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5D2 als Leica-R-Body-Ersatz (Achtung 6 Bilder)


hverheyen

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aber trotzdem könnte doch leica in der zukunft eine kamera anbieten, wo auch (!) die r-optiken sehr gut funktionieren.

 

Diese Erwartung ist nicht realistisch. Warum sollte Leica das tun? Im Jahr 2009 das bisherige R-System einstellen, um dann später irgendwann einmal ein geeignetes Gehäuse bringen (in welchem Format auch immer), an dem sich längst ausgelaufene Objektive ansetzen lassen. Nee, ich denke, die Verantwortlichen dort haben begriffen, dass sie im klassischen SLR-Segment (egal, ob APS oder Vollformat) kein Bein mehr auf den Boden bringen und die Konsequenz dauerhaft gezogen.

 

Selbst wenn es gelänge, ein wenig Komfort (Offenblendenmessung, Springblende) für alte R-Objektive in einem neuen (wohl) 4/3-Gehäuse zu integrieren - wie viele ehemalige R-Systemnutzer würden sich für so eine Lösung erwärmen?

 

Nö, bevor dann wieder nur eine wachsweiche Kompromisslösung rauskommt, wünschte ich mir in erster Linie kompromisslos gute lichtstarke 4/3-Festbrennweiten (v. a. Weitwinkel) und dazu eine richtig gute und zeitgemäße 4/3-DSLR. Olympus beackert diesen Markt allein, da könnte Leica schon noch mitspielen. Und, machen wir uns doch nichts vor: Inzwischen hat selbst 4/3 qualitativ das gute alte Kleinbild überflügelt. Warum also nicht die alte Kleinbildzielgruppe mit einem schnuckeligen 4/3-System ansprechen - oder noch besser mit einem wirklich hochwertigen Micro-4/3-System? M-Fotografen mit Spieltrieb kaufen so eine Kamera, um ihr M-Objektive daran zu verwenden, neue (und alte) Kunden schaffen sich Kamera plus originär dafür gefertigte Objektive an. Ich halte Micro-4/3 für eine superspannende Sache, die mit Sicherheit keine Eintagsfliege ist.

 

Ich stelle mir gerade eine edle 12MP-Evil-Kamera mit drei bis vier supersolide gebauten, kompakten Leica-Festbrennweiten vor, die sich qualitativ und haptisch an der M orientieren - und trotz unvermeidlichem Leica-Zuschlag auch noch bezahlbar sind.

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Diese Erwartung ist nicht realistisch. Warum sollte Leica das tun? Im Jahr 2009 das bisherige R-System einstellen, um dann später irgendwann einmal ein geeignetes Gehäuse bringen (in welchem Format auch immer), an dem sich längst ausgelaufene Objektive ansetzen lassen. Nee, ich denke, die Verantwortlichen dort haben begriffen, dass sie im klassischen SLR-Segment (egal, ob APS oder Vollformat) kein Bein mehr auf den Boden bringen und die Konsequenz dauerhaft gezogen.

 

Selbst wenn es gelänge, ein wenig Komfort (Offenblendenmessung, Springblende) für alte R-Objektive in einem neuen (wohl) 4/3-Gehäuse zu integrieren - wie viele ehemalige R-Systemnutzer würden sich für so eine Lösung erwärmen?

 

Nö, bevor dann wieder nur eine wachsweiche Kompromisslösung rauskommt, wünschte ich mir in erster Linie kompromisslos gute lichtstarke 4/3-Festbrennweiten (v. a. Weitwinkel) und dazu eine richtig gute und zeitgemäße 4/3-DSLR. Olympus beackert diesen Markt allein, da könnte Leica schon noch mitspielen. Und, machen wir uns doch nichts vor: Inzwischen hat selbst 4/3 qualitativ das gute alte Kleinbild überflügelt. Warum also nicht die alte Kleinbildzielgruppe mit einem schnuckeligen 4/3-System ansprechen - oder noch besser mit einem wirklich hochwertigen Micro-4/3-System? M-Fotografen mit Spieltrieb kaufen so eine Kamera, um ihr M-Objektive daran zu verwenden, neue (und alte) Kunden schaffen sich Kamera plus originär dafür gefertigte Objektive an. Ich halte Micro-4/3 für eine superspannende Sache, die mit Sicherheit keine Eintagsfliege ist.

 

Ich stelle mir gerade eine edle 12MP-Evil-Kamera mit drei bis vier supersolide gebauten, kompakten Leica-Festbrennweiten vor, die sich qualitativ und haptisch an der M orientieren - und trotz unvermeidlichem Leica-Zuschlag auch noch bezahlbar sind.

 

 

Für mich ist das die momentan einzig vorstellbare Lösung, um irgendwie noch R-Optiken an einer neuen Leica integrieren zu können. Wenn es keine R10 geben wird, wird es auch keine VF-DSLR geben. Das wäre m.E. auch in Anbetracht des S2-Formates Unsinn. Das wird das neue "Leicaformat".

 

Dass Leica so vehemment alle FourThirds bzw. Micro FourThirds - Spekulationen zurückweist, spricht m.E. eher dafür, dass da etwas kommen wird. Eine supergutes Gehäuse, edel, robust und ein paar exzellente, lichtstarke Festbrennweiten. Es wird auch kein Zufall sein, dass die neuen mFT-Optiken von Panasonic nicht das Leica-Label haben. Offensichtlich ist hier ein ganz neuer Qualitätszweig in der Pipeline. Und genau das ist fast maßgeschneidert auf die Möglichkeiten von Leica.

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Dass Leica so vehemment alle FourThirds bzw. Micro FourThirds - Spekulationen zurückweist, spricht m.E. eher dafür, dass da etwas kommen wird. Eine supergutes Gehäuse, edel, robust und ein paar exzellente, lichtstarke Festbrennweiten. Es wird auch kein Zufall sein, dass die neuen mFT-Optiken von Panasonic nicht das Leica-Label haben. Offensichtlich ist hier ein ganz neuer Qualitätszweig in der Pipeline. Und genau das ist fast maßgeschneidert auf die Möglichkeiten von Leica.

 

 

Schön wär's. Panasonic überlässt nach der G1 und der GH1 in der Klasse "Edel-Micro-4/3" mit Sicherheit der kleinen Olympus E-P1 nicht kampflos dieses Feld. Ist nur noch eine kurze Frage der Zeit, bis Panasonic seine E-P1-Version vorstellt.

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Ich mach´ mir davon jetzt mal einen Screenshot. Dass ausgerechnet Du sowas schreibst hätte ich nie gedacht. :eek:

 

 

Hi,

Stefan,

Du hast ja hoffentlich auch meinen letzten Satz gelesen..................:D

 

Was bleibt mir jetzt als "Vertriebener" oder "Heimatlosen" DSLR User übrig??

 

Ich könnte die Hände in den Schoß legen und sagen dass war´s.........:rolleyes:

Oder dass tun, was ich getan habe, es gibt ohne "Rosa Brille" eben auch ein Leben

nach dem "Roten Punkt" Sie wollten es ja nicht anders.

 

Gruß

Horst

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...

Selbst wenn es gelänge, ein wenig Komfort (Offenblendenmessung, Springblende) für alte R-Objektive in einem neuen (wohl) 4/3-Gehäuse zu integrieren - wie viele ehemalige R-Systemnutzer würden sich für so eine Lösung erwärmen?

...

 

Wahrscheinlich nicht sehr viele. 4/3 ist einfach zu klein. Die Sensor-Größe des DMR sollte es schon sein.

 

Grüße

Gertrud

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Hi,

Stefan,

Du hast ja hoffentlich auch meinen letzten Satz gelesen..................:D

 

Was bleibt mir jetzt als "Vertriebener" oder "Heimatlosen" DSLR User übrig??

 

Ich könnte die Hände in den Schoß legen und sagen dass war´s.........:rolleyes:

Oder dass tun, was ich getan habe, es gibt ohne "Rosa Brille" eben auch ein Leben

nach dem "Roten Punkt" Sie wollten es ja nicht anders.

 

Gruß

Horst

 

Horst, ich sehe das übrigens wie Du; man hat so lange Hoffnung, so lange es noch eine Chance gibt. Fakt ist, daß ich mit meinen manuellen Leica-Linsen gut leben kann und ich Freude daran habe.

Demnächst können wir noch was ausprobieren; ich bringe auch mal das "Foveon-Gehäuse" mit ;) und das Distagon 15mm mit dem CY-Bajonett und Adapter Canon/C-Y.

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Schön wär's. Panasonic überlässt nach der G1 und der GH1 in der Klasse "Edel-Micro-4/3" mit Sicherheit der kleinen Olympus E-P1 nicht kampflos dieses Feld. Ist nur noch eine kurze Frage der Zeit, bis Panasonic seine E-P1-Version vorstellt.

 

Ich hatte mal die Oly vor kurzem in den Fingern, sie macht einen sehr wertigen und soliden Eindruck; aber sie ist einfach zu klein mit angeflanschten R-Linsen, gut allerdings für die M-Reihe. Bei der R-Reihe ist, nicht nur, aber auch, wegen des Sensor-Shift die E3 deutlich besser.

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Wahrscheinlich nicht sehr viele. 4/3 ist einfach zu klein. Die Sensor-Größe des DMR sollte es schon sein.

 

Grüße

Gertrud

 

 

Hi,

die 4/3 Lösung gibt es ja schon geraume Zeit von Olympus, sogar mit IS.

Mehr braucht es da nicht.

Wenn nicht mehr dabei rauskommt, können sie das Teil gleich in die Tonne hauen.

Das ist ja auch genau deren Problem, um was vernünftiges zu machen braucht´s Inverstitionen.

Und wo sollen die herkommen? Geht doch mal in den Fachhandel, da ist fast nichts von LEICA zu bekommen,

weder was, was man brauchen könnte, noch was, was man nicht braucht.

 

Lassen wir mal den D-1200 und die S2 außen vor, ich wüsste nicht, hätte ich 15.000€ übrig,

was ich kaufen könnte.

 

Gruß

Horst

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Guest Bernd Banken
Wahrscheinlich nicht sehr viele. 4/3 ist einfach zu klein. Die Sensor-Größe des DMR sollte es schon sein.

 

Grüße

Gertrud

 

Genau. Es währe schon etwas merkwürdig, eine M9 Vollformat aus der Taufe zu heben und im Bereich DSLR auf diesen kleinen Sensor zu setzen. Aber Sachzwänge gibt es überall und die logischste Lösung ist nicht immer möglich.

 

Als ich 2006 zum ersten Mal einen Fachhändler mit Leica Ware aufsuchte, zeigte mir der Inhaber ganz stolz einen sehr großen Print eines DMR Fotos. Beeindruckend, auch das Angebot, mittels einer Finanzierung in diese Oberklasse einsteigen zu können.

Für mich als Nikonisti bei SLR keine Altrnative, aber wieviel Leute zahlen jetzt noch Raten für eine Kamera nebst Linsen, die über Nacht am Ende der Sackgasse geparkt wurden?

Im int. Forum sieht man den launch der S2 sehr kritisch, hoffentlich geht das gut....

Sollte es eng werden für Leica, werde ich gegen meine Überzeugung eine M8 kaufen, quasi das Care-Paket zum knipsen......:rolleyes:

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...

 

Sollte es eng werden für Leica, werde ich gegen meine Überzeugung eine M8 kaufen, quasi das Care-Paket zum knipsen......:rolleyes:

 

Du bist ja ein richtiger Menschenfreund :D.

 

Aber trotzdem meine ich, daß zunächst mal die M8 ihr Geld wert ist, wenn man wirklich anspruchsvolle Bilder machen möchte (und kann!) und Spaß daran hat, sich mit einer praktisch rein mechanischen Kamera abzugeben.

 

Im Verhältnis dazu eine 5x so teure S2 betrachtet, da müßten wesentlich bessere Bilder in wesentlich größerem Format herauskommen, und vor allem der Fotograf müßte auf jeden Fall diesen Anforderungen gewachsen sein. Sofern die Leute überwiegend pragmatisch denken, wird es auch nach meiner Einschätzung eng.

Oder Leica schafft es, in Amerika die wieder sprudelnden Boni für die Investmentbanker in Form von S2 zu vergolden.:D

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(...)

Sollte es eng werden für Leica, werde ich gegen meine Überzeugung eine M8 kaufen, quasi das Care-Paket zum knipsen......:rolleyes:

 

Ich habe gegen meine Überzeugung die M8 zum Probeknipsen gehabt. Nie hätte ich gedacht, dass man so zufrieden sein kann mit einer Kamera.

Es könnte also sein, dass Du im Falle eines "Leica Care Paketes" wider Erwarten sehr viel Spaß haben wirst. Vorsicht also! :)

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Ich hatte mal die Oly vor kurzem in den Fingern, sie macht einen sehr wertigen und soliden Eindruck; aber sie ist einfach zu klein mit angeflanschten R-Linsen, gut allerdings für die M-Reihe. Bei der R-Reihe ist, nicht nur, aber auch, wegen des Sensor-Shift die E3 deutlich besser.

 

Kein Thema, massige und schwere R-Optiken würde ich auch nicht an eine Micro-4/3 ansetzen, allenfalls mal das eine oder andere M-Objektiv.

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Diese Erwartung ist nicht realistisch. Warum sollte Leica das tun? Im Jahr 2009 das bisherige R-System einstellen, um dann später irgendwann einmal ein geeignetes Gehäuse bringen (in welchem Format auch immer), an dem sich längst ausgelaufene Objektive ansetzen lassen. Nee, ich denke, die Verantwortlichen dort haben begriffen, dass sie im klassischen SLR-Segment (egal, ob APS oder Vollformat) kein Bein mehr auf den Boden bringen und die Konsequenz dauerhaft gezogen.

 

Selbst wenn es gelänge, ein wenig Komfort (Offenblendenmessung, Springblende) für alte R-Objektive in einem neuen (wohl) 4/3-Gehäuse zu integrieren - wie viele ehemalige R-Systemnutzer würden sich für so eine Lösung erwärmen?

 

Nö, bevor dann wieder nur eine wachsweiche Kompromisslösung rauskommt, wünschte ich mir in erster Linie kompromisslos gute lichtstarke 4/3-Festbrennweiten (v. a. Weitwinkel) und dazu eine richtig gute und zeitgemäße 4/3-DSLR. Olympus beackert diesen Markt allein, da könnte Leica schon noch mitspielen. Und, machen wir uns doch nichts vor: Inzwischen hat selbst 4/3 qualitativ das gute alte Kleinbild überflügelt. Warum also nicht die alte Kleinbildzielgruppe mit einem schnuckeligen 4/3-System ansprechen - oder noch besser mit einem wirklich hochwertigen Micro-4/3-System? M-Fotografen mit Spieltrieb kaufen so eine Kamera, um ihr M-Objektive daran zu verwenden, neue (und alte) Kunden schaffen sich Kamera plus originär dafür gefertigte Objektive an. Ich halte Micro-4/3 für eine superspannende Sache, die mit Sicherheit keine Eintagsfliege ist.

 

Ich stelle mir gerade eine edle 12MP-Evil-Kamera mit drei bis vier supersolide gebauten, kompakten Leica-Festbrennweiten vor, die sich qualitativ und haptisch an der M orientieren - und trotz unvermeidlichem Leica-Zuschlag auch noch bezahlbar sind.

 

Im Prinzip ja, aber warum sollte sich Leica auf FT beschränken? Auf dem EVIL Sektor gibt es noch keine große Konkurrenz und von daher wäre es das beste gleiche Strategie bei der S2 anzuwenden und ein größeres Format als die Wettbewerber anzubieten. Mit Kleinbildformat würde sich Leica zunächst mal an die Spitze des Zuges setzen und hätte auch in der Zukunft gute Karten vorne mitzuspielen. Das Argument Kompaktheit sehe ich als nicht so kritisch an. Wer Leica kauft will in erster Linie Bildqualität - da dürfte

die Ausrüstung schon M-Abmessungen haben. M-Objektive sind ja schön kompakt und durchaus vollformattauglich. Natürlich sollte man (basierend auf M-Rechnungen) eine neue Serie von AF-Objektiven für die EVIL anbieten. Das Bajonett könnte man wieder so gestalten, daß M-Objektive an die EVIL passen, aber EVIL-AF Objektive nicht an die Leica M - Leica ist in solchen Dingen ja immer auf größtmögliche Narrensicherheit bedacht. Für die Alt-R-Kunden könnte man einen Adapter anbieten - ggf sogar einen intelligenten mit Offenblendensteuerung (es wäre ja genug Platz im Adapter vorhanden).

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Im Prinzip ja, aber warum sollte sich Leica auf FT beschränken? Auf dem EVIL Sektor gibt es noch keine große Konkurrenz und von daher wäre es das beste gleiche Strategie bei der S2 anzuwenden und ein größeres Format als die Wettbewerber anzubieten. Mit Kleinbildformat würde sich Leica zunächst mal an die Spitze des Zuges setzen und hätte auch in der Zukunft gute Karten vorne mitzuspielen...

 

Was sollte der Unterschied sein zwischen dieser Kamera und einer "R10" bezogen auf die Entwicklung / Entwicklungskosten??? :(

 

Gruß Georg

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Was sollte der Unterschied sein zwischen dieser Kamera und einer "R10" bezogen auf die Entwicklung / Entwicklungskosten??? :(

 

Gruß Georg

 

Ein Unterschied ist dass es keine Spiegelreflex sein wird.

Außerdem wird es noch eine Weile dauern bis sie auf den Markt kommt. Es ist ein neues System und insofern ist Leica nicht so stark unter Druck eine R-Fortführung auf die Beine zu stellen. Im Falle der EVIL ist die Kompatibilität zur R-Objektiven eher ein Zusatzbonbon als ein Hauptzweck.

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Ein Unterschied ist dass es keine Spiegelreflex sein wird.

Außerdem wird es noch eine Weile dauern bis sie auf den Markt kommt. Es ist ein neues System und insofern ist Leica nicht so stark unter Druck eine R-Fortführung auf die Beine zu stellen. Im Falle der EVIL ist die Kompatibilität zur R-Objektiven eher ein Zusatzbonbon als ein Hauptzweck.

 

Sehe ich keinen Vorteil für Leica. Bei Spiegelreflextechnik könnte Leica auf vorhandenes, eigenes know how und vorhandene Technik zurückgreifen. EVIL müßte kompl. neu entwickel oder zugekauft werden.

Einfacher wäre es m.E. einer "M9(e)" einen elektronischen Sucher zu verpassen und gut is. Am Ende wohl das gleiche Ergebnis. :confused:

 

Gruß Georg

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Sehe ich keinen Vorteil für Leica. Bei Spiegelreflextechnik könnte Leica auf vorhandenes, eigenes know how und vorhandene Technik zurückgreifen. EVIL müßte kompl. neu entwickel oder zugekauft werden.

Einfacher wäre es m.E. einer "M9(e)" einen elektronischen Sucher zu verpassen und gut is. Am Ende wohl das gleiche Ergebnis. :confused:

 

Gruß Georg

 

 

Der Vorteil besteht darin, daß es auf dem EVIL-Sektor noch so gut wie keine Konkurrenz gibt, auf dem DLR-Sektor dagegen sehr wohl.

Sollen sie doch den Sucher zukaufen - na und? Ist vermutlich billiger als einen selber zu entwickeln.

Natürlich könnte man einer M9 einen elektronischen Sucher verpassen und "gut is" - das ist ja genau das Gute! :D Das sind handfeste Synergieeffekte! :)

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eigentlich ist die 5DMII eine ziemlich vollwertige kamera, leider nicht aus dieser gegend,

 

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und durch keine leica zu ersetzen .

 

lg hg

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