Summi Cron Posted October 4, 2009 Share #1 Posted October 4, 2009 Advertisement (gone after registration) Fantastischer Neuzugang: Leica Umino Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Prado News 10 Großer Bahnhof am Pradoseum Ein nicht alltägliches Bild bietet sich heute vor dem Hauptportal des Pradoseums. Schulklassen der örtlichen Grundschule stehen Spalier und singen unter der Leitung der sichtlich angespannten Musiklehrerin Willkommensgrüße. Dahinter hat sich die Bigband des Friedrich-Schiller-Gymnasiums aufgebaut und wartet auf ihren Einsatz. Der Bürgermeister, Marga Rietschel und Vertreter des europäischen Dachverbands der Vereinigungen zum Erhalt der Lichtbildwerfer stehen zwanglos an Stehtischen und lassen sich von einer überfröhlichen Bettina Hohmann mit Sekt und Knabbereien versorgen. Presse, Funk und Fernsehen haben sich auf einer eigens zurechtgezimmerten kleinen Tribüne positioniert, um den entscheidenden Augenblick nicht zu verpassen. Die anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pradoseums stehen leicht nervös im Foyer und auf dem Gehweg, der alte Vaclav Novacek hat sich zur Feier des Tages sogar eine Krawatte geliehen und von Jobst Gerrits binden lassen. Nur einer steht ganz still und angespannt dicht bei der Tür, fast an die Wand gepresst: Anselm Hagenbach. Er trägt eine alte Leica-Krawatte und an einer aus einem Fernbedienungskabel bestehenden Halskette acht verschiedene Diavorsätze, vom Uklib bis zum Suuzi. Als Kopfbedeckung dient ihm ein quer aufgesetzer Taschendeckel eines Prado SM-Koffers, was ihm ein skurriles Aussehen irgendwo zwischen Napoleon und einem Prado verleiht. Alles wartet nun gespannt auf die Ankunft des Paketboten, der zur Sicherheit ab dem Postverteilzentrum in Frankfurt von Giovanni Balotelli im klapprigen Museums-Lieferwagen eskortiert wird. Endlich biegt das gelbe Postauto um die Ecke, die Kinder intonieren schmetternd "Kommt ein Vogel geflogen" ; auf der Pressetribüne bricht Hektik aus, Fotoscheinwerfer leuchten auf. Abrupt kommt das Auto zum Stehen, Giovanni Balotelli stellt sich quer dahinter. Ein junger DHL-Mitarbeiter springt aus dem Wagen, schaut erst verdutzt auf den roten Teppich, vor dem er zum Stehen kam, dann in die große Runde und murmelt verlegen: "Sorry, dass ich kurz störe." Er zieht die hintere Wagentür auf, nimmt ein Päckchen heraus, das nicht größer ist als ein Schuhkarton und fragt etwas orientierungslos in Richtung Museumseingang: "Wer kann das mal eben annehmen?" Da tritt Hagenbach aus dem Schatten neben der Tür, geht langsam und stumm auf den Postmann zu und sagt leise, aber sehr bestimmt: "Das können Sie mir geben". Der DHL-Mitarbeiter mustert Hagenbach kurz, schluckt und stottert, ohne den Blick von der seltsamen Kopfbedeckung abwenden zu können: "Hier abzeichnen bitte" und hält Hagenbach ein elektronisches Notizbuch vor den Bauch, so dass die vielen Diavorsätze klimpernd dagegen stoßen. Hagenbach unterzeichnet schwungvoll mit dem kleinen Plastikstift, dann nimmt er mit beiden Händen das Päckchen an und sagt nur leise und in einem Ton, wie ein Ritter es nach der gewonnen Schlacht zu seinem Knappen sagen würde: "Danke, mein Junge." Wortlos dreht er auf dem Absatz um, würdigt die Medienvertreter keines Blickes und geht vorbei an den singenden Kindern ins Museum zurück. Das Postauto mitsamt dem sichtlich verwirrten DHL-Mitarbeiter verschwindet, wie es gekommen war, die Big Band setzt ein mit "New York, New York" und Bettina Hohmann schenkt allen noch einen Sekt nach. Da öffnet sich die Tür hoch über dem klassizistischen alten Hauptportal, Anselm Hagenbach tritt auf den kleinen Balkon und hält den Inhalt des Paketes für alle sichtbar in die Höhe: Funkelnd, glänzend schwarz und wie neu schaut er aus, der kleine Leica Umino. Als Hagenbach ihn mit einem Knopfdruck einschaltet und er schwach, aber doch sichtbar einen kleinen Lichtfleck auf das helle Pflaster vor dem Museum projiziert, braust Applaus auf. Marga Rietschel wirft sich Hak Lindbrekke an den Hals, Bettina Hohmann kreischt kurz und hält sich erschrocken lachend die Hand vor den Mund, Jobst Gerrits greift zum nächstbesten Sekt und nimmt sich einen großen Schluck aus der Pulle und der alte Hagen Burbach schneuzt ebenso laut wie sichtlich gerührt in sein großes Leitz- Taschentuch. Dem Publikum präsentiert sich der Leica Umino ab kommendem Dienstag im Roten Zimmer des Nordturms. Begeistert: Ihr Jobst Gerrits Pressesprecher Ausführliche Beschreibung natürlich im Pradoseum: Leica Umino Der Umino: ein Grund mehr für ein ABO des neuen Newsletters! newsletter@pradoseum.eu Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Prado News 10 Großer Bahnhof am Pradoseum Ein nicht alltägliches Bild bietet sich heute vor dem Hauptportal des Pradoseums. Schulklassen der örtlichen Grundschule stehen Spalier und singen unter der Leitung der sichtlich angespannten Musiklehrerin Willkommensgrüße. Dahinter hat sich die Bigband des Friedrich-Schiller-Gymnasiums aufgebaut und wartet auf ihren Einsatz. Der Bürgermeister, Marga Rietschel und Vertreter des europäischen Dachverbands der Vereinigungen zum Erhalt der Lichtbildwerfer stehen zwanglos an Stehtischen und lassen sich von einer überfröhlichen Bettina Hohmann mit Sekt und Knabbereien versorgen. Presse, Funk und Fernsehen haben sich auf einer eigens zurechtgezimmerten kleinen Tribüne positioniert, um den entscheidenden Augenblick nicht zu verpassen. Die anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pradoseums stehen leicht nervös im Foyer und auf dem Gehweg, der alte Vaclav Novacek hat sich zur Feier des Tages sogar eine Krawatte geliehen und von Jobst Gerrits binden lassen. Nur einer steht ganz still und angespannt dicht bei der Tür, fast an die Wand gepresst: Anselm Hagenbach. Er trägt eine alte Leica-Krawatte und an einer aus einem Fernbedienungskabel bestehenden Halskette acht verschiedene Diavorsätze, vom Uklib bis zum Suuzi. Als Kopfbedeckung dient ihm ein quer aufgesetzer Taschendeckel eines Prado SM-Koffers, was ihm ein skurriles Aussehen irgendwo zwischen Napoleon und einem Prado verleiht. Alles wartet nun gespannt auf die Ankunft des Paketboten, der zur Sicherheit ab dem Postverteilzentrum in Frankfurt von Giovanni Balotelli im klapprigen Museums-Lieferwagen eskortiert wird. Endlich biegt das gelbe Postauto um die Ecke, die Kinder intonieren schmetternd "Kommt ein Vogel geflogen" ; auf der Pressetribüne bricht Hektik aus, Fotoscheinwerfer leuchten auf. Abrupt kommt das Auto zum Stehen, Giovanni Balotelli stellt sich quer dahinter. Ein junger DHL-Mitarbeiter springt aus dem Wagen, schaut erst verdutzt auf den roten Teppich, vor dem er zum Stehen kam, dann in die große Runde und murmelt verlegen: "Sorry, dass ich kurz störe." Er zieht die hintere Wagentür auf, nimmt ein Päckchen heraus, das nicht größer ist als ein Schuhkarton und fragt etwas orientierungslos in Richtung Museumseingang: "Wer kann das mal eben annehmen?" Da tritt Hagenbach aus dem Schatten neben der Tür, geht langsam und stumm auf den Postmann zu und sagt leise, aber sehr bestimmt: "Das können Sie mir geben". Der DHL-Mitarbeiter mustert Hagenbach kurz, schluckt und stottert, ohne den Blick von der seltsamen Kopfbedeckung abwenden zu können: "Hier abzeichnen bitte" und hält Hagenbach ein elektronisches Notizbuch vor den Bauch, so dass die vielen Diavorsätze klimpernd dagegen stoßen. Hagenbach unterzeichnet schwungvoll mit dem kleinen Plastikstift, dann nimmt er mit beiden Händen das Päckchen an und sagt nur leise und in einem Ton, wie ein Ritter es nach der gewonnen Schlacht zu seinem Knappen sagen würde: "Danke, mein Junge." Wortlos dreht er auf dem Absatz um, würdigt die Medienvertreter keines Blickes und geht vorbei an den singenden Kindern ins Museum zurück. Das Postauto mitsamt dem sichtlich verwirrten DHL-Mitarbeiter verschwindet, wie es gekommen war, die Big Band setzt ein mit "New York, New York" und Bettina Hohmann schenkt allen noch einen Sekt nach. Da öffnet sich die Tür hoch über dem klassizistischen alten Hauptportal, Anselm Hagenbach tritt auf den kleinen Balkon und hält den Inhalt des Paketes für alle sichtbar in die Höhe: Funkelnd, glänzend schwarz und wie neu schaut er aus, der kleine Leica Umino. Als Hagenbach ihn mit einem Knopfdruck einschaltet und er schwach, aber doch sichtbar einen kleinen Lichtfleck auf das helle Pflaster vor dem Museum projiziert, braust Applaus auf. Marga Rietschel wirft sich Hak Lindbrekke an den Hals, Bettina Hohmann kreischt kurz und hält sich erschrocken lachend die Hand vor den Mund, Jobst Gerrits greift zum nächstbesten Sekt und nimmt sich einen großen Schluck aus der Pulle und der alte Hagen Burbach schneuzt ebenso laut wie sichtlich gerührt in sein großes Leitz- Taschentuch. Dem Publikum präsentiert sich der Leica Umino ab kommendem Dienstag im Roten Zimmer des Nordturms. Begeistert: Ihr Jobst Gerrits Pressesprecher Ausführliche Beschreibung natürlich im Pradoseum: Leica Umino Der Umino: ein Grund mehr für ein ABO des neuen Newsletters! newsletter@pradoseum.eu ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/98992-leica-made-in-usa/?do=findComment&comment=1060959'>More sharing options...
Advertisement Posted October 4, 2009 Posted October 4, 2009 Hi Summi Cron, Take a look here Leica made in USA!. I'm sure you'll find what you were looking for!
Guest zebra Posted October 4, 2009 Share #2 Posted October 4, 2009 Klasse! Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest JWB. Posted October 4, 2009 Share #3 Posted October 4, 2009 Der begeistert sogar mich. Ein wunderschönes Gerät. Könnte mir vorstellen, dass es ein Genuss ist, langsam und Dia für Dia zu präsentieren und sich in Ruhe anzuschauen. Ein guter Wein dazu rundet den Gebrauch ab. (Es bleibt die Ambivalenz zwischen dem o.g. Erlebnis und dem Wissen, dass andere Schwerpunkte zu setzen wichtiger wäre, und dass der Erwerb wie bei jedem Leica-Produkt bedeutet, ein unmoralisches Angebot angenommen zu haben, dem man erlegen ist- In einer freien Gesellschaft bleibt die Entscheidung frei, welchen Schwerpunkt man setzt. Das ist zu akzeptieren.) Link to post Share on other sites More sharing options...
MAX Posted October 4, 2009 Share #4 Posted October 4, 2009 wie immer PERFEKT & KLASSE ! - mit Wort und Bild - in Szene gesetzt. Link to post Share on other sites More sharing options...
Rona!d Posted October 4, 2009 Share #5 Posted October 4, 2009 Kurzform: Ein Staubfänger mehr in der Wohnung Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted October 4, 2009 Share #6 Posted October 4, 2009 Sollte ich mal nicht mehr durchkommen, könnte ich mich unter dem Namen Friedhelm Nesenbach als Staubwischer im Pradoseum betätigen. Nur weiter so, in Text und Bild. Das erfreut (und gibt Nesenbach eine Perspektive, falls er mal auf einen Beamer-Prado spart).str. Link to post Share on other sites More sharing options...
gerd_heuser Posted October 4, 2009 Share #7 Posted October 4, 2009 Advertisement (gone after registration) Vielleicht gäbe es für Fürchtegott Krahlmann auch noch ein geringfügiges Beschäftigungsverhältnis (vulgo:400 Euro Job) im Pradoseum. Ich habe den Verdacht, er hat außer Trollinger trinken noch nicht seine wahre Lebensaufgabe gefunden. Link to post Share on other sites More sharing options...
kologeros Posted October 4, 2009 Share #8 Posted October 4, 2009 Angesichts dieses schönen Gerätes möchte man zum Sammler werden. Gottseidank gibt es das Pradoseum - es erspart mir den Neubau für geeignete Vitrinen! MfG. Gerd Link to post Share on other sites More sharing options...
Dr. No Posted October 4, 2009 Share #9 Posted October 4, 2009 bitte richten Sie Fr. B. Hohmann einen schönen Gruß aus, der erste NL hat mir außerordentlich gut gefallen. Mit kollegialen Grüßen Dr. No (betreiber von the leicapages) Link to post Share on other sites More sharing options...
Summi Cron Posted October 4, 2009 Author Share #10 Posted October 4, 2009 Hallo und danke! Inzwischen wurde er auch zerlegt und fachmännisch gereinigt. Als Stecker wurde nun ein 30er-Jahre - Stecker eines VIIIs angebracht, nur das Kabel ist zunächst mal nicht alt. Auch mit Filmband funktioniert noch alles. Gruß Summi Cron Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/98992-leica-made-in-usa/?do=findComment&comment=1061696'>More sharing options...
MAX Posted October 4, 2009 Share #11 Posted October 4, 2009 ...wie ein Klavier Link to post Share on other sites More sharing options...
UliWer Posted October 4, 2009 Share #12 Posted October 4, 2009 [ATTACH]165673[/ATTACH] [ATTACH]165675[/ATTACH] Ist denn die Stelle des Hauptbüglers/der Hauptbüglerin im Pradoseum immer noch unbesetzt? Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted October 4, 2009 Share #13 Posted October 4, 2009 Die Bügelfalten im Leintuch sind das Firmenlogo. Schöne neue Aufnahmen. str. Link to post Share on other sites More sharing options...
monsieur nobs Posted October 4, 2009 Share #14 Posted October 4, 2009 Ein irres Teil. Link to post Share on other sites More sharing options...
Summi Cron Posted October 4, 2009 Author Share #15 Posted October 4, 2009 Hallo, auf die Knitterfalten werde ich ja öfter angesprochen. Die haben aber nichts damit zu tun, dass ich nicht liebend gern allwöchentlich das 8x5m große Tuch bügeln würde. Dr. Anselm von Hagenbach hat schon vor Jahren (wurde damals auch in "Der Lichtbildwerfer" veröffentlicht) eine ausführliche soziophysikalisch-ästhetische Begründung dafür geliefert, dass und warum diese Falten sein müssen, allerdings in Altgriechisch mit makedonischem Dialekt. In der Fachwelt bezweifelt aber niemand die Stichhaltigkeit seiner Ausführungen. Die Tücher bleiben deshalb ungebügelt. Gruß Summi Cron Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Bastian A. Posted October 4, 2009 Share #16 Posted October 4, 2009 Dr. Anselm von Hagenbach freut mich, daß herr hagenbach für seine verdienste um den lichtbildwefer im allgemeinen und den lichbildwerfer aus dem hause leitz im speziellen in den adelsstand erhoben wurde. hat er sich längst verdient. es ist zudem eine besondere ehre, da der nicht näher definierte monarch sicher extra zu herrn von hagenbach in die herrentoilette kommen mußte. meinen glückwunsch! Link to post Share on other sites More sharing options...
Summi Cron Posted October 4, 2009 Author Share #17 Posted October 4, 2009 Oh, das "von" ist mir rausgerutscht. Das passiert anderen hier im Pradoseum auch manchmal, weil wir ihn so verehren, er hat einfach so etwas "Höheres" an sich. Aber danke, dass Du aufgepasst hast. Gruß Summi Cron Link to post Share on other sites More sharing options...
summarod Posted October 5, 2009 Share #18 Posted October 5, 2009 Ist der niedlich! So einen hätte ich auch gerne! Klasse, auch die schöne Legende! Grüße Wolfhard Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Krahlmann Posted October 5, 2009 Share #19 Posted October 5, 2009 Vielleicht gäbe es für Fürchtegott Krahlmann auch noch ein geringfügiges Beschäftigungsverhältnis (vulgo:400 Euro Job) im Pradoseum. Ich habe den Verdacht, er hat außer Trollinger trinken noch nicht seine wahre Lebensaufgabe gefunden. Fürchtegott Krahlmann hat wieder und wieder, nach jedem Viertele Trollinger, durch die verehrliche Frau Hohmann bei dem hoch verehrlichen Herrn Dr. Anselm von Hagenbach antichambriert, um eine solche Stelle zu bekommen, und beharrlich die Antwort erhalten, ein derartiges Arbeitsverhältnis sei aus humanen und sozialpolitischen Gründen im Pradoseum nie und nimmer zu finden. Stets der Ihre Fürchtegott Krahlmann Link to post Share on other sites More sharing options...
Summi Cron Posted October 5, 2009 Author Share #20 Posted October 5, 2009 Fürchtegott Krahlmann hat wieder und wieder, nach jedem Viertele Trollinger, durch die verehrliche Frau Hohmann bei dem hoch verehrlichen Herrn Dr. Anselm von Hagenbach antichambriert, um eine solche Stelle zu bekommen, und beharrlich die Antwort erhalten, ein derartiges Arbeitsverhältnis sei aus humanen und sozialpolitischen Gründen im Pradoseum nie und nimmer zu finden. Stets der Ihre Fürchtegott Krahlmann Hallo, das ist wohl wahr, wiewohl ganz allgemein über die genauen Beschäftigungsverhältnisse und die Bezahlung im Pradoseum strengstes Stillschweigen vereinbart wurde. Darauf besteht das Stiftungskuratorium. Gruß Summi Cron Link to post Share on other sites More sharing options...
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