Jump to content

Recommended Posts

Advertisement (gone after registration)

vor 12 Stunden schrieb romanus53:

Nein, beide von Leitz

Interessant. Dann hat Leitz damals unterschiedliche FOKOS Halter hergestellt. Aber klar, FOKOS wurden ja mehrere Jahrzehnte hergestellt. Da wurde vermutlich hier und da etwas optimiert. 

Edited by samiba
Link to post
Share on other sites

Michael, abgesehen von Chrom/Nickel Oberfläche sehe ich kein Unterschied. So schaut meiner aus, vernickelt.

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

  • Like 4
  • Thanks 1
Link to post
Share on other sites

vor 4 Minuten schrieb jerzy:

Michael, abgesehen von Chrom/Nickel Oberfläche sehe ich kein Unterschied. So schaut meiner aus, vernickelt.

Jerzy, meiner sieht ganz anders aus.

  • Like 5
  • Thanks 1
Link to post
Share on other sites

vor 28 Minuten schrieb jerzy:

Michael, abgesehen von Chrom/Nickel Oberfläche sehe ich kein Unterschied. So schaut meiner aus, vernickelt.

So sehen meine ebenfalls aus, Chrom oder Nickel, den FOKOS habe ich in Schwarz/Nickel, Schwarz/Chrom und Chrom. Von Leitz'scher Optimierung würde ich nicht sprechen, eher von Modifikationen seitens der Benutzer. Bei meinem Chrom-Fokos wurde der Pin an der Unterseite etwas gekürzt, wohl weil er später hochkannt an einer Ic oder If benutzt wurde; Einsatz an der Standard ist aber ohne Stabilitätseinbußen möglich. [Auch hier gilt: man muss nicht alles haben]

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Advertisement (gone after registration)

vor 20 Minuten schrieb espelt:

Tja, damals hätte man einkellern sollen...

So etwas spricht doch dafür … alles was Leica heißt … bis zum „roten Knopf“ am Objektiv …und aktuell zu haben ist,  zu kaufen und in die Schränke zu legen… und wie bei soliden Aktienkäufen die nächsten 10 oder 20 Jahre so tun, als hätte man sie nicht. 😎

  • Like 1
  • Haha 1
Link to post
Share on other sites

Seit heute in meinem Besitz: Mein erstes EKURZ. Von 1939 aber nachträglich vergütet. Sieht fast aus wie neu. Kein Nebel,  keine Putzspuren - nichts! Und das ganze noch zu einem sehr humanen Preis :)

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

Hier ein paar erste Testbilder von vorhin:

Weiß jemand ob der Leica Schriftzug of dem Deckel in Original schwarz war?

 

  • Like 9
Link to post
Share on other sites

Am 16.2.2023 um 08:37 schrieb samiba:

Jerzy, meiner sieht ganz anders aus.

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

Bist Du sicher dass er von Leitz ist (Gravur?). Ich hätte eher auf einen Eigenbau getippt, zumal die Einfräsung ein Wegdrehen des FOKOS verhindert. Das ist aber notwendig um das Zeitenrad verstellen zu können. Ich kann mir nicht vorstellen das Leitz das so konzipiert haben soll. Eine ausgefräste "Lasche", die die Friktion erhöht und ein Herausfallen des FOKOS verhindert, wenn die Kamera verkehrt herum gehalten wird, scheint es auch nicht zu geben, oder.

Link to post
Share on other sites

Am 16.2.2023 um 08:37 schrieb samiba:

Jerzy, meiner sieht ganz anders aus.

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

Bist Du sicher dass der von Leitz ist? (Gravuren?) Der Ausfräsung nach kann man den FOKOS nicht wegdrehen um ans Zeitenrad zu kommen. Außerdem vermisse ich auch die ausgefräste "Lasche", die für die nötige Friktion sorgt damit der FOKOS nicht heraus fällt, wenn man die Kamera mal falsch herum hält.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Das ist mein selbstgebasteltes Konstrukt, bei dem ich versucht habe das Original nachzuempfinden:

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

FOKOS aus dem Weg gedreht um Zugang zum Zeitenrad zu haben:

Das kann man sicherlich noch schöner bauen als ich es geschafft habe, aber ich bin kein gelernter Metallverarbeiter und habe auch nur einen Bohrständer statt einer richtigen Fräse. Ich habe aber vor mich nochmal an einer schöneren Version zu versuchen... :)

Ups, wie vermessen von mir das unter "Kaviar" zu zeigen! Ich hätte besser einen neuen Thread mit dem Namen "Seehaseneier" (falscher Kaviar) starten sollen!  🤣

Edited by ALUX
  • Like 6
Link to post
Share on other sites

FOKOS mit If in Tasche

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

  • Like 12
Link to post
Share on other sites

Hallo zusammen,

heute zeige ich Euch meine älteste und meine jüngste Schraubleica. Zufällig kamen beide am selben Tag per Post zu mir😀. Die Älteste kam vom Saubermachen, Einstellen und Tücher wechseln vom Leica-Zauberer aus Wien und die Neueste kam von einem belgischen Händler zu mir. 

Ich habe beide mit Filmen versehen, und jetzt beginnen die Probeaufnahmen. Ich muss mich umstellen. Alle meine anderen (richtigen?) Schraubleicas haben die Möglichkeit, das Objektiv zu wechseln. Die beiden hier gezeigten haben diese Möglichkeit bekanntermaßen nicht.

Und die Jüngste ist ja der O-Serie nachempfunden und da gibt es eine ganze Anzahl von Besonderheiten. Der Sucher ist für mich ganz angenehm, man hält die Kamera ca. 30 cm von sich weg und dann wird "gepeilt". Der Vorteil ist, dass man beide Augen offen hat und dreidimensional sehen kann.

Dann kann man auslösen und, nein, nicht den Verschluss wieder spannen, weil man zuerst die lederne Objektivkappe aufsetzen muss (natürlich aufs Objektiv). Die Narrenkappe kann auf dem Kopf bleiben.  Dann erst den Verschluss spannen.

Ganz bis zum Ende spannen? Nein, weil man dann die Zeit nicht mehr verstellen kann. Nur in einer bestimmten Stellung bei etwa 3/4 aufgezogen kann der Zeitenknopf, nein, nicht angehoben, sondern gedrückt werden, um ihn dann über eine unübliche Skala (Schlitzweite statt Sekunde) zu verstellen. Gut, wenn man eine Reihe von Bildern hintereinander bei gleichen Belichtungsverhältnissen macht, kann man den Verschluss gleich bis zum Anschlag aufziehen. 

Auch das Film zurückspulen und wieder einlegen birgt noch kleine Besonderheiten, aber das ist eher lustig als verwirrend.

Insgesamt erziehen mich diese Leicas mal wieder dazu, langsam, entspannt und überlegt zu fotografieren. Für die Schnappschüsse habe ich das Mobiltelefon.

Viele Grüße

Paul

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

  • Like 13
Link to post
Share on other sites

vor 38 Minuten schrieb drpagr:

Dann kann man auslösen und, nein, nicht den Verschluss wieder spannen, weil man zuerst die lederne Objektivkappe aufsetzen muss (natürlich aufs Objektiv). Die Narrenkappe kann auf dem Kopf bleiben.  Dann erst den Verschluss spannen.

Ganz bis zum Ende spannen? Nein, weil man dann die Zeit nicht mehr verstellen kann. Nur in einer bestimmten Stellung bei etwa 3/4 aufgezogen kann der Zeitenknopf, nein, nicht angehoben, sondern gedrückt werden, um ihn dann über eine unübliche Skala (Schlitzweite statt Sekunde) zu verstellen.

Wie modern ist dagegen doch die viel ältere deiner beiden Neuzugänge! Verkehrte Welt ...

Viel Spaß mit beiden!

  • Like 1
  • Thanks 1
Link to post
Share on other sites

Das Replica-Anastigmat ist aber keine echte Replica des 5-linsigen hisorischen Anastigmat (Elmar) oder? Der Lage der Blendenlamellen nach scheint es eher ein Tessar zu sein.

Weiß da jemand genaueres?

Link to post
Share on other sites

Am 23.2.2023 um 14:52 schrieb drpagr:

man hält die Kamera ca. 30 cm von sich weg

...dabei wirst Du sicherlich verwunderte Blicke der "Digi-am-augestreckten-Arm-Fraktion" auf Dich ziehen.
Vielleicht fragt ja auch mal eine(r) wo der Bildschirm ist...😉

Bin gespannt auf Bilder!

Danke fürs Zeigen, viel Spass und Gruß aus Stuttgart
Tom

  • Like 2
  • Thanks 1
Link to post
Share on other sites

Weiter oben hatte ich ja bereits mein kürzlich erworbenes Nachkriegs-Hektor 28mm gezeigt. Ich hatte es sehr günstig bekommen, aber es hatte auch eine Beule im Filtergewinde und am Frontring schaute überall Nickel durch, weil die Chromschicht teilweise abpoliert war:

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

Auf Dauer hat mich das scheckige Aussehen dann doch gestört und so habe ich mich dazu entschlossen das Objektiv neu zu galvanisieren. Der schwarze Part mit der Optik und Blende läßt sich bei diesem Objektiv als komplette Einheit ausbauen und anschließend kann man gefahrlos mit der Einstellfassung arbeiten. Zunächst muß die alte Chromschicht entfernt werden, da man Chrom nur mit Chrom neu beschichten kann, ich aber etwas Edleres haben wollte. Wenn schon, denn schon! Gold wäre mir aber dann doch zu protzig gewesen und außerdem ist es sehr weich und empfindlich. Wesentlich besser geeignet ist Palladium, das ähnlich wie Nickel aussieht aber sogar noch härter und natürlich auch chemisch beständiger ist (Palladium gehört zu den Platinmetallen, ist aber nicht ganz so teuer wie Platin)
Gesagt, getan...  Mutabor....

Huch! aus der IIIf ist ja eine III geworden - das war nicht geplant! 😂
Palladium sieht aus wie Nickel. Ich sehe jedenfallls keinen Unterschied zu den Nickelteilen der Leica III. Theoretisch könnte man es natürlich auch wieder verchromen, aber mir gefällt's so besser! Und es ist wahrscheinlich das weltweit einzige Palladium-Hektor 🤩

Edited by ALUX
  • Like 8
Link to post
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...