flodur99 Posted September 26, 2009 Share #21 Posted September 26, 2009 Advertisement (gone after registration) Die Probleme dürften weniger die Kameras selbst als deren Energieversorgung sein. Fast jedes Modell benötigt einen anderen Lithium-Ionen-Akku. Über deren Lebenserwartung wurde hier im Forum schon genug geschrieben. Mit jedem Ladevorgang und mit der Betriebsdauer geht die Kapazität deutlich zurück.Und wer soll passende Lithium-Ionen-Akkus noch herstellen, wenn praktisch kein nennenswerter Bedarf mehr vorhanden ist. Aktuelles Beispiel, das derzeit diskutiert wird ist wohl der Akku zum DMR. Aus diesem Grund bieten z.B. N und C wohl die Zusatz-Batterie-Packs so an, daß sowohl Litium-Ionen-Akkus als auch NiCd- oder NiMH-Akkus der Baugröße AA verwendet werden können. Eine kundenfreundliche Sache. MfG Rudolf Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted September 26, 2009 Posted September 26, 2009 Hi flodur99, Take a look here Sind digitale Produkte wirklich kurzlebiger?. I'm sure you'll find what you were looking for!
ergoden Posted September 26, 2009 Share #22 Posted September 26, 2009 Ja in diesem Sinne mag ich immer noch die Kameras am liebsten, die standardmäßig mit 4 AA Zellen Betrieben werden. Gerade bei einem Nischenprodukt wie einer Leica lohnt der Herstellungsprozess irgendwann ggf. nicht mehr. Link to post Share on other sites More sharing options...
DLUX4-Dilettant Posted October 1, 2009 Share #23 Posted October 1, 2009 Sind digitale Produkte wirklich kurzlebiger? Nicht die Produkte selbst sondern das was wir damit produzieren: endlose Würste aus Nullen und Einsen. Wir wandeln heutzutage alles in diese nichtssagenden Würste um, ob Musik, Bücher, Dokumente, Filme oder eben auch Bilder (Fotos). Der moderne Mensch nennt das digitalisieren. Spätere Generationen werden es schwer haben. Sie werden unsere Epoche als das "dunkle Zeitalter" benennen. Die wenigen Informationen auf noch erhaltenen Datenträgern werden nur noch eine endlose Reihenfolgen von Nullen und Einsen ergeben, ohne erkennbaren Sinn. Grund dafür ist die dafür notwendige aber fehlende "Entschlüsselungssoftware", sei es jetzt ein alter mp3-Player, ein pdf-Reader oder eine JPG-Bildbetrachtungssoftware. Von der dafür notwenigen aber dann genauso fehlenden Hardware ganz zu schweigen. Nur ein einfaches Beispiel: wer kann heute noch eine 8"Diskette aus dem Jahre 1975 lesen? Dabei ist das gerade mal knapp über 30 Jahre her ... Siehe zum Thema: "Hilfe - wir verschwinden!" http://home.arcor.de/rschwetzingenwalldorf/pdfs/hilfe_wir_verschwinden.pdf In diesem Sinne Frohes digitalisieren Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest maxmurx Posted October 1, 2009 Share #24 Posted October 1, 2009 Hallo UliWer Du stellst eine Frage, zu der ich viele Beobachtungen und Informationen eingesammelt habe. Hier meine detaillierte und auf Reparaturerfahrung aufgebaute Antwort. Theoretisch: Jede elektronische Komponenten altert beim Gebrauch. Sie brennt buchstäblich langsam durch, genauso wie eine Glühbirne. Einige Komponenten brennen standardmässig immer wieder durch. Da wären zum Beispiel MOSFets in Spannungsversorgungen und austrocknende Elektrolykondensatoren. Ein geübter Elektronikreparatuer könnte dies tatsächlich ersetzen. Nur werden bei uns so gut wie nirgends Fachleute für diese Arbeit ausgebildet. Begrenzend für einen spezialisierten Elektronikreparatuer sind: Diagnose - fehlende Wartungshandbücher, fehlende Schaltpläne. Handwerk - Miniaturisierung der Komponenten, feinste SMD Lötstellen, Multilayer-Platinen. Praktisch: Folgendes begrenzt die Lebensdauer eines elektronischen Haushaltgerätes in der Praxis. Ich sage das aus meiner Erfahrung mit eigenen Reparaturen. Die Liste ist in der Reihenfolge der Häufigkeit. 1.) Egal welches Problem: Mangelnde Sachkenntnis der Reparateure und unangemessene Werkstatteinrichtung, fehlende Wartungshandbücher, fehlendes Werkzeug - all das beendet jegliche Reparaturversuche. 2.) Mechanische Teile sind billiger gebaut als früher und weniger langlebig, oft auch schlecht durchdacht. 90% der tödlichen Defekte an elektronischen Geräten betreffen Schalter, Tasten, Stecker, Klappdeckel, Scharniere. Solche mechanischen Defekte können von einem geübten Hobbyisten repariert werden. Man muss wissen wo suchen, die immer selben Schwachstellen kennen, muss notfalls auf einen Feinmechaniker zurückgreifen. Man besorgt sich defekte Geräte "für Bastler" in ebay und hat so billige Ersatzteillager. Nach meiner Erfahrung sind Defektgeräte ca. 3 Jahre nach Markteinführung erhältlich und nach ca. 5 Jahren richtig billig. Siehe allerdings Punkt 6, bei eigentlichen Konstruktionsmängeln. 3.) Oft findet man fehlerhafte oder kurzlebige Bauteile. So ist in der genialen Minolta X700 ein Elektrolytkondensator eingebaut, der viel schneller als üblich austrocknet (innerhalb von Monaten). Die Kamera kann nicht mehr ausgelöst werden. Da sind zwei Stück dieses Kondensators auszuwechslen zu je 5Cent. Reparaturaufwand ca. 30 Minuten, wenn man weiss, wo suchen. Aktuell, bei 10-jährigen Geräten, rechne ich mit 5% der Reparaturfälle aufgrund fehlerhafter oder kurzlebiger Komponenten (zusätzlich natürlich die Akkus). Das nimmt mit dem Alter zu. 4.) Eigentliche Konstruktionsfehler wirken sich fatal aus. So kann zum Beispiel ein Bauteil zu viel Hitze abgeben und die umliegenden Komponenten altern dann viel schneller. Häufigkeit unbekannt, habe ich zwei oder drei mal schon feststellen können. Aber es gibt eine ganze Generation von Pentium 4 Mainboards mit zu knapp bemessener Spannungsversorgung für den Hauptprozessor. Diese fallen systematisch fast in allen Fällen aus. 5.) Benutzerfehler: Stürze, Wasser, Überspannung bei der Stromversorgung, siehe Punkt 1 (mangelnde Werkstatt) und Punkt 2 (mechanische Komponenten). Wasserschäden: Gerät in Sekundenschnelle vom Strom und der Batterie nehmen. Innerhalb von zwei Tagen komplett aufschrauben und trocknen lassen. Nur: finde den Reparateur, der weiss, wie man das Gerät aufschraubt! 6.) Die Lieferbarkeit von Ersatzteilen ist beim DMR ein Problem. Bei Massenprodukten hingegen meistens nicht. Man zerlegt einfach ein zweites defektes Gerät und nimmt die Teile von diesem. Schwierig wird es, wenn immer derselbe Batteriedeckel am Scharnier bricht, wenn immer derselbe Schalter mit einer billigen Folientaste versehen wurde (Punkt 2), wenn immer dieselbe elektronische Komponenten zu klein dimensioniert war und durchbrennt. Das sind auch Konstruktionsfehler (Punkt 4). Sogar wenn der Hersteller die Ersatzteile vorrätig hält, so gehen ihm beim Konstruktionsfehler genau die Teile aus, die er zu hunderten ausliefern muss, weil sie schlecht konstruiert waren. Ein Beispiel ist der Walkman-Recorder von Sony WM-D3, - ein Kultobjekt. Bei dem brach immer dasselbe Antriebsrad und tötete das Gerät. Die letzten Ersatzteile waren bei Sony vor 5 Jahren ausverkauft, die defekten Geräte in ebay haben alle denselben Defekt. Die Liebhaber füllen Foren mit Wehklagen. Wunschdenken: Falls ein Hersteller überhaupt ein langlebiges Produkt zu schaffen wünscht, so hat er die Kontrolle über die Lieferanten nicht. Die obigen fehlerhaften Elektrolytkondensatoren konnten hinterher auf ein Werk in den Phillippinen zurückverfolgt werden. Nur waren fast sämtliche Elektronikbranchen davon betroffen, Nähmaschinen, Computermainboards,... Das Problem war zu spät lokalisiert worden. Ein Hersteller wie Leica bei der SL2 konnte auf Jahrhunderte an Erfahrungen zurückgreifen von Metallurgen, Feinmechanikern, Konstrukteuren, etc. Hier hatte man die Kontrolle über die Herstellung. Gruss von Juerg Link to post Share on other sites More sharing options...
FinnPirat Posted October 1, 2009 Share #25 Posted October 1, 2009 Ich habe z. B. einen HP-15 C HP-15C), der seit nunmehr 25 Jahren problemlos funktioniert, sowohl was die Mechanik (Tasten!) als auch die Elektronik betrifft. Man könnte die damaligen HPs aber auch als die Leicas der Taschenrechner bezeichnen... Viele Grüße, Michael HA! Ich habe einen Texas Instruments TI 59 mit Magnetstreifenleser, der läuft noch klasse (da konnte man kleine Programme selber schreiben und auf dem Magnetstreifen abspeichern). Auf diese Weise hatte mein Vater eine ganze Programmbibliothek angelegt. Von wegen HP die Leica der Taschenrechner... pfffff-tzzzz- TI rulez! Link to post Share on other sites More sharing options...
JimmyKnopf Posted October 1, 2009 Share #26 Posted October 1, 2009 MaxMurx hat das ziemlich gut auf den Punkt gebracht. Fehlt noch das Korrosionsproblem bei den Schaltern. Rein theoretisch gibt es auch noch den MTBF (mean time between failure) also, die durchschnittliche Zeit bis ein Fehler auftritt. In der IT-Industrie wird das für viele Komponenten angegeben. Das liese sich auch für eine Kamera feststellen (Test oder Berechnung), auch für mechanische. Die Anzahl der Verschluss-Auslösungen ist da nur ein Parameter. Viele Grüße J ... der gerade seinen Wagen nach einem Kabelbruch zurückbekam - der an einer Stelle auftrat, wo NIE Belastung auftreten soll/kann .. und vor 4 Wochen versucht hat , einen ausgetrockneten Elko aus einer Kenwood auszulöten... der aber mit Lack überzogen war..so blieb nur der Tausch der Platine usw... Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest maxmurx Posted October 1, 2009 Share #27 Posted October 1, 2009 Advertisement (gone after registration) ... Fehlt noch das Korrosionsproblem bei den Schaltern. ... Hallo Jimmy Korrosion war in dem Punkt mit mechanischen Fehlern eingerechnet. Geht manchmal mit Kontaktspray, ähnlich wie bei Steckern. Wichtigste Werkzeuge: Antistatikmatte, Kontaktspray, ein Satz Uhrmacherschraubendreher, Pinzette, Haushaltpapiertuch, Staubpinsel, Lötstation, Schweizer Armeemesser. Da geht dann vieles schon mit einiger Übung. Gruss von Juerg Link to post Share on other sites More sharing options...
saxo Posted October 2, 2009 Share #28 Posted October 2, 2009 HA!Ich habe einen Texas Instruments TI 59 mit Magnetstreifenleser, der läuft noch klasse (da konnte man kleine Programme selber schreiben und auf dem Magnetstreifen abspeichern). Auf diese Weise hatte mein Vater eine ganze Programmbibliothek angelegt. Von wegen HP die Leica der Taschenrechner... pfffff-tzzzz- TI rulez! Pah;) Da sage ich nur: HP41, das Urgestein, mit Kartenleser, mit der damals weltweit größten Programmbibliothek, wurde als 'Reserve' mit dem Spaceshuttel ins All geschickt, falls der Computer des Raumschiffes versagt. Seinen grösseren Bruder 41CV habe ich seit 27 Jahren in Benutzung, funktioniert bisher ohne eine einzige Reparatur! Die gesamte Tastatur, alle Druckpunkte, funktionieren noch! Wie die Leica R-Kamera, wird eben auch nicht mehr gebaut :D PS: der TI59 war natürlich auch gut, aber IMHO in der Haptik dem HP nicht ebenbürtig. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest maxmurx Posted October 3, 2009 Share #29 Posted October 3, 2009 Begrenzend für einen spezialisierten Elektronikreparatuer sind: Diagnose - fehlende Wartungshandbücher, fehlende Schaltpläne. Handwerk - Miniaturisierung der Komponenten, feinste SMD Lötstellen, Multilayer-Platinen. ... Solche mechanischen Defekte können von einem geübten Hobbyisten repariert werden. Man muss wissen wo suchen, die immer selben Schwachstellen kennen, muss notfalls auf einen Feinmechaniker zurückgreifen. Man besorgt sich defekte Geräte "für Bastler" in ebay und hat so billige Ersatzteillager. ... 6.) Die Lieferbarkeit von Ersatzteilen ist beim DMR ein Problem. Bei Massenprodukten hingegen meistens nicht. Man zerlegt einfach ein zweites defektes Gerät und nimmt die Teile von diesem. ... Ergänzend noch: Leica verpflichtet seine Vertragswerkstätten und Androhung von Konventionalstrafen, dass sie ihre Werkstatthandbücher nicht an dritte weitergeben. Das verhindert in jedem Fall die nachhaltige Nutzung dieser Kameras sobald die Versorgung an Ersatzteilen zusammenbricht – oder wenn die Firma ihre längst fällige Insolvenz anmeldet. Leicht erhältlich sind Werkstatthandbücher für Nikon-Kameras. Nikon verfolgt die eine andere Firmenpolitik. Bei den Minolta waren Handbücher eher schwierig secondhand zu bekommen. Da liegt der Grund eher darin, dass die Kameras nicht so interessant für Reparaturwerkstätten weren und deswegen weniger Hansbücher am Markt sind. Gruss von Juerg Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest XXXX Posted October 3, 2009 Share #30 Posted October 3, 2009 Die Betrachtung aus einem anderen Blickwinkel: Wir leben in einem Wirtschafts- und Gesellschaftssystem, das auf Wachstum basiert. Primär quantitatives Wachstum ist der Treibstoff unserer Wirtschaftswelt. Es ist also notwendig, dass Produkte kurzlebiger werden, denn soviel unsinnige zusätzliche Konsumgüter die das Wachstum erhalten kann sich niemand mehr ausdenken Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest maxmurx Posted October 3, 2009 Share #31 Posted October 3, 2009 Die Betrachtung aus einem anderen Blickwinkel:Wir leben in einem Wirtschafts- und Gesellschaftssystem, das auf Wachstum basiert. Primär quantitatives Wachstum ist der Treibstoff unserer Wirtschaftswelt. Es ist also notwendig, dass Produkte kurzlebiger werden, denn soviel unsinnige zusätzliche Konsumgüter die das Wachstum erhalten kann sich niemand mehr ausdenken Du denkst vermutlich an die immer mehr billigen chinesische Arbeitssklaven die bereit sind, für 50 Cent pro Stunde den Ramsch zusammenzulöten, den wir hier für 1000 Euro kaufen und nachher drei Jahren wieder wegwerfen. Gruss von Juerg Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest maxmurx Posted October 5, 2009 Share #32 Posted October 5, 2009 Noch so als Veranschaulichung, welche Art von Betrieb digitale Geräte tatsächlich reparieren kann: Sertronics Schweiz - Service for Electronics*>*SERVICE >*Repair Services >*Chip Level Repair Grüsse von Juerg Link to post Share on other sites More sharing options...
FinnPirat Posted October 5, 2009 Share #33 Posted October 5, 2009 Pah;) PS: der TI59 war natürlich auch gut, aber IMHO in der Haptik dem HP nicht ebenbürtig. jaja, der alte Streit! In unserer Klasse gab es das HP und das TI Lager... jeder versuchte dem anderen klar zu machen, dass sein Rechner der schnellere war. (Mit der Haptik muss ich Dir allerdings leider Recht geben. Wobei die des TI 59 nicht sooo schlecht war) Link to post Share on other sites More sharing options...
duckrider Posted October 7, 2009 Share #34 Posted October 7, 2009 jaja, der alte Streit! In unserer Klasse gab es das HP und das TI Lager... jeder versuchte dem anderen klar zu machen, dass sein Rechner der schnellere war.(Mit der Haptik muss ich Dir allerdings leider Recht geben. Wobei die des TI 59 nicht sooo schlecht war) So Freunde, jetzt gehts aber los: Ich habe einen alten Aristo M75, die Haptik bei dem Gerät ist fantastisch! Gilt der eigentlich als digital oder noch als analog? Link to post Share on other sites More sharing options...
hverheyen Posted October 7, 2009 Share #35 Posted October 7, 2009 ich hatte hp erst den 67, dann den 41c - beide sind leider verkauft. leider ist UPN etwas aus der Mode gekommen. Immer wenn ich einen AOS- Rechner nutzen will, stolpere ich noch oft über die Unlogik der Bedienung Link to post Share on other sites More sharing options...
hsittel Posted October 7, 2009 Share #36 Posted October 7, 2009 Ich habe z. B. einen HP-15 C HP-15C), der seit nunmehr 25 Jahren problemlos funktioniert, sowohl was die Mechanik (Tasten!) als auch die Elektronik betrifft.Man könnte die damaligen HPs aber auch als die Leicas der Taschenrechner bezeichnen... Viele Grüße, Michael Hallo Michael, ich stimme dem Vergleich HP - Leica zu! Allerdings laufen auch mein TI-59 mit Magnetkartenleser und PC-100-Drucker seit 30 Jahren (1979) problemlos! Ich habe den Rechner mal geöffnet und mir das Innenleben angeschaut: Grässliche Verarbeitung, aber offensichtlich robust genug. Die 'CPU' ist lediglich ein 20-beiniger DIL-Chip :-)) und an RAM waren gerade mal 1 k (4 x 256 Bytes) eingebaut! Link to post Share on other sites More sharing options...
flodur99 Posted October 8, 2009 Share #37 Posted October 8, 2009 So lange wie die Schraubleicas aus den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts werden sie wohl auf gar keinen Fall leben. Ein Beweis lässt sich leider nicht erbringen weil die Digitaltechnik noch zu "neu" ist. MfG Rudolf Link to post Share on other sites More sharing options...
Steve Ash Posted October 8, 2009 Share #38 Posted October 8, 2009 Zu Deiner Freude: UPN gibt es selbst für's Iphone!!! Gruss Steve ich hatte hp erst den 67, dann den 41c - beide sind leider verkauft. leider ist UPN etwas aus der Mode gekommen. Immer wenn ich einen AOS- Rechner nutzen will, stolpere ich noch oft über die Unlogik der Bedienung Link to post Share on other sites More sharing options...
hverheyen Posted October 9, 2009 Share #39 Posted October 9, 2009 Zu Deiner Freude: UPN gibt es selbst für's Iphone!!! Gruss Steve und den HP 12C gibt es auch noch sogar als Dashboard-Anwendung Link to post Share on other sites More sharing options...
Dieter P ✝ Posted October 9, 2009 Share #40 Posted October 9, 2009 ich hatte hp erst den 67, dann den 41c - beide sind leider verkauft. leider ist UPN etwas aus der Mode gekommen. Immer wenn ich einen AOS- Rechner nutzen will, stolpere ich noch oft über die Unlogik der Bedienung Einmal HP, immer HP. Da bin ich stur. Meine HP41CV funktionieren noch wie am ersten Tag. Und etwas anderes als UPN an Taschenrechnern gewöhne ich mir nicht mehr an. Gruss Dieter Link to post Share on other sites More sharing options...
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