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Fragen zum Dia- bzw. Filmscanner-Kauf


Chorknabe

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Ich greife noch einmal das altebkannte und oft diskutierte Thema Filmscanner auf.

 

Nach einem längeren Irrweg habe ich meine BW400CN Filme nun stets bei einem örtlichen Fotofachgeschäft entwickeln und scannen lassen. Dabei fallen bei mittlerer Scanqualität (7,5 MPixel) pro Film etwa 9,- an, bei hoher Scanqualität (über 10 MPixel) gleich 18,- EUR. Die guten Scans sehen dabei schon deutlich besser aus, gerade das "Korn" etc kommt einfach viel natürlicher rüber. Bei etwa 2..6 Filmen im Monat kommen da ganz ordentliche Ausgaben zusammen.. Außerdem ist die Qualität der Scans oft unbefriedigend. Selbst Scannen scheint also sinnvoll zu sein, um Geld zu sparen und außerdem die Scanergebnisse in eigenen Händen zu haben.

 

Bleibt nun die Frage welcher Scanner es werden soll.

 

Man findet und liest viel zu dem Thema, aber jeder Suchender hat andere Augenmerke und die persönlichen Präferenzen findet man selten 1:1 im Netz. Daher hier mal meine "Checkliste":

  • Haupteinsatzzweck: das Digitalisieren von Kleinbild-Negativen. Es fallen etwa 2..6 Filme im Monat an.
  • Modus operandi habe ich noch nicht geklärt: besser gleich alles scannen, oder zunächst nur Index erstellen und dann auswählen?
  • ICE ist ein MUSS. Ich beabsichtige aber mit der Anschaffung des Scanners gleichzeitig damit zubeginnen selbst zu entwickeln und meine Filme auf echte SW umzustellen. Da funktioniert ICE aber wegen silberhaltigen Beschichtung auf den Negativen nicht, richtig?
  • Der Scanner sollte gerahmte Dias scannen können. Auch etwas dickere in Blechrahmen eingefasst. (Mein Uropa hat uns da einige Kisten mit solchen Dias hinterlassen..)
  • Mittelformat soll der Scanner nicht beherrschen. MF fällt so wenig an, dass ich das auch mal außer Haus geben kann.
  • Die Scanqualität sollte schon gut sein, aber nicht High End. Momentan nutze ich die Scans nahezu ausschließlich fürs Web, auch ist ab und zu mal ein A4 Ausdruck geplant. Für die sehr selten benötigte high end Qualität würde ich außer Haus beim Spezialisten einzelne Negative scannen lassen.
  • Die Anschaffungskosten sollten etwa 500..600 EUR nicht überschreiten. U.U. würde ich auch noch allermaximalstens 300,- drauflegen, wenn die Mehrausgabe wirklich einen krass signifikanten Zuwachs an Funktionalität, Qualität, Handling und Zubehör bedeuten würde..
  • Leichte Bedienung und einigermaßen autarkes Arbeiten des Geräts ist mir schon wichtig. Ein automatisches Scannen von Filmstreifen wäre daher schon klasse, weil man den Scanner dann einfach mal machen lassen kann und währenddessen Arbeiten geht o.ä. Oder stelle ich mir das zu einfach vor?
  • Software: muss mit dem Scanner zusammen angeschafft werden und soll unter XP / 7 betrieben werden. Aktuell nutze ich ja noch Windows 2000, aber da kann ich mir wohl eine aktuelle Software abschminken, oder? Scheinbar ist Silverfast mit Kalibrirungs-Dia das Maß der Dinge? Braucht man das Kalibrierungs-Dia unbedingt? Genügt ein einmaliges Kalibrieren? (dann könnte man das Dia mal wenn möglich leihen). VueScan scheint ein weiterer brauchbarer Kandidat zu sein..?

 

Meine Recherchen in Hinblick auf die Liste haben folgendes ergeben:

Reflekta baut scheinbar für meine Zwecke brauchbare Scanner. Angetan hat es mir hier der Reflecta RPS 7200 professional, hier gefällt mir die Möglichkeit, ganze Filstreifen/Filme in einem Rutsch scannen zu können. Klappt das tatsächlich vollautomatisch ohne Zutun? (mal abgesehen von den Voreinstellungen etc..)

Die Nikons liefern wohl allesamt klasse Ergebnisse, sind aber preislich am Rand/außerhalb meiner Möglichkeiten? Der Coolscan V ED liegt bei Ebay so um 850,- EUR..

Mit anderen Herstellern habe ich mich noch nicht näher befasst..ein Fehler?

 

Danke schon mal für Erhellung und Informationen.

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Guest m6harry

Hallo,

 

ich selbst habe den Reflecta ProScan 4000 und bin recht zufrieden damit. Er scannt mit VueScan ganze Filmrollen im Batch. Auch gerahmte Dias kann er verarbeiten.

 

Hier gibt es einen ausführlichen Bericht:

 

Testbericht Filmscanner Reflecta ProScan 4000: Diascanner mit ICE-Korrektur: Erfahrungsbericht Bildqualit

 

 

Gruß,Harald

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... mich treiben ähnliche Gedanken zzt um: ich fotografiere seit mehr als 30 Jahren auf Diafilmen und bin nun seit kurzem aktiver im s/w-Genre am Experimentieren ... Auch das Selbstentwickeln ist dabei :-) Als Favorit sehe ich zzt den EPSON V700 im Bundle von Monochrom an - ca. 750 EUR ... Meine Sorge, die mich zunächst noch zurück hält, ist auch der Umstand, dass mir dieser Weg zu techniklastig werden könnte ... Mal sehen ...

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Wenn man sich mit dem Scannen befassen will, lohnt schon mal ein Blick in folgendes Buch:

Digitalisieren von Dias und Negativen, m. DVD-ROM - Sascha Steinhoff | Buch | buecher.de | portofrei | ISBN 3898645223

 

Beschreibt auch die unterschiedlichen Softwareprodukte zum Scannen.

 

Empfiehlst du das Buch aus eigener Erfahrung? Hat man nach dessen Lektüre genügend Sachkenntnis um den für sich am besten geeigneten Scanner samt Software zu finden?

 

Ich trage mich nämlich auch mit dem Gedanken mir einen Scanner für S/W-Negative und Dias (KB und MF) zuzulegen, bin aber von dem Angebot schlichtweg überfordert.

 

Jürgen

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. Angetan hat es mir hier der Reflecta RPS 7200 professional, hier gefällt mir die Möglichkeit, ganze Filstreifen/Filme in einem Rutsch scannen zu können. Klappt das tatsächlich vollautomatisch ohne Zutun? .

 

Ich habe meinen zurückgeschickt. Negative wurden zerkratzt und häufig wurden zwei halbe Negative zusammen gescannt als ob es ein Negativ gewesen wäre. Das Gerät war schön klein, aber das war es dann.

 

Nun habe ich einen Flachbettscanner mit Durchlichteinheit: CanoScan 8800F. Eine preiswerte Riesenkiste die Ergebnisse in der von Dir gewünschten Qualität liefert, und 12 Negative in einem Schwung scannt.

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Hallo Thomas,

musst Du wirklich vollautomatisch ganze Filme scannen??

Ich nicht und habe mir desh. den Reflecta ProScan 7200 zugelegt.

Der scannt auf Knopfdruck und vor allem zügig.

Er ist günstig und qualitativ gute Ergebnisse liefert er auch.

Ein Bekannter scannt mit oben genanntem Epson vor allem MF, der ProScan 7200 sei bei KB geeigneter.

Einen Testbericht findest Du hier: Ausf

Silverfast gibts als Trial-Version zum runterladen - ich finde Silverfast anders als im Test beschrieben für gescheite Ergebnisse nicht nötig.

 

Was "Massenscans" anbelangt, lasse ich das meist vom Labor in niedriger Qual. erledigen. Die "Rosinen" picke ich mir dann einzeln heraus und scanne sie dann selbst.

 

 

Grüße, Holger

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musst Du wirklich vollautomatisch ganze Filme scannen??

[..]

Was "Massenscans" anbelangt, lasse ich das meist vom Labor in niedriger Qual. erledigen. Die "Rosinen" picke ich mir dann einzeln heraus und scanne sie dann selbst.

 

Wenn ich weiterhin beim Ilford XP2 super bzw. dem BW400CN bleibe, kann ich die Filme auch im Labor entwickeln und in niedriger Qualität scannen lassen, das brächte schon Ersparnis. In diesem Fall täte ein Scanner der nicht ganze Filme einscannen kann vollauf genügen.

 

Wenn ich aber selbst entwickle (momentan kommt ausschließlich Negativ-Entwicklung in Frage), muss ich die Bilder ja irgendwie sichten. Negative begutachten reicht da denke ich nicht aus..oder? Bleibt eigentlich nur das digitalisieren und Begutachten der Scans. In diesem Fall wäre ein automatischer Bildeinzug schon extrem praktisch.

 

Oder Frage in alle: Wie sichtet ihr ohne Ausbelichten Eure Negative?

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Prescan geht nur mit Scanner, und da will ich nicht jedes Bild von Hand durchziehen..

 

Ich habe momentan noch einen Flachbettscanner von HP. Dazu gab es einen Filmhalter in den man 4 Negativstreifen mit je 5 Frames (= 20 Fotos) einlegen kann, die dann kontinuierlich gesannt werden.

 

Jürgen

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Ich greife noch einmal das altebkannte und oft diskutierte Thema Filmscanner auf.

 

Nach einem längeren Irrweg habe ich meine BW400CN Filme nun stets bei einem örtlichen Fotofachgeschäft entwickeln und scannen lassen. Dabei fallen bei mittlerer Scanqualität (7,5 MPixel) pro Film etwa 9,- an, bei hoher Scanqualität (über 10 MPixel) gleich 18,- EUR. Die guten Scans sehen dabei schon deutlich besser aus, gerade das "Korn" etc kommt einfach viel natürlicher rüber. Bei etwa 2..6 Filmen im Monat kommen da ganz ordentliche Ausgaben zusammen.. Außerdem ist die Qualität der Scans oft unbefriedigend. Selbst Scannen scheint also sinnvoll zu sein, um Geld zu sparen und außerdem die Scanergebnisse in eigenen Händen zu haben.

 

Bleibt nun die Frage welcher Scanner es werden soll.

 

Man findet und liest viel zu dem Thema, aber jeder Suchender hat andere Augenmerke und die persönlichen Präferenzen findet man selten 1:1 im Netz. Daher hier mal meine "Checkliste":

  • Haupteinsatzzweck: das Digitalisieren von Kleinbild-Negativen. Es fallen etwa 2..6 Filme im Monat an.
  • Modus operandi habe ich noch nicht geklärt: besser gleich alles scannen, oder zunächst nur Index erstellen und dann auswählen?
  • ICE ist ein MUSS. Ich beabsichtige aber mit der Anschaffung des Scanners gleichzeitig damit zubeginnen selbst zu entwickeln und meine Filme auf echte SW umzustellen. Da funktioniert ICE aber wegen silberhaltigen Beschichtung auf den Negativen nicht, richtig?
  • Der Scanner sollte gerahmte Dias scannen können. Auch etwas dickere in Blechrahmen eingefasst. (Mein Uropa hat uns da einige Kisten mit solchen Dias hinterlassen..)
  • Mittelformat soll der Scanner nicht beherrschen. MF fällt so wenig an, dass ich das auch mal außer Haus geben kann.
  • Die Scanqualität sollte schon gut sein, aber nicht High End. Momentan nutze ich die Scans nahezu ausschließlich fürs Web, auch ist ab und zu mal ein A4 Ausdruck geplant. Für die sehr selten benötigte high end Qualität würde ich außer Haus beim Spezialisten einzelne Negative scannen lassen.
  • Die Anschaffungskosten sollten etwa 500..600 EUR nicht überschreiten. U.U. würde ich auch noch allermaximalstens 300,- drauflegen, wenn die Mehrausgabe wirklich einen krass signifikanten Zuwachs an Funktionalität, Qualität, Handling und Zubehör bedeuten würde..
  • Leichte Bedienung und einigermaßen autarkes Arbeiten des Geräts ist mir schon wichtig. Ein automatisches Scannen von Filmstreifen wäre daher schon klasse, weil man den Scanner dann einfach mal machen lassen kann und währenddessen Arbeiten geht o.ä. Oder stelle ich mir das zu einfach vor?
  • Software: muss mit dem Scanner zusammen angeschafft werden und soll unter XP / 7 betrieben werden. Aktuell nutze ich ja noch Windows 2000, aber da kann ich mir wohl eine aktuelle Software abschminken, oder? Scheinbar ist Silverfast mit Kalibrirungs-Dia das Maß der Dinge? Braucht man das Kalibrierungs-Dia unbedingt? Genügt ein einmaliges Kalibrieren? (dann könnte man das Dia mal wenn möglich leihen). VueScan scheint ein weiterer brauchbarer Kandidat zu sein..?

 

Meine Recherchen in Hinblick auf die Liste haben folgendes ergeben:

Reflekta baut scheinbar für meine Zwecke brauchbare Scanner. Angetan hat es mir hier der Reflecta RPS 7200 professional, hier gefällt mir die Möglichkeit, ganze Filstreifen/Filme in einem Rutsch scannen zu können. Klappt das tatsächlich vollautomatisch ohne Zutun? (mal abgesehen von den Voreinstellungen etc..)

Die Nikons liefern wohl allesamt klasse Ergebnisse, sind aber preislich am Rand/außerhalb meiner Möglichkeiten? Der Coolscan V ED liegt bei Ebay so um 850,- EUR..

Mit anderen Herstellern habe ich mich noch nicht näher befasst..ein Fehler?

 

Danke schon mal für Erhellung und Informationen.

 

 

Hallo, der Plustek 7600Ai inkl Silverfast Studio (mit Kalibrierungsdia) soll ein gutes Gerät sein und hat eines der besten Preis-/Leistungsverhältnisse. Allerdings gibt es keinen automatischen Filmstreifeneinzug, sondern nur die manuelle Zuführung. Das Gerät ist daher sicher nicht zur Digitalisierung großer Mengen von Dias/Negativen geeignet. Außerdem produziert es sehr große Dateien, da es nur einen Liestungsgrad von unter 50%hat (aus der nominalen Auflösung von 7600dpi werden effektiv nur 3250dpi). Auch kommt der Plustek nicht ganz an die Qualität der Nikon Coolscans heran. Wird dafür aber noch gebaut und gewartet. Ansonsten sicher überlegenswert, da er bei manchen Anbietern für unter 400 Euro zu bekommen ist. Gruß

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Hallo, der Plustek 7600Ai inkl Silverfast Studio (mit Kalibrierungsdia) soll ein gutes Gerät sein und hat eines der besten Preis-/Leistungsverhältnisse. Allerdings gibt es keinen automatischen Filmstreifeneinzug, sondern nur die manuelle Zuführung. Das Gerät ist daher sicher nicht zur Digitalisierung großer Mengen von Dias/Negativen geeignet. Außerdem produziert es sehr große Dateien, da es nur einen Liestungsgrad von unter 50%hat (aus der nominalen Auflösung von 7600dpi werden effektiv nur 3250dpi). Auch kommt der Plustek nicht ganz an die Qualität der Nikon Coolscans heran. Wird dafür aber noch gebaut und gewartet. Ansonsten sicher überlegenswert, da er bei manchen Anbietern für unter 400 Euro zu bekommen ist. Gruß

 

Hier noch zur Ergänzung der Link auf den Test des Plustek7600 und den Vergleich mit Nikon Coolscan5000 und Epson V750. Danach ist der Plustek sehr nahe am Nikon. Sehr interessant, wenn man bedenkt, daß der neue Plustek (inkl SIlverfast) ein Sechstel bis ein Fünftel des gebrauchten (!) Nikon kostet.

 

http://www.luminous-landscape.com/images-105/Plustek-7600.pdf

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Da sind wir wieder beim Problem: Kontakjte kann ich nicht entwickeln, Prescan geht nur mit Scanner, und da will ich nicht jedes Bild von Hand durchziehen..

Das selbe Problem habe ich auch und meine Wahl fällt auch auf den RPS7200. RedNomis hat ihn auch und scheint zufrieden zu sein. Schau dir einfach mal ein paar Bilder von ihm an, um einen Eindruck zu gewinnen.

 

Ein kompletter Film-Prescan lässt sich auf alle Fälle entspannt beurteilen und hat auch Vorzüge zum Kontaktbogen, der in der Regel entsprechend klein ist.

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Zur Sichtung der Negative mache ich sehr gerne so etwas wie einen digitalen Kontaktabzug indem ich die negative im Abheftblatt auf den Flachbettscanner mit Durchlichteinheit (bei mir Canoscan 9900f) lege. So kann ich auf zwei mal einen "Kontaktscan" mit geringer Auflösung eines ganzen Filmes anfertigen. Die zwei Teile füge ich danach wieder zusammen.

Zur Sichtung ist das ausreichend und geht schnell, zur Weiterverarbeitung ist es natürlich nicht geeignet.

 

Für gute Scans von KB finde ich den Canoscan nicht ausreichen, für Mittelformat geht es gerade so.

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Zur Sichtung der Negative mache ich sehr gerne so etwas wie einen digitalen Kontaktabzug indem ich die negative im Abheftblatt auf den Flachbettscanner mit Durchlichteinheit (bei mir Canoscan 9900f) lege. So kann ich auf zwei mal einen "Kontaktscan" mit geringer Auflösung eines ganzen Filmes anfertigen. Die zwei Teile füge ich danach wieder zusammen.

Zur Sichtung ist das ausreichend und geht schnell, zur Weiterverarbeitung ist es natürlich nicht geeignet.

 

Danke für Deinen Beitrag, das klingt wirklich praktikabel. Problem: ich besitze (noch) keinen Flachbettscanner. Müsste mir dann also zwei Scanner kaufen? Da scheint mir die Lösung mit einem Scanner sinnvoller..

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Danke für Deinen Beitrag, das klingt wirklich praktikabel. Problem: ich besitze (noch) keinen Flachbettscanner. Müsste mir dann also zwei Scanner kaufen? Da scheint mir die Lösung mit einem Scanner sinnvoller..

 

Einen Tod mußt Du sterben ;)

Nee, ernsthaft, wenn Du den Film sowieso fremdentwickeln läßt, kann man auch einen "Vorschauscan" mitordern. Dann hast Du ein 9x13 Bild als Minikontaktabzug dabei. Das reicht mMn völlig. Bei den selbst entwickelten stört mich auch die Methode Leuchtpult und Lupe nicht. Weniger ist mehr.

 

Heutzutage Scanner kaufen ist ein blödes Problem. Wie schon mal geschrieben gäbe es für mich nur 3 Möglichkeiten: versuchen auf dem Markt einen Minolta einigermaßen erschwinglich zu ergattern, einen vollkommen überteuerten Nikon oder Imacon kaufen oder auf die Abfotografiermethode umsteigen. Letztere ist vom Preis-Leistungsverhältnis sicherlich am besten. Schau mal nach Zebras legendärer Höllenmaschine ;)

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