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martin

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Und die Deutschen der Abbuchung.

(Wenn es nicht zuviel bürotechnischer Aufwand ist.)

 

Leider trifft letzteres zu...

Abbuchung kommt nicht in Frage, weil dafür ein enormer bürokratischer Vorlauf notwendig ist und das einzeln verwaltet werden muss. Bei Einzelbeträgen von 2,50 oder 5 Euro ist das betriebswirtschaftlicher Harakiri...

 

Bitte glaubt mir - die Entscheidung auf Paypal zu setzen, ist nicht leichtfertig gefallen sondern nach langer Recherche und reiflicher Abwägung.

 

Gruß

Andreas

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Ich dachte immer, das wäre ein weltweiter Standard.

 

Weltweiter Standard heißt bekanntlich noch lange nicht, daß die Amis da mitmachen... :D

 

Meine Erfahrung aus den letzten drei Jahren:

 

  • Überweisung aus den USA nach hier ist nur möglich, wenn der, der überweisen will, sich aus dem Fenster hängt und bei seiner Bank den entsprechenden Service beantragt bzw. erbettelt. Ein "normaler" Kunde kann nicht mal so eben Geld überweisen, in ein anderes Land schon gar nicht.
     
  • Wenn man überweisen kann, dann geht häufig nur "Wire Transfer". Manche Banken dort können mit IBAN/BIC was anfangen, manche aber auch nicht.
     
  • Eine IBAN/BIC-Überweisung von hier nach dort (USA oder Kanada) scheitert häufig daran, daß die Banken dort ihren Kunden keine IBAN mitteilen können.

 

Man darf dabei nicht vergessen, daß in Nordamerika ein Großteil des bargeldlosen Zahlungsverkehrs immer noch durch das Versenden von Schecks per Post erledigt wird. Hier ein Erfahrungsbericht aus Hongkong, der partiell auch auf die USA zutrifft:

 

Finanzplatz Hongkong: Zahlungssperre im Hightech-Land - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft

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Also, der internationale Zahlungsverkehr mit IBAN und SWIFT sollte kein so großes Problem sein. Sollten vermehrt Gebühren anfallen, wäre das leicht aufzufangen. Die Frage ist natürlich, wie die Zahlung ohne Aufwand überprüft werden kann.

 

Paypal ist für mich nicht tragbar. Was die alles fragen, natürlich nur so zur Sicherheit!

 

str.

 

 

Bei jedem Internet-Geschäft ergibt sich doch die Frage nach der sinnvollen Reihenfolge:

 

Erst Zahlung, dann Lieferung?

Erst Lieferung, dann Zahlung?

"Schlicht um schlicht"?

Bar bei Übergabe?

 

Die Abwicklung über PayPal ist nicht die schlechteste, besonders wenn es zu Reklamationen kommt.

 

Wenn ich bedenke, was das Finanzamt alles fragt, natürlich nur so zur Abschöpfung...:rolleyes:

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Ich hatte vor 1 Jahr übers Forum mein 21er Biogon von einer Amerikanerin gekauft.

Für mich hat alles so weit geklappt.

Die Verkäuferin ist allerdings böse geschröpft worden von Paypal.

Die Kosten waren ca 100$ für die Transaktion.

Da sie mir das Objektiv günstig verkauft hatte, habe ich die Hälfte der Kosten nach dem

Kauf übernommen.

Ein Verkäufer muss also gut aufpassen und vorher abschätzen wieviel Kosten entstehen.

 

Gruß

carum

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......

 

Wenn ich bedenke, was das Finanzamt alles fragt, natürlich nur so zur Abschöpfung...:rolleyes:

 

Mir ist es auch lieber, ich teile Paypal ein paar Daten mit als daß beim örtlichen Finanzamt ALLE Unterlagen, einschließlich der Steuererklärung selbst, verloren gehen; alle Belege, datenschutzrelevante Unterlagen, seit mehr als 3 Monaten verschwunden, natürlich auch keine Bearbeitung, auf Nachfrage nur hilfloses Gerede, keine Reaktion auf (höfliche) schriftliche Eingabe; Paypal kann ich kündigen, dem Finanzamt leider nicht.

 

:( - krauklis

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(Aber dort gibt es auch Banken und Behörden.)

 

 

...aber welche - dann solche die sicherheitstechnisch noch so ticken, wie die unseren früher ! einmal.

 

Wenn man bedenkt was für ein Aufschrei es war, wenn man ein Dokument per Fax

zusenden wollte und dies aus Gründen der Dokumentensicherheit ( u. Übertragung / Datenschutz ) abgeleht wurde. > ZU RECHT WIE ICH MEINE. <

 

Da gab es ja auch noch, ein von staatlicher Seite geführtes Postsystem ( hoheitliche Aufgabe ) mit sehr zuverlässiger Zustellungsquote und ebenso zuverlässigen Mitarbeitern die auch noch über Ortskenntnis ! verfügten. ;) Da war die Postzustellung an das zuständige FA kein Problem. Mittlerweile bringt man die Unterlagen besser selbst vorbei.

 

...und heute in der ach so tollen und modernen EDV-gestützten und aus kostengründen reduzierten "Behördenwelt", wo vermeintlich alles besser und schneller und präziser sein soll ? :confused: - hat das Chaos einen Namen und verliert im schlimmsten Fall noch sein Gedächtnis. ( wie bei unseren digitalen Bildern auch irgendwann mal :) )

 

Ja, es ist Zeit für (Ver)änderungen

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......

 

Wenn ich bedenke, was das Finanzamt alles fragt, natürlich nur so zur Abschöpfung...:rolleyes:

 

Mir ist es auch lieber, ich teile Paypal ein paar Daten mit als daß beim örtlichen Finanzamt ALLE Unterlagen, einschließlich der Steuererklärung selbst, verloren gehen; alle Belege, datenschutzrelevante Unterlagen, seit mehr als 3 Monaten verschwunden, natürlich auch keine Bearbeitung, auf Nachfrage nur hilfloses Gerede, keine Reaktion auf (höfliche) schriftliche Eingabe; Paypal kann ich kündigen, dem Finanzamt leider nicht.

 

:( - krauklis

 

Nur zur Erheiterung: Vor 3 Jahren teilte mir mein Finanzamt mit, ich möge doch zur Steuererklärung doch bitte auch die Belege beifügen. Meine Anmerkung, daß diese das waren, wurde hinweggefegt mit einem lapidaren daß sie es nicht waren! Die Kopien konnten natürlich auch nicht akzeptiert werden. Und weil dies alles so toll aufregend war bekam ich obendrein Post vom dem selbigen Finanzamt: "Die geprüften Belege, die ich nicht eingereicht hatte". Die Gesichter waren echt klasse nur leider hatte ich kein Photoapparat dabei.

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...Mittlerweile bringt man die Unterlagen besser selbst vorbei.

 

.

 

Ich möchte nicht der Motor eines Finanzamt-Threads sein, aber der Vollständigkeit halber füge ich hinzu, daß ich unsere Unterlagen persönlich abgegeben hatte.

:( - krauklis

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Ich möchte nicht der Motor eines Finanzamt-Threads sein, aber der Vollständigkeit halber füge ich hinzu, daß ich unsere Unterlagen persönlich abgegeben hatte.

:( - krauklis

 

Abschließend zum FA - Fred. :)

 

Dann trifft der nächste Punkt zu.

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