenen Rechenschieber wieder zu erkennen. Danke.

Ich selber habe einfache Rechenschieber noch in der Schule

wie in den ersten Berufsjahren genutzt.

Die ersten elektronischen Rechner (4 Grundrechenarten) in unseren Büros

hatten doppelte Schreibmaschinengröße und kamen so 1967.

 

Gruss

Detlef

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Guest Digiuser

Es gibt aber auch ganz spezielle Bauformen.......

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Guest Digiuser

Und hier noch ein paar nagelneue, originalverpackte Rechenschieber.....

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Hier sind meine:

 

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Der runde ist russischer Herkunft, die beiden anderen sind von meinem Vater.

 

Einer meiner Professoren in Dresden bestand darauf, daß in seinen Klausuren nur mit Rechenschieber gerechnet wurde. Angesichts der Tatsache daß damals gerade Taschenrechner gerade den Markt eroberten und fast jede Woche ein neues Modell herauskam (obwohl hierzulande etwas schwierig zu bekommen :) ) hat er sich damit wenig Freunde gemacht, selbst im Lehrkörper.

Er hat aber fairerweise immer „studentensichere Zahlen“ verwendet. Wenn man das Problem verstanden hatte, konnte man die Aufgaben fast im Kopf rechnen.

 

Das war Ende der 70er...

 

Bis denn...

Frank

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Heute bekam ich einen unnötigen Anruf von dem Kontoführer in einer Bank. Ich hatte die Vermutung, er wolle irgendwie etwas zins- oder gebührenbringend ummodeln.

 

Diesen Rechen-Schieber hätte ich gern als Bild ins LUF gestellt.

 

str.

 

 

 

 

Diese Anrufe werden nur getätigt, wenn der Angerufene noch ordentlich was zum ummodeln hat... wohl dem!!

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Hier sind meine:

 

[ATTACH]390173[/ATTACH]

 

Der runde ist russischer Herkunft, die beiden anderen sind von meinem Vater.

 

Einer meiner Professoren in Dresden bestand darauf, daß in seinen Klausuren nur mit Rechenschieber gerechnet wurde. Angesichts der Tatsache daß damals gerade Taschenrechner gerade den Markt eroberten und fast jede Woche ein neues Modell herauskam (obwohl hierzulande etwas schwierig zu bekommen :) ) hat er sich damit wenig Freunde gemacht, selbst im Lehrkörper.

Er hat aber fairerweise immer „studentensichere Zahlen“ verwendet. Wenn man das Problem verstanden hatte, konnte man die Aufgaben fast im Kopf rechnen.

 

Das war Ende der 70er...

 

Bis denn...

Frank

Der Große ist ein "Darmstadt", oder?

 

Gruß

Thomas

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Jetzt habe ich auch mal gekramt:

 

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(M8, Visoflex I, Hektor 135)

 

Links: Castell 1/54 "Darmstadt"; diente meinem Vater und mir in der Schule.

Rechts: großer Faber-Castell-RechenschieberNovo-Duplex 2/83 N. Der war eine Sonderausführung für Maschinenbau- und Elektroingenieure; wurde von meinem Vater beruflich verwendet.

Dazwischen: Dreiecksrechner Dennert &Pape, Baumuster Plath DR2; (hat irgendetwas mit Flugzeugnavigation zu tun; Mein Vater flog im Krieg Fernaufklärer)

kleiner Rechenschieber, Faber-Castell. Damit rechne ich Notenschnitte aus.

 

Gruß

Thomas

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