-
Posts
8,291 -
Joined
-
Last visited
-
Days Won
4
Profile Information
-
Member Title
Knips-mit-Lust
-
Country
Deutschland
Converted
-
City
Im Land der Heidschnucken und (flotten) Bienen
-
Hobbies
Photographie und Mikroskopie
-
Job
Techniker für angewandte Hochleistungs-mikroskopie
Recent Profile Visitors
6,421 profile views
-
Dass meine Idee oben nur ein reines Gedankenspiel war, hast Da aber gelesen? Abgesehen davon hast Du natürlich absolut Recht. Deshalb hat sich die Modellpflege in Form der Monochrome-Versionen ja auch kaum je verkauft .... an die Diskussionen um deren Unsinnigkeit kann ich mich noch gut entsinnen. Die Firmenoberen müssen beklatscht sein dass sie nun schon die vierte Version anbieten. Ganz zu schweigen von der schwarzweißen "Q" .... ganz gewiss wird auch die modellgepflegte "M" mit EVF, ganz gleich wie sie denn heißen wird, eine ausgemachte Pleite🤦♂️. Ich will Dich und die anderen Skeptiker mit meinem etwas sarkastischen auch nicht auf den Arm nehmen (ja, gut, ein kleines bisschen vielleicht schon😉), aber ich bin schon der Meinung dass man hier Modellpflege betreibt. Nur ist man vorsichtig, langsamer damit als es anderswo gehandhabt wird. Die M-Kundschaft ist eben etwas speziell. Da schließe ich mich selbst garnicht aus.
-
Richtig! Also keine Autofokus „M“, sondern eine „M“ mit EVF und einer mit geeigneten Objektiven nutzbaren Zusatzausstattung. Genauso wie beispielsweise das Macro-Elmar 4/90mm mit seinem zusätzlichen Tubus die Möglichkeit der Nahaufnahme bietet ohne die konventionelle Anwendung auszuschließen - oder nimm das Nah-Summicron als Beispiel für solche Erweiterungen in der Anwendung. Wenn ich mir den Trend zur Wiederauflage alter Rechnungen anschaue, gibt es da durchaus Verwendungsmöglichkeiten.
-
Genau das wäre es eben nicht, weil die Kamera sich von den Möglichkeiten her nicht von der herkömmlichen Scharfeinstellung mittels EVF unterscheidet. Wenn ein solches Objektiv an der Kamera sitzt kann man so wie von einer prognostizierten M11-V erhofft, manuell scharf einstellen, der AF steht auf "0" und die Kamera handhabt sich wie eine solche ohne AF. Aber das Umlegen eines Schalthebels oder der Druck auf eine Entriegelungstaste ermöglicht die Nutzung des Autofokus mit Objektiven ohne Floating Elements - und da gäbe es eine ganze Menge. Das könnte man, wenn man alles übertreiben möchte, vermittels der 6bit-Codierung sogar automatisiert regulieren - erlauben oder sperren. Einen Sinn sähe ich da durchaus, nicht zuletzt in der Nutzung zusätzlichen Auszugs für den Nahbereich. Aber wie ich schon schrieb, es ist nur eine Gedankenspielerei und Leica wird so etwas nicht machen. Aber dass es im täglichen Gebrauch funktioniert, habe ich nun eineinhalb Jahre ausprobiert.
-
Ich habe am Wochenende ausschließlich mit meiner Z9 und M-Objektiven, adaptiert über den Techart TZM 02 AF-Anschluss, photographiert. Dabei ist mir eine für viele M-Photographen sicher etwas spinnert anmutende Idee für eine solche neue „M“ gekommen: Wenn man dem neuen Gehäuse einen solchen AF-Adapter nicht vor- sondern einbauen würde, abschaltbar natürlich und stabil auf das konventionelle Auflagemaß zurückfahrend, dann könnte man ein Kameragehäuse mit den Abmessungen und der Form der classischen M-Kamera schaffen, welches einerseits eine manuelle Scharfstellung der M-Objektive über den EVF gestattet, ganz wie es ja wohl die avisierte neue "M 11-V" bieten wird. Andererseits aber über einen variablen Tubus-Auszug des Bajonetts über Stellmotoren verfügt, ganz so wie der o.a. Techart-Adapter, und damit wahlweise einen AF mit eben diesen manuellen und eben auch allen alten und sehr alten Objektiven bietet. Wenn ich das hier im Forum in der Vergangenheit richtig verstanden habe, wäre das die Erfüllung eines Wunsches einer Reihe von M-Eignern. Der Platz dafür müsste im Gehäuse durch das für eine moderne Systemkamera reichliche Auflagemaß der "M"gegeben sein, der E-Messer-Mechanismus im Objektivraum vor dem Sensor ist obsolet und ein Fokusauszug von 8-10mm sollte dadurch möglich werden. Was wiederum für Brennweiten bis 90mm reichen sollte, mit eventuell leichter Vorfokussierung sogar bis 135mm nutzbar. Der Techart Adapter bietet 5,5mm und das reicht für mein 75mm Summilux normalerweise aus. Mein 90mm Summicron hingegen setze ich aus Gewichtsgründen nicht daran (max. 550gr sind zulässig), kann es also nicht wirklich objektiv beurteilen. Diese Bedingungen lassen sich aber sicher optimieren wenn man das wirklich möchte. Ist aber nur eine Schnappsidee, resultierend aus einer langen Autofahrt, in Euphorie von einem Leica-Treffen kommend 🙂 und ich möchte niemanden zu Häresie und frevelhaften Gedanken verleiten. MfG Wolfgang
-
Neu: MONOPAN 50 – der neue Schwarz-Weiß Kleinbildfilm von Leica
wpo replied to LUF Admin's topic in Leica Neuigkeiten
Moin! Vielleicht erzähle ich Dir ja jetzt eine olle Kamelle, aber vielleicht auch nicht: Als Ersatz für den AgfaPan 25 habe ich in der Vergangenheit sehr gerne Ilford Pan F benutzt. Entwickelt in Perceptol 1:3 bei 15/10°DIN bzw. 25 ASA. Man kann es auch gut in AGFA Rodinal 1+75 bei 15-16°C und 24-26 Minuten Entwicklungszeit probieren(bitte selbst genau austesten!). Nur ist Rodinal (das Original) inzwischen nicht mehr leicht zu bekommen. Wie sich das Ersatzprodukt aus dem Hause Fotoimpex schlägt weiß ich nicht. Aber ich könnte noch eine unangebrochene Flasche AGFA Rodinal abgeben. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang -
Für die interessierte Zielgruppe: Die von mir in diesem Faden gezeigten Bilder sind aufgenommen mit Leitz Elmarit-M 2,8/28mm Var.II, Summicron 2,0/35mm Var.III und Summilux 1,4/75mm Var.I. Jeweils über Techart AF-Adapter 02 an die Z9 gesetzt.
-
Achso ja, ich vergaß es oben hinzuschreiben: Dies soll nicht mein sondern ein Sammelfaden für die dort geschossenen Bilder sein. Wer also noch etwas hinzufügen kann und möchte, soll das bitte tun. Ich fände es sehr schön, Eure Bilder zu sehen. Von mir aber bitte nur en face! Sonst bekomme ich wieder in den nächsten Wochen Reduzierkost 😉
-
Das Mittagessen wartet, die Zeit drängt allmählich und um die Fahrplantreue der DB weiß ja inzwischen jeder. So ging ein wirklich schönes Treffen in vertrauter Runde letztlich schneller dem Ende zu als einem lieb sein konnte. Hoffen wir auf ein nächstes Mal und bleiben hoffentlich alle obenauf.
-
-
-
nach und nach wird die Darstellerin entkleidet (nein, ganz nüchtern und ohne Erotik) und das Innenleben erklärt
-
... sichtlich erschöpft von den Eindrücken begaben wir uns zurück ins Hotel, wo uns ein vorzügliches Essen und Bilder den Abend versüßten
-
Obschon es auch hier recht schmackhaftes gab ... allerdings war Kartenzahlung nicht drin, weshalb der Weg zurück unausweichlich blieb
-
-
ärgerlich wenn die Automatic nicht das tut, was die Photojünger möchten .... aber ob schütteln hilft?