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Wie lange noch schweigt Solms ?


schiller

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Na ja, es ist noch nicht so lange her, dass man glaubte, die Digitalfotografie könnte dem guten alten Kleinbild-/Rollfilm qualitativ nie das Wasser reichen. Und wo stehen wir heute?

 

Eine vergleichbare Entwicklung könnte es bei den elektronischen Suchern geben. Der Suchermonitor der G1 ist gerade bei wenig Licht für die Fokussierung von Hand sicherlich nicht das Gelbe vom Ei, aber vergessen wir nicht, dass...

 

... es der Sucher einer Consumerknipse ist (und dafür ist er hervorragend),

... er nicht für die manuelle Fokussierung nach Sicht geschaffen wurde. (Einstellscheiben für AF-Kameras eignen sich dafür ebensowenig.)

 

Also: einfach abwarten. Der technologische Fortschritt kommt schneller, als sich das so mancher vorstellen kann. qed.

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Der Sucher der G1 ist auch bei wenig Licht hervorrangend, wenn man ein lichtstarkes Objektiv und nicht die lichtschwache Kitscherbe anschließt!

Mit einem Summilux kann man mit der G1 unter schlechten Lichtbedingungen präziser Fokussieren als mit jedem anderen Sucher den ich kenne (einschließlich Leica M)!

Und zwar auch ohne zuhilfenahme der Lupenfunktion!

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Hallo zusammen,

 

nun, ich bin zwar auch der Meinung das in der Entwicklung der elektronischen Sucher noch nicht alle Tage Abend ist und das der G1 Sucher nicht übel ist, aber trozdem:

 

- Warum sollte ich mir das Motiv, und somit die direkte und greifbare Umwelt, gepixelt anschauen?

- Warum sollte ich auf die Güte eines hochwertigen Glasprisma verzichten?

- Warum sollte ich so nah am Auge ein kontrastreiches Monitorbild halten?

- Warum sollte ich erst ein Gerät, wie eine Kamera bestromen, wenn ich etwas sehen möchte (besonders wo alles über Energiesparen redet)?

- Warum sollte ich auf immer mehr empfindliche elektronische Bauteile setzen, die auch ausfallen können?

 

Nur wegen einem vermeitlichen technischen Fortschritt, der eher, in meinen Augen, ein Rückschritt ist? Nur weil die Hersteller wahrscheinlich einen elektronischen Sucher günstiger herstellen können, als ein vernüftiges und massiven Pentraprisma aus Glas? Ich rede hier nicht von geklebten Folien, die in einigen SLRs als Prismenersatz dienen.

 

Einfach einige Gedanken. ;)

 

Gruß

Thomas

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thomas: warum????

 

weil es praktischer ist. nicht mehr und nciht weniger!

 

abgesehen von den vorteilen der optikkonstruktion, hast du elektronisch ganz andere möglichkeiten. ob du das brauchst, weißt du selbst. bei den derzeitigen auflösungen aktueller digitaler kameras kommen jedenfalls dei gängigen suchersysteme an ihre grenzen.

 

live-view spart hier noch dazu erheblich geld, da die perfekte justage und sichere konstruktion/fertigung optischer sucher nicht ohne ist.

 

klar ist ein optischer sucher was zum anfassen..... ;-) unbestritten! aber für das foto muß das nicht zwangsläufig das bessere sein.

 

lg

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Guest Colt Seavers

 

- Warum sollte ich mir das Motiv, und somit die direkte und greifbare Umwelt, gepixelt anschauen?

- Warum sollte ich auf die Güte eines hochwertigen Glasprisma verzichten?

- Warum sollte ich so nah am Auge ein kontrastreiches Monitorbild halten?

- Warum sollte ich erst ein Gerät, wie eine Kamera bestromen, wenn ich etwas sehen möchte (besonders wo alles über Energiesparen redet)?

- Warum sollte ich auf immer mehr empfindliche elektronische Bauteile setzen, die auch ausfallen können?

 

Weil Du als Amateur gemolken gehörst, warum denn sonst? :rolleyes:

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möchte (besonders wo alles über Energiesparen redet)?

- Warum sollte ich auf immer mehr empfindliche elektronische Bauteile setzen, die auch ausfallen können?

 

Bin mal gespannt, wann man in der ( Kamera ) Industrie DAS endlich kapiert und wieder zurück zu konventionellen Mitteln greift.

 

DIE DANN AUCH DAUERHAFT UND UMGEBUNGSRESITENT FUNKTIONIEREN.

 

In allen anderen Punkten kann ich Dir natürlich auch nur zustimmen.

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Hallo zusammen,

 

nun, ich bin zwar auch der Meinung das in der Entwicklung der elektronischen Sucher noch nicht alle Tage Abend ist und das der G1 Sucher nicht übel ist, aber trozdem:

 

- Warum sollte ich mir das Motiv, und somit die direkte und greifbare Umwelt, gepixelt anschauen?

- Warum sollte ich auf die Güte eines hochwertigen Glasprisma verzichten?

- Warum sollte ich so nah am Auge ein kontrastreiches Monitorbild halten?

- Warum sollte ich erst ein Gerät, wie eine Kamera bestromen, wenn ich etwas sehen möchte (besonders wo alles über Energiesparen redet)?

- Warum sollte ich auf immer mehr empfindliche elektronische Bauteile setzen, die auch ausfallen können?

 

Nur wegen einem vermeitlichen technischen Fortschritt, der eher, in meinen Augen, ein Rückschritt ist? Nur weil die Hersteller wahrscheinlich einen elektronischen Sucher günstiger herstellen können, als ein vernüftiges und massiven Pentraprisma aus Glas? Ich rede hier nicht von geklebten Folien, die in einigen SLRs als Prismenersatz dienen.

 

Einfach einige Gedanken. ;)

 

Gruß

Thomas

 

Hallo Thomas,

Das Sucherbild der G1 ist weniger (!!) gepixelt als eine Mattscheibe zur Leica R gekörnt ist! Zudem ist er bei Bedarf heller als optischer Prismensucher. Was man dem elektronische Sucher zur Zeit noch ankreiden kann, ist ein leichtes Ruckeln bei schnellen Kameraschwenks. Aber dieses Problem wird mit Sicherheit auch bald der Vergangenheit angehören. Es ist absehbar, das der elektronische Sucher den optischen Ablösen wird, da er mehr Vorteile als Nachteile bietet.

Zum Stromverbrauch durch den elektronische Sucher: Er basiert auf LED-Technik und die sind bekanntlich äußerst sparsam. Faktisch hält der Akku der G1 länger als etwa der der Olympus E-300. In diesem Zusammenhang von Energiesparen zu reden ist doch lachhaft - fotografiere analog und hänge nicht vor dem Computer rum um digitale Bilder anzuschauen - dann können wir anfangen vom Energiesparen zu reden!

Immer mehr "empfindliche" elektronische Bauteile?? Wenn was kaputt geht, dann sind es doch wohl eher feinmechanische und optische Bauteile.

Verstehe mich bitte nicht falsch, ich kann mich nach wie vor für erstklassige Feinmechanik und Optik begeistern - aber das ändert nichts daran, daß die G1 für eine Kameragattung steht die ein enormes Potential bietet!

Die G1 ist einfach nur GEIL!! Gerade für Manuellfokussierer gibt es überhaupt nichts besseres! Seit ich die G1 habe setzen alle meine anderen Kameras Leica R, Leica M und auch die Canon EOS 1Ds Staub an!

 

Hier diese Aufnahme habe ich eben gemacht. G1 mit Leica Balgen II und Photar 25mm voller Balgenauszug:

 

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Die Scharfstellung war ein Kinderspiel - die Beleuchtung war das Licht vom Wohnzimmerfenster heute an einem regenverhangenen Tag um 17:53 - nicht mal die Lupenfunktion habe ich benutzt! Weißt Du was Du unter diesen Bedingungen mit Deinem hochgelobten optischen Glasprimenssucher gesehen hättest?? Ich kann es Dir sagen: Eine schwarze Bärenhöhle!

 

Es handelt sich bei der Aufnahme übrigens um den Rand eines Usambaraveilchen-Blütenblattes

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Schaut einmal die moderne Motorentechnik an (digitales Motorenmanagement!)

= sparsam/effizient, störunanfällig

.... im Vergleich zu "früher" (analoge Zundspülen/Kontakte = ZündFunke bei OT usw)

= hoher Verbrauch und manuelle, aufwendige Einstellarbeiten, störanfällig

 

der digitale Zug rollt, da kann jedes Unternehmen nur noch aufspringen...

gegen den Strom schwimmen heißt, sich gegen die Entwicklung stemmen....

und wer das - aus welchen Gründen auch immer - trotzdem tut, hat schon verloren!

 

Es ist gerade mal 15 Jahre her... da schrieb Foto-Color noch von einem digitalen Nischenprodukt, dass die analoge Fotografie durch nichts und niemals zu toppen sei!

 

Heute wissen wir es alle besser.... ich denke, mit Verlaub,

dass nicht die Produkte - sondern die Menschen das "Problem" sind.

Radikales Umdenken liegt uns nun mal nicht...

wir wandern durch zwei Welten... wir sind/erleben die Nahtstelle von ANALOG zu DIGITAL

 

Die nächste Generation sieht das alles garantiert dann schon ganz anders -

also total normal, nämlich DIGITAL ;)

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Hallo Thomas,

Ich kann es Dir sagen: Eine schwarze Bärenhöhle!

 

Es handelt sich bei der Aufnahme übrigens um den Rand eines Usambaraveilchen-Blütenblattes

 

nix da:

 

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quelle: Nachtsichtgerät ? Wikipedia

 

lg hg

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Hallo hagee,

 

fairerweise muß man dazusagen, daß diese kleinen, billigen - wahlweise im militärischen Bereich aber auch sauteuren, night goggles nicht wirklich sowas wie Bildqualität zustande bringen.

Außerdem ist das Bild gestellt: Dieses Gerät bei Tageslicht betrieben: Erstens erkennt man am anderen Ende der Bildwandler nichts mehr, zweitens röstet man den SEV ziemlich zuverlässig.

 

Deshalb bekämpft man die Benutzer dieser Geräte recht einfach: Man leuchtet sie mit einer hellen, punktförmig strahlenden, Taschenlampe im blauen Spektralbereich (also LED-Latüchte ohne Linse davor) mal kräftig an. Der Benutzer wird grün geblendet und sieht mindestens 15min absolut nichts. Die night-goggles sind danach Schrott. Auch deshalb stellt ein Weißlicht-Scheinwerfer heutzutage immer noch eine effiziente Waffe im Nachtkampf dar. Er sollte halt deutlich *neben* der eigenen Stellung positioniert sein.

 

Alles in allem eine erheblich interessantere Diskussion als die, warum man in Solms zur R10 schweigt. Diese Frage läßt sich einfach beantworten: Die wissen, warum. Und werden sich melden, wenn sie über ihre Entwicklungsprojekte reden *wollen* und dürfen.

 

So einfach sieht das aus. Mein Brötchengeber tut jetzt ja auch nicht kund, wann und mit welchen Technologien die aktuellen Baureihen wie abgelöst werden. Obwohl dieses Wissen deutlich über das Jahr 2020 hinaus bereits vorhanden ist.

 

Beste Grüße,

Franz

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LEICA muss weiter leben.Wie auch immer - ich vertraue der Belegschaft und deren Führung. Es ist bestimmt nicht leicht allen es Recht zu machen.Grüße Herbert

________________________________________________________

Würde ich auch gerne unterstreichen !

 

Gehen wir einmal davon aus, dass der elektronische Sucher des

Nachfolgers der R9 um Klassen besser sein wird/ sein muss als der der G1,

dann wird das bestimmt ein Kracher. Ein konventioneller Sucher kostet in der

Herstellung sicherlich das Mehrfache eines elektronischen Suchers.

Wäre mir recht, wenn dies dazu führt, dass die >> R10 << ein Erfolg

wird ...

 

>> R << für REFLEX passt dann aber nicht mehr. E, EV oder was auch immer

wären dann für das Produkt sicher die richtigere Bezeichnung.

 

 

M f G

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Guest User 42869
Hallo zusammen,

 

nun, ich bin zwar auch der Meinung das in der Entwicklung der elektronischen Sucher noch nicht alle Tage Abend ist und das der G1 Sucher nicht übel ist, aber trozdem:

 

- Warum sollte ich mir das Motiv, und somit die direkte und greifbare Umwelt, gepixelt anschauen?

- Warum sollte ich auf die Güte eines hochwertigen Glasprisma verzichten?

- Warum sollte ich so nah am Auge ein kontrastreiches Monitorbild halten?

- Warum sollte ich erst ein Gerät, wie eine Kamera bestromen, wenn ich etwas sehen möchte (besonders wo alles über Energiesparen redet)?

- Warum sollte ich auf immer mehr empfindliche elektronische Bauteile setzen, die auch ausfallen können?

 

Nur wegen einem vermeitlichen technischen Fortschritt, der eher, in meinen Augen, ein Rückschritt ist? Nur weil die Hersteller wahrscheinlich einen elektronischen Sucher günstiger herstellen können, als ein vernüftiges und massiven Pentraprisma aus Glas? Ich rede hier nicht von geklebten Folien, die in einigen SLRs als Prismenersatz dienen...

 

Da kann man einfach nur zustimmen, Thomas!;)

 

Vor allem finde ich erschreckend, wie leichtfertig bzw. unbewusst die Leute Heute mit ihrer Gesundheit umgehen, trotz aller gutgemeinter Präventionsmaßnahmen und angeblich so "gesundheitsbewusster" Lebenseinstellung!

Der "Fall G1" zeigt doch, das hier Kunden als "Versuchskaninchen" für eine LCD-Suchertechnologie missbraucht werden, deren möglicherweise schwer augenschädigende Langzeit-Einwirkung auf den Benutzer durch den extrem kurzen Augenabstand zu einem solchen "Strahlengeber" noch gar nicht abzusehen ist!:eek:

Und sorry, ich bin wirklich kein Handystrahlen-Spinner oder Ultra-Öko, aber inzwischen dürfte doch allgemein bekannt sein das JEDE bisherige Bildschirm-Technologie, von der Braun'schen Röhre bis zum aktuellsten TFT-Panell nicht gerade eine Freude für unsere vergleichsweise schwachen Augen ist... und warum sollte sich das ausgerechnet bei einer neuen Anwendungsmöglichkeit ändern, bei welcher der Bildschirm so nah wie nie an die Pupille herangerückt ist.....?!?!:confused:

 

Ach, was soll's, man will und goutiert es ja offenbar so... viel Spass jedenfalls noch den künftigen Brillenträgern mit der G1...:D

 

Grüße, Alexander

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Hallo,

der elektronische Sucher hat noch einen erheblichen Vorteil. Was man sieht kommt auch aufs Bild. Ich will damit sagen, man kann mit den R/M Optiken prima mit Arbeitsblende arbeiten. Der Bildeindruck im Sucher ist endlich wie das Bild.

 

Bei der M hat mich immer gestört, das im Sucher alles scharf ist, bei der R war dagegen wegen der offenen Blende nur eine Schärfenebene zu sehen.

Beides ist aus meiner Sicht ein Kompromis, der nun nicht mehr nötig ist.

 

Ich bin überzeugt, dass alle großen der Branche EVF Kameras entwickeln und in Kürze auf den Markt bringen werden. Meine R Schätze werden, an solchen Kameras weiter in Gebrauch bleiben. Ich glaube nicht, dass ich in nächster Zeit von Leica eine Kamera für die R Optiken bekomme egal ob klassisch oder mit EVF.

 

Gruß,

Bernd.

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Das Potential des elektronischen Suchers geht ja noch viel weiter: So kann man sich schon vor der Aufnahme anzeigen lassen wie das Bild bei bestimmten Belichtungseinstellungen werden wird und welche Bildpartien z.B. überbelichtet werden.

Dem elektronische Sucher gehört die Zukunft und ist in spätestens 5 Jahren Standard - egal welche Argumente hier einige Ignoranten an den Haaren herbeiziehen mögen.

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Guest User 42869
...Dem elektronische Sucher gehört die Zukunft und ist in spätestens 5 Jahren Standard - egal welche Argumente hier einige Ignoranten an den Haaren herbeiziehen mögen...

 

...und deine Augen werden es dir bis dahin danken!:rolleyes::cool:

 

Grüße, Alexander

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Deshalb bekämpft man die Benutzer dieser Geräte recht einfach: Man leuchtet sie mit einer hellen, punktförmig strahlenden, Taschenlampe im blauen Spektralbereich (also LED-Latüchte ohne Linse davor) mal kräftig an. Der Benutzer wird grün geblendet und sieht mindestens 15min absolut nichts. Die night-goggles sind danach Schrott. Auch deshalb stellt ein Weißlicht-Scheinwerfer heutzutage immer noch eine effiziente Waffe im Nachtkampf dar. Er sollte halt deutlich *neben* der eigenen Stellung positioniert sein.

 

;)

 

Das mit dem "rösten" bei Tageslicht ist ja schon lange bekannt.

Und eigentlich auch naheliegend.

 

Deshalb sollte man bei einem Gebrauchtkauf Vorsicht walten lassen.

Am besten gar nicht.

 

Alternativ zumindest teilweise hat noch immer Lichtstarke Optik ohne Strom geholfen. :P

z. Bsp: 80mm oder 100mm Anfangsöffnung und 7 - 24 facher Vergrößerung mit entsprechender Dämmerungszahl. ( mußte ich jetzt schreiben - siehe oben )

Die dargestellten Bilder ( NSG ) sind ohnehin nur errechnete aus dem Restlicht.

 

Infrarotaufnahmen aus hochauflösenden Kameras ( Hubschrauberüberwachung )

geben da schon aufschlussreichere Bilder, sind halt nicht im Bodeneinsatz am

Mann verwendbar. ( Späßle )

 

zum eigentlichen Thema:

Ich denke das - Schweigen im Walde - ( äh Solms ) hat LEICA noch nie geschadet ( siehe S2 ) und wie man an solchen Beiträgen sieht, in denen der atomare Erstschlag

ja schon nicht weit war *kopfschüttel* :(.

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Der elektronische Sucher wird kommen und bietet auch viele Möglichkeiten.

Nach Stand der Technik ist er jedoch noch ein Spielzeug, der gemessen am Zeitplan weder in der S2 noch in der R10 brauchbar wäre.

Eine Kamera mit elektronischem Sucher und M-Bajonett (+adäquaten Sensor) wird ja seitens Leica schon angedacht.

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