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5D2 als Leica-R-Body-Ersatz (Achtung 6 Bilder)


hverheyen

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...wie an meiner 5D MkII mit ihrem via Gummiring und Plastikschrauben "befestigtem" Sensor. Gerade zweitgenannte Kamera entlockt mir immer wieder ein Staunen, wenn ich die Bildqualität mit anderen Kameras vergleiche. Aber wahrscheinlich bin ich einfach nur zu unkritisch...

 

Meine Bemerkung bezieht sich auf den Hinweis eines "freien" Werkstattbetreibers, dass eine Sensorjustage z.B. nach einem Fallschaden bei dieser Konstruktion nahezu unmöglich sei. Eine Einmalkamera zu diesem Preis wäre mir zu teuer....

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Guest Gehirnschmalz
Meine Bemerkung bezieht sich auf den Hinweis eines "freien" Werkstattbetreibers, dass eine Sensorjustage z.B. nach einem Fallschaden bei dieser Konstruktion nahezu unmöglich sei. Eine Einmalkamera zu diesem Preis wäre mir zu teuer....

 

 

Aha, man muss also eine Kamera fallen lassen müssen, DAS ist natürlich DAS KRITERIUM schlechthin, verstehe.

 

Und wenn man dann keine Justagemöglichkeit für den sensor hat, dann ist so eine Kamera also eine EINMALKAMERA.

 

:rolleyes:

 

verstehe.

 

Sie werfen also nach jedem Foto die kamera hin, ja?

 

Das wird ja immer bizarrer hier im Forum mit den Pseudo-Ausschlusskriterien, die man sich aus den Fingern saugt, damit man bloß über die bösen japanischen kamerahersteller mit ihren abgrundtief "schlechten" Produkten wettern kann....

 

*schenkelklopf*

 

kleiner Tip:

 

Das einzige Notebook auf dem Weltmarkt, welches bei laufender festplatte einen Sturz aus 1 m Höhe schadlos übersteht, hat....

 

.... eine weich gelagerte FP.

 

 

Tja, es wird immer härter - ich schlage mal ein Forentreffen vor, wo große Ausdrucke der gleichen Motive, vorgenommen mit verschiedenen Kameras/Objektiven präsentiert werden und zwar als Doppel-Blindtest.

 

Ich wette einen hohen Betrag, daß keiner der Experten hier anhand der Fotos sehen kann, mit welcher Kamera die gemacht wurden. Vor allem wird er/sie die Leicafotos nicht herauspicken können.

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Ich fotografiere seit 54 Jahren . Ausgiebig und viel. Auf vielen Reise n in aller Welt. Mir ist noch nie eine Kamera hingefallen. Alles ist noch ohne Gebrauchsspuren. Ich passe halt gut darauf acht. EXAKTAS,MINOLTAS, CANON und LEICAS. Mein Sohn hat eine C5D2. Tolle Kamera. Er benutzt auch LEICA -Linsen mit gutem Erfolg. Gruß herbert

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Guest nasenbaehr
Meine Bemerkung bezieht sich auf den Hinweis eines "freien" Werkstattbetreibers, dass eine Sensorjustage z.B. nach einem Fallschaden bei dieser Konstruktion nahezu unmöglich sei. Eine Einmalkamera zu diesem Preis wäre mir zu teuer....

 

Immer wieder erstaunlich woher die Experten im WWW ihr Fachwissen erwerben.

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Guest bernhard_gabi
Meine Bemerkung bezieht sich auf den Hinweis eines "freien" Werkstattbetreibers, dass eine Sensorjustage z.B. nach einem Fallschaden bei dieser Konstruktion nahezu unmöglich sei. Eine Einmalkamera zu diesem Preis wäre mir zu teuer....

 

Mir ist eine L - R8 mit Objektiv aus ca. 1m auf den Boden (Stein) gefallen = Totalschaden, Bajonett ausgerissen, Verschluss defekt, auch eine teure Einmalkamera.

 

Gruss

Bernhard

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auch immer wieder erstaunlich wie die unterschiede im bildvortrag (ausgeliehenes wort eines ehemaligen forenten....) immer wieder kleingeredet werden.

 

wer genau hinschaut- und das tun auch amateure, o welch novum....- der sieht sehr wohl unterschiede in den bildern. und da ist es nicht zwangsläufig so, daß jeder die abbildungscharakteristik der canon-boliden mag. sicher nicht bei kleinen postkartenabzügen, aber wenns groß sein soll, gibts da schon einiges zu sehen.

 

ich fand und finde leicas charakteristik in digital sehr ansprechend und für meine begriffe "besser" als z.b. canon oder sony. nikon und sigma dagegen sprechen mich auch an.

 

es gibt nicht nur pixelzählkriterien oder siemensterntestpunkte....... aber anscheinend kann, ja darf das jemand der kein testlabor sein eigen nennt, so sagen.

 

bilder kann man mit allen machen, freude macht aber das i-tüpfelchen, so es denn da ist. und da hat jede firma ihr eigenes.

 

lg

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Mir ist eine L - R8 mit Objektiv aus ca. 1m auf den Boden (Stein) gefallen = Totalschaden, Bajonett ausgerissen, Verschluss defekt, auch eine teure Einmalkamera.

 

Gruss

Bernhard

 

 

Ja ich weiß nicht, Pech oder Glück: Bei unserer letzten Fototour ist meinem Kollegen bei voll ausgefahrenem Stativ (ca. 1,8 mtr) dieses umgefallen und oben drauf war eine Canon 1Ds MKIII mit dem L 17-40 und diese Kombination ist mit lautem Geschepper voll auf einen Betonboden gekracht. Das 17-40 hat es in 2 Teile zerlegt und die Kamera hat eine kleine Delle abbekommen, funktionierte aber weiterhin einwandfrei. Eine Prüfung bei Canon ergab, daß nicht mal das Bajonett verzogen war.

 

So kann's gehen mit den Canons :rolleyes:

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machen wir doch einen Faden

 

"DSLR-Weitwurf"

 

auf

 

:D

 

 

ich erwarte eigentlich nicht, dass so ein Gerät solche Stürze unbeschadet überlebt. Das es dann direkt ein Totalschaden ist, erwarte ich bei der Preisklasse aber auch nicht unbedingt. Allerdings sind die Detailbedingungen so differenziert zu betrachten, dass weder dass Überleben noch der Totalschaden irgendetwas Sinnvolles aussagt, was über den Einzel- und Individualfall hinausgeht.

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Mal wieder zurück zum Thema Leica R an EOS ....

Nur für mich, da ich keine Canon EOS kenne, nochmals bitte zur Erklärung:

Mit dem Adapter LeicaR auf EOS muss ich:

1. Objektivblende auf "voll geöffnet" stellen,

2. Manuell fokussieren (ohne Schnittbild-Indikator-Screen)

3. Objektivblende auf den gewünschten Wert drehen

dabei die CAM vom Auge wegnehmen, da ich ja den Blendenring ablesen muß

weil im Sucher keine Blende angezeigt wird,

4. CAM ans Auge nehmen, dunkler Sucher, Auslösen

5. Belichtungsmessung macht die CAM in "M" Stellung dann automatisch passend.

Hab ich das so richtig verstanden, da ja keine machanische Blendenübertragung

zwischen EOS und Leica R gegeben ist?

 

Gruß OliverN

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Mal wieder zurück zum Thema Leica R an EOS ....

Nur für mich, da ich keine Canon EOS kenne, nochmals bitte zur Erklärung:

Mit dem Adapter LeicaR auf EOS muss ich:

1. Objektivblende auf "voll geöffnet" stellen,

2. Manuell fokussieren (ohne Schnittbild-Indikator-Screen)

3. Objektivblende auf den gewünschten Wert drehen

dabei die CAM vom Auge wegnehmen, da ich ja den Blendenring ablesen muß

weil im Sucher keine Blende angezeigt wird,

4. CAM ans Auge nehmen, dunkler Sucher, Auslösen

5. Belichtungsmessung macht die CAM in "M" Stellung dann automatisch passend.

Hab ich das so richtig verstanden, da ja keine machanische Blendenübertragung

zwischen EOS und Leica R gegeben ist?

 

Gruß OliverN

 

 

Fast, Oliver

 

Die Kamera muss auf Zeitautomatik oder manuelle Belichtungsmessung stehen. Im Gegensatz zur E3 von Olympus schaltet die Kamera nicht automatisch von Programmautomatik um.

 

Ob Du die Kamera vom Auge nehmen musst, oder irgendwann die Blende an der Anzahl der Rastungen erfühlst, must Du wiederum selber sehen.

 

Aber Du hast es schon richtig gesehen.

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Fotogeräte aller Arten und Fabrikate sind nicht mit dem Hintergrund gebaut worden,Stürze und Fälle zu überstehen.Es ist alles nur ZUFALL,von Fall zu Fall. CANON ist Canon und Nikon ist Nikon. LEICA wurde und wird für LEICA gebaut,mit allen Vor- und Nachteilen.Jeder soll das Gerät finden,das ihm zusagt und seiner Vorstellungen entspricht.Für alle Fotohersteller auf unserer Welt,ist es unmöglich alle Wünsche zu erfüllen. Ich wünsche mir,daß Leica Erfolg hat und uns noch lange erhalten bleibt. Zu viele Namen und Marken haben uns schon verlassen. Der Markt ist heute schwieriger als vor Jahren. Leica sol l es Mut machen ,weiter auch den Mittelstand nicht zu vergessen. Gruß herbert ( 76 )

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Mal wieder zurück zum Thema Leica R an EOS ....

Nur für mich, da ich keine Canon EOS kenne, nochmals bitte zur Erklärung:

Mit dem Adapter LeicaR auf EOS muss ich:

1. Objektivblende auf "voll geöffnet" stellen,

2. Manuell fokussieren (ohne Schnittbild-Indikator-Screen)

3. Objektivblende auf den gewünschten Wert drehen

dabei die CAM vom Auge wegnehmen, da ich ja den Blendenring ablesen muß

weil im Sucher keine Blende angezeigt wird,

4. CAM ans Auge nehmen, dunkler Sucher, Auslösen

5. Belichtungsmessung macht die CAM in "M" Stellung dann automatisch passend.

Hab ich das so richtig verstanden, da ja keine machanische Blendenübertragung

zwischen EOS und Leica R gegeben ist?

 

Gruß OliverN

 

wie sollte denn eine mechanische Blendenübertragung zu Canon stattfinden, wenn diese die Mechanik dazu nicht hat?

 

Im Prinzip ist die Vorgehensweise so wie Du das darstellst, in der Praxis aber weitaus einfacher. Das manuelle Fokussieren funktioniert entweder über eine Schnittbildmattscheibe (nur bei den 1ern oder Fremdscheiben an der 5er) oder mit Hilfe eines Adapters mit AF-Confirm (da bin ich wiederum kein Freund von) oder über LiveView , dann aber sinnvollerweise mit Stativeinsatz. Für die Blendeneinstellung muß man nicht zwangsweise die Kamera von Auge nehmen, entweder man stellt die gewünschte Blende vorher ein (bis 5,6 kann man bei entsprechender Mattscheibe noch gut scharf stellen) oder man fokussiert bei Offenblende und zählt die Rasterung. Das geht einfach und zuverlässig.

 

Bei der Beli-Messung kann man genau so gut A verwenden, die Korrekturwerte dazu hat man irgendwann im Kopf.

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Danke euch beiden, für die Bestätigung.

Ich frage deshalb, weil ich Minolta/Sony-User im Digitalbereich über einen Artikel gestolpert bin, in dem beschrieben wird, wie einer Leica R-Objektive mit einem MinoltaAF-Bajonett versehen hat.

Focus-Confirm und Unendlichkeitsstellung funktioniert.

(vlg. Leica-R-Objektive auf A-Bajonett adaptieren - Forum - Minolta-Forum (MiFo) - Minolta- / Konica Minolta- / Sony-Foto-Forum)

Blendeneinstellung manuell, wie auch beim EOS Adapter.

 

Damit wäre diese Lösung ähnlich vergleichbar, jedoch mit folgenden beiden gravierenden Unterschieden:

- Umbau des einzelnen Objektivs - also keine kaufbare Adapterlösung, wohl aber reversibel.

- Nutzung des In-Cam-Bildstabilisators bei Sony-DSLR (SSS) bei allen Objektiven.

 

Das Ganze hat für mich aber keine Priorität, da ich für mein Leica PC2,8/28 bereits einen Minolta AF Adapter habe.

Eventuell ist dies für den einen oder anderen eine Überlegung wert.

 

Gruß OliverN

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Irgendwann müssen die Solmser doch wach werden und sich nicht vor: 'geht nicht, können wir nicht, wir haben andere Prioritäten, wird zu teuer' und sonst was verstecken. Mittlerweile wird hier gehäuft darüber diskutiert

 

o wie kann ich meine M- und R-Linsen an mFT einsetzen

o aha, auch für Sony/Minolta gibt's Adaptionsmöglichkeiten

o die Leica R-Linsen machen sich sogar am Foveon gut

o es ist überhaupt kein Problem, R-Linsen für das Nikon Bajonett umzubauen

o die Ergebnisse der R-Linsen an FT sind phantastisch, vor allem im Makro-Bereich

o an einer Canon sind vor allem die R-Weitwinkel ungeschlagen

o

o

o hab ich was vergessen?

 

Und immer weniger wird darüber diskutiert, wie sich jemand innerhalb des Leica Produktportfolios weiter entwickeln will. Als Manager bei Leica könnte ich keine Nacht mehr schlafen, wenn ich täglich nur diese Ausweich- und Abwanderungstendenzen zu Ohren bekäme.

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Irgendwann müssen die Solmser doch wach werden ...

...

Als Manager bei Leica könnte ich keine Nacht mehr schlafen, wenn ich täglich nur diese Ausweich- und Abwanderungstendenzen zu Ohren bekäme.

 

Das große Erwachen wird erst kommen ...

Die sind in ihrer eigenen Welt gefangen.

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wie sollte denn eine mechanische Blendenübertragung zu Canon stattfinden, wenn diese die Mechanik dazu nicht hat?

 

Im Prinzip ist die Vorgehensweise so wie Du das darstellst, in der Praxis aber weitaus einfacher. Das manuelle Fokussieren funktioniert entweder über eine Schnittbildmattscheibe (nur bei den 1ern oder Fremdscheiben an der 5er) oder mit Hilfe eines Adapters mit AF-Confirm (da bin ich wiederum kein Freund von) oder über LiveView , dann aber sinnvollerweise mit Stativeinsatz. Für die Blendeneinstellung muß man nicht zwangsweise die Kamera von Auge nehmen, entweder man stellt die gewünschte

 

Blende vorher ein (bis 5,6

 

kann man bei entsprechender Mattscheibe noch gut scharf stellen) oder man fokussiert bei Offenblende und zählt die Rasterung. Das geht einfach und zuverlässig.

 

Bei der Beli-Messung kann man genau so gut A verwenden, die Korrekturwerte dazu hat man irgendwann im Kopf.

 

 

Ferdl, du wirst doch eine Leica-Optik nicht auf 5,6 abblenden, oder?? Wo gerade diese ihre Stärken bei Offenblende haben, somit sich die ganze Diskussion ja gar nicht stellt.

 

Ein sich wundernder (auch mit C 50 1:1,4 bei Offenblende erfolgreich fotografierender) Mitforent..:rolleyes::D

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Ferdl, du wirst doch eine Leica-Optik nicht auf 5,6 abblenden, oder?? Wo gerade diese ihre Stärken bei Offenblende haben, somit sich die ganze Diskussion ja gar nicht stellt.

 

Ein sich wundernder (auch mit C 50 1:1,4 bei Offenblende erfolgreich fotografierender) Mitforent..:rolleyes::D

 

Ich dachte bisher immer, man wählt die Blende so, dass das Bild seine stärkste Wirkung hat und das ist nicht immer bei Offenblende!:o:cool:

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Wo gerade diese ihre Stärken bei Offenblende haben,

 

Auch mit Leica-Optiken erzielt man leicht abgeblendet die beste Abbildungsleistung. ;)

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Guest Gehirnschmalz
Das große Erwachen wird erst kommen ...

Die sind in ihrer eigenen Welt gefangen.

 

So kann man es formulieren, wenn man hände- bzw. um Worte ringend freundlich bleiben will.

 

Ich habe ja vieles vorausgesagt, was dann (leider ! ich bedaure daß ich Recht behielt ) auch eintrat. Angefangen mit der Fehlbesetzung Lee... damals wollten mich hier viele teeren und federn, mittlerweile finden die gleichen Personen härte Formulierungen für das, was sich in Solms abspielt, als ich je benutzte.

 

Daß die in Solms so ....ähem.... "interessante Methoden der Kundenbindung" haben, daß sie erst die R-10 auf der PK als gesichert bezeichnen und dann auch die allerallerletzten, allerallerletzten Fanboys ver... ähem... weisen auf eine Fremdlösung irgendwann ist aber nicht einmal von mir vorausgesehen worden, für derart ..... ähem...... Kundenorientiert hätte ich die nicht gehalten.

 

Naja, es gibt ja bestens Alternativen und wer mal mit den ganzen Alternativen fotografiert hat, ist eh bald Besitzer von größtenteils verstaubenden LEICA-Optiken.

 

Meine letzte Hoffnung ist, daß Panasonic den Laden aufkauft und klar denkende Manager in Solms einziehen.

 

Aber was soll Panasonic denn besser machen als Canon, Nikon Sony es bereits JETZT MACHEN?

 

Die D-700 und 5D II sind derartige Spitzenkameras, daß jeder klar denkende Amateur-Fotograf der Meinung ist, daß man nie mehr benötigt. Die Canon 1Ds und D3/ D3x erst Recht. Echte Profikameras, die auch mal (im gegensatz zum DMR) stürzen dürfen.

 

Es ist immer wieder atemberaubend, wie stark man Ausschnitte aus den 5D II Fotos noch nutzen kann - die Auflösung ist einfach sagenhaft. Und die Bildqualität ebenfalls.

 

Die Kamera liegt gut in der Hand und ist eine grundsolide, sehr wohlüberlegte Weiterentwicklung der 5D. Die haben es tatsächlich geschafft, die 5D in jeder Beziehung (bis auf den AF, der aber schon gut war) noch angenehmer werden zu lassen und in sinnvollen Bereichen zu verbessern.

 

Hingefallen ist mir seit 1972 (meine erste SLR habe ich damals gekauft) erst ein einziges Mal eine Kamera. Es war eine OM-2 , als ich im Winter auf unerwartet spiegelglatter Fläche stürzte und beim Fallen die Kamera sogar noch nach unten beschleunigte.

Nur der Spiegelmechanismus war defekt, es wurde trotz offensichtlichem Sturzschaden auf Kulanz innerhalb 1 Woche in HAmburg repariert.

 

Meine 3 R-4s haben dafür keine Stürze benötigt, sie gingen "einfach so" defekt.

Zwei habe ich sehr teuer reparieren lassen, die Dritte steht seitdem bei mir weiterhin defekt im Regal.

 

Ich werde sie beim von anderen Usern hier im Thread angeregten SLR-Weitwurf gerne benutzen, melde mich hiermit schon mal an.

Vielleicht sollten wir ja mal so eine Veranstaltung auf dem Solmser Kundenparkplatz organisieren?

Wäre doch endlich mal ne GUTE und sehr symbolische Aktion von verprellten R-Altkunden, die viel Geld in deren Objektive versenkt haben - finde ich.

 

Wer macht mit?

 

Gruß

Schmalzi

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