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311-Laos-WPhu-018


Guest s.m.e.p.

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Stefan, eine Serie "Menschen in Asien" wäre besser einschätzbar, wenn diese in einem thread als Serie gezeigt würde. Bisher sind meiner Kenntnis nach jeweils Einzelbilder eingestellt worden; da fällt mir zumindest die Würdigung nicht ganz so leicht.

 

Zum Foto:

 

losgelöst vom Lebensumfeld, fast ein wenig abstrahiert wirkend, hätte dies auch im Westerwald sein können. Fast ein wenig postkartenhaft.

 

Bisher sind von dir verschiedene Gestaltungselemente eingeflossen:

- S/W

- Portrait ohne Umfeld / mit Umfeld

- Farbe

- Lebenssituationen mit und ohne Umfeld

- unterschiedliche Lichtsituationen

 

Nicht dass deine Fotos nicht ok wären, aber ich erkenne irgendwie noch keinen roten Faden. Liegt sicherlich an meiner Erwartungshaltung.

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Ich muss Johannes leider widersprechen. Ich finde es gut, dass die Bilder einzeln gezeigt werden. So bekommt jedes Bild die ungeteilte Aufmerksamkeit und man muss nicht die Kommentare den jeweiligen Bildern zuordnen.

 

Stefan:

 

Was mich interessiert: Wie bekommt man diese Menschen sich fotografieren zu lassen? Bedankt man sich hinterher nur oder ist es erwünscht eine Spende zu geben?

Ich weiss nicht, wie man sich das vorstellen muss.:confused:

 

Gruß Andreas

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Ich muss Johannes leider widersprechen. Ich finde es gut, dass die Bilder einzeln gezeigt werden. So bekommt jedes Bild die ungeteilte Aufmerksamkeit und man muss nicht die Kommentare den jeweiligen Bildern zuordnen.

 

Stefan:

 

Was mich interessiert: Wie bekommt man diese Menschen sich fotografieren zu lassen? Bedankt man sich hinterher nur oder ist es erwünscht eine Spende zu geben?

Ich weiss nicht, wie man sich das vorstellen muss.:confused:

 

Gruß Andreas

 

Das würde mich auch mal interessieren. Auch bei anderen sieht man immer Asiaten, die wie selbstverständlich in die Kamera oder sonstwohin blicken…

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...wenn die Häppchen aus Asien sind, so wie hier...:)

 

Gruss

who

 

PS.: Wenn ich mal etwas zum Fotografieren der Menschen sagen darf?! Meine Erfahrungen in Asien waren durchweg gut; ohne Erwartungen...vor allem in Vietnam. In China waren die Menschen nicht so erbaut, ausser im Süden. Aber dort, so sagte man mir sind Fremde immer noch etwas Besonderes. Als Gegenleistung wurde ich mit Einheimischen fotografiert...wie man mir sagte fürs Familienalbum. Man zeigt sich dort gern mit Langnasen.

Backschiss Erwartungen oder gar Abneigungen gegen das Fotografieren kenne ich bislang nur von arabischen Ländern. Natürlich ist es auch dort möglich.

Ich bin aber dafür, jeglichen Menschen zu respektieren.

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Mir gefällt das Bild.

Ja, die Hand des rechten Mönches sieht komisch aus, man meint er versucht dort etwas westlichen Standart zu verstecken, eine Kamera vielleicht?

Der "Rahmen" oben und rechts könnte von mir aus noch mehr sein.

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Mir gefällt das Bild.

Ja, die Hand des rechten Mönches sieht komisch aus, man meint er versucht dort etwas westlichen Standart zu verstecken, eine Kamera vielleicht?

Der "Rahmen" oben und rechts könnte von mir aus noch mehr sein.

 

Häufig haben die Mönche ein Handy in der Hand...:)

 

Gruss

who

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Guest s.m.e.p.

Danke für die Kommentare.

 

Im Moment zeige ich einfach Bilder, die "Menschen in Asien" zeigen. Wie die Serie letztendlich aussehen wird ist noch offen. Die Qual der Wahl ist gross...

 

Der rechte Mönch hat tatsächlich eine Digitalkamera in der Hand.

 

Wie mache ich solche Menschenfotos? Das ist in wenigen Sätzen schwer zu erklären, es ist eine Art nonverbale Kommunikation.

Ich bin im Dezember und Januar wieder in Asien, wenn jemand an meiner Art der Menschenfotografie interessiert ist liesse sich ein Workshop oder Privat-Couching einrichten.

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der kontakt zu den mönchen, gerade in laos, ist eher einfach herzustellen. oft sind sie es, die in ihrer zeit im kloster (jeder versucht zumindest ein jahr im leben dort zu verbringen, auch wenn die pläne nachher oftmals eher richtung 'business administration' gehen) alles daran setzen, mittels privatunterricht englisch zu lernen, nicht zuletzt auch wegen dieser anderen ziele. deswegen suchen sie selbst die möglichkeit, ihre sprachkenntnisse durch gespräche mit interessierten reisenden aus fernen ländern zu vertiefen, und sprechen diese gezielt an. wenn es hier und da spendenerwartungen gibt, dann eher in richtung des tempels als zur persönlichen bereicherung.

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