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Fernglas Fokussierprinzipien


hös

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Wie ich schon angedeutet habe Zeiss und Leica sind für mich auf demselben Niveau. Swarowski muß da etwas in bezug auf die Materialien nachlegen.

(...)

Und was die Innovationen der Trinovid ab 1990 angeht, alles anderen haben später mehr oder weniger geklaut.

Übrigens auch Leica mit dem P-40-Phasenkorrekturbelag, der 2 Jahre vorher bei Zeiss als Erfinder einfach Phase-Coating-Beschichtung hieß.

Hendrik

 

Nun ja.

 

Leica hat 1990 mit den damals neuen Trinovids unbestritten den Großen Sprung nach vorn gemacht, aber das war auch bitter nötig. Denn die Vorgängermodelle waren völlig veraltet, wenn man sie mit dem m.E. innovativsten Fernglashersteller der 1980er Jahre vergleicht, nämlich Swarovski: Die hatten schon in den 1980ern ihre großen Porrogläser (z.B. 7x50 und 8x56) sowie die kleinen Dachkantgläser mit 30er Objektiven völlig neu gestaltet: Weiche, stoßfeste Polyurethanarmierung, neuartige Gummiaugenmuscheln, z.T. sogar schraubbar, extrem schlagfeste Prismenlagerungen und moderne Abdichtungen gegen Feuchtigkeit. Ich kann mich noch an die alten Kettner- und Frankonia-Kataloge aus dieser Zeit erinnern: Jedes Jahr staunte man wieder über neuartige Details dieser futuristischen Gläser aus Österreich (Daumenmulden! Schwimmtrageriemen! Okulareinzelverstellung im Mitteltrieb!).

 

Die viel konservativeren Zeissgläser konnten dagegen mit modernsten Vergütungen auftrumpfen; natürlich mit dem erwähnten P-Belag, aber auch mit der damals noch einsam führenden T*-Beschichtung. Und das schwingungsgedämpfte 20x60 ist noch heute legendär, trotz der innovativen IS-Gläser von Canon. Davon abgesehen konnte Zeiss vom einmaligen Erfolg der lichtstarken Dialyt-Vertreter bei der Jägerschaft zehren. (Und ein Zeiss vor'm Bauch war ein derart selbstverständliches Statusattribut, dass mir nie in den Sinn gekommen wäre, die im Fernsehen bei Sielmann und Arend/Schweiger immer ausführlich gezeigten Zeiss 10x40 und 10x25 als Schleichwerbung zu interpretieren...)

 

Demgegenüber waren die Leitz-Gläser (mein Vater hat heute noch ein 10x40 aus dieser Zeit) sehr gute Vertreter der 1970er Jahre, mehr nicht (das erwähnte 10x40 verliert in Sachen Kontrast und Randschärfe sogar gegen mein kleines Leica 10x25 BC).

 

Die Trinovids hingegen waren einfach spitze; sie stellten die Summe des vorhandenen technischen Fortschritts im Fernglasbau in schöner, eigenständiger Form dar. Aber zu diesem Stand hatten die Bemühungen einer anderen Firma hingeführt, nämlich, wie gesagt, Swarovski, deren "mitteltrieblose" EL-Gläser der Folgezeit ein weiteres technisches Glanzlicht setzten. Im Spektivbau waren sie ebenso wegweisend. Es ist kein Zufall, dass die Preise der Swarowski-Gläser seit anderthalb Jahrzehnten durchweg spürbar über denen der Top-Konkurrenz aus Deutschland liegen. Von Verarbeitungsmängeln habe ich dabei noch nie gehört; Herr Hösel ist diesbezüglich die erste Quelle.

 

Wenn ich etwas ganz Besonderes, Einzigartiges der Leica-Gläser nennen sollte, dann wäre das zum einen die Duovid-Technik und zum anderen die Geovid-Reihe. Das heißt nicht, dass die übrigen Produkte nicht allerhöchste Qualität verkörpern, aber die gibt's auch anderswo (und nicht nur in Mitteleuropa).

 

Beste Grüße, W.

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x
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Nun ja.

 

............. Im Spektivbau waren sie ebenso wegweisend. Es ist kein Zufall, dass die Preise der Swarowski-Gläser seit anderthalb Jahrzehnten durchweg spürbar über denen der Top-Konkurrenz aus Deutschland liegen. Von Verarbeitungsmängeln habe ich dabei noch nie gehört; Herr Hösel ist diesbezüglich die erste Quelle.

 

.............

Beste Grüße, W.

 

Spektive:

Wen gab es denn noch seinerzeit außer OPTOLYTH OPTIK und haben sie nicht m.E immer Zeiss kopiert?

 

Ich habe noch alle Prospekte aus der Zeit. Schön anzusehen.

 

Wie auch immer, Swarows hatte ich nie genau aus deinem genannten Gründen der Preisbildung gekauft. Sie waren es nicht wert. Ich hatte so manche Gläser aus den alten Serien unter meinen Schraubendrehern, da tat sich einiges unter Armierung auf.

 

Da war Zeiss der unumstößliche Martführer.

 

Wie auch immer, die neuen Swarovski Optik - Ferngläser, Teleskope, Zielfernrohre, Nachtsichtgeräte, Stative - Ferngläser sehen klasse aus. Getestet habe ich sie noch nicht. Zumindest macht sich in der Schnittzeichnung auch so ein Leicamechanismus breit - oder?

 

Ich hatte ein nettes Gespräch mit dem früheren ::::::: von Swaro, er arbeitet heute in der Produktman..... von einem sehr berühmten Optikunternehmen. Na ja, bestätigt meine damalige Erfahrung mit den Gläsern.

 

Ansonsten stimme ich dir zu, Leica Ferngläser mussten überarbeitet werden und ich denke, es ist ihnen gut gelungen.

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Hier kommt jetzt soviel,

das kann ich nicht mehr verifizieren.

Aber stehenbleibt!

Die Ultras, wie die Trinovids intern genannt wurden ab 1990 waren und sind Wegweiser einer neuen Fernglasgeneration.

Und wer hatte wenig später Spektive, wasserdicht und mit praktisch Apo-Korrektur?

Nämlich......

Keiner !

außer Leica!

Aber wohl ein anderes Thema, wie auch Fluorid, oder wie das Zeug heißt,

wenn es unter harten Bedingungen eingesetzt wird.

Ich habe mit den weichen Fl.-linsen von C. bei Objektiven ganz schlechte Erfahrungen gemacht!

Hendrik

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Chris, es gibt in der optischen Fachterminologie keine superachromat.........,

aber eine APO-Korrektur.

(wenn Z. das auch so bezeichnet!

Aber ich gehe davon aus, daß du das weißt!

Und das APO ist schon so oft erklärt worden..........

Und BIS HEUTE gibt es kein Fernglas , das die Normen für Objektive erfüllt, sonst hätten andere schon längst das draufgeschrieben!

 

Genauso wie der Blödsinn vor einigen Jahren mit den "Plastikasphären" von Doctor!

Aber Werbung ist ja was für das unwissende Volk!

Also vieleicht was zum Phasenkorrekturbelag und was der bewirkt?????

Hendrik

mit dem dritten Auge!

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PS.:

Es wäre durchaus nett, wie ich das in der Steiermark kennengelernt habe,

......mit dem Vornamen......

alles andere erscheint un poco herabwertend.

Danke und Grüße

Hendrik (und dann erst Hösel !)

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Guest chris_h

Ich hätt's ja, wenn schon, auch "SuperAPOchromat" genannt, an Zeiss' Stelle ... aber gemeint ist halt eine Farbkorrektur, die ÜBER den Anspruch eines Apochromaten hinaus geht: Nämlich eine Farbkorrektur für MEHR als 3 Farben (wobei es relativ unwesentlich ist, ob Gelehrte das in ihre Fachterminologie aufzunehmen gedenken, oder halt nicht). Und insofern das mit Voraussetzung für ein höchstmögliches Auflösungsvermögen ist, dürfte diese Übung Zeiss "leidlich" gelungen sein ... :cool:

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Okay, danke Chris,

Superachromat oder Superapoachromat heißt.

Für alle additiven Farben + subtraktiven Farben korrigiert + für das menschliche Spektralsehen + für die Armee mit Nachtsichtgeräten+für Bienen und Adler, die angeblich mehr sehen als der Mensch und dies auch auflösen!.

Hendrik

Ich liebe die Werbung und ihre Aussagen!

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Dominique,

 

ja, ganz richtig, die Optolyth-Spektive waren damals Marktführer. Das war noch vor der Zeit der starren, abgedichteten Modelle mit Umlenkprisma; damals waren die Auszugsmodelle der Standard. Zur Konfirmation hatte ich ein Optolyth 22-60x70 mit Ceralin-Vergütung bekommen, mein ganzer Stolz und für Vogelbeobachter wie mich der Hit. Leider war (und ist) der Teleskopauszug ein arger Schwachpunkt bei Spektiven; meines hatte trotz größter Sorgfalt nach fünf Jahren ein festgefressenes Okular (Austausch kostenlos) und nach 12 Jahren den Linsenschimmel, da habe ich es mit Restgarantie verkauft. Kürzlich habe ich wieder einmal bei einem Bekannten durch so ein Gerät gesehen und muss sagen, dass ich meinem keine Träne nachweine: Diese alten Konstruktionen ohne Apo-Korrektur und mit anstrengenden Okularen (kurzer Pupillenabstand) sind aus heutiger Sicht einfach unbefriedigend. (Ebenfalls verfügbar waren übrigens ein Meopta Hermes 40x70 - schwach -, ein Minox 40(?)x62 - billig und gut - und ein Zeiss 85 FL mit Variookular - sensationell hervorragend.)

 

Die Konkurrenten der Optolyth-Spektive kamen nicht von Zeiss (die hatten nur ein motorfokussiertes 30x60-Kompaktmodell zu dieser Zeit), sondern für Jäger von Swarovski; die boten ein ähnliches Lieferprogramm wie Optolyth. Für Traditionalisten gab's außerdem das Nickel 15-45x60, ziemlich dunkel, aber leicht und miniklein zusammenschiebbar. Betuchte Ornithologen hingegen griffen lieber zu den starren Kowa-Spektiven. Soweit ich weiß, setzte Kowa schon sehr früh Sondergläser ein.

 

Das mit den Qualitätsproblemen der Swarowski-Ferngläser ist für mich sehr interessant. Betrifft das die modernen PU-armierten Gläser oder die traditionellen Habicht-Porrogläser oder beide? In meiner Umgebung hat ohnehin niemand Swarovski gekauft (wozu braucht man 50 km von Wetzlar entfernt österreichische Ferngläser?), ich weiß lediglich von Frankonia-Mitarbeitern, dass sie Jägern lieber das Swarovski 30x75 als das Optolyth 30x75 verkauften, weil es da angeblich weniger Reklamationen gab.

 

Die Superqualität der Zeiss-Mechanik ist mir dagegen wohlbekannt (ich habe einen Dialyt 8x56 BGA T*P geerbt), allerdings war bei den später ClassiC genannten Modellen die Okularbrücke sehr stoßempfindlich, deshalb wurde dort Ende der 80er statt Metall elastischerer Kunststoff eingesetzt. Leider ist bei diesen Gläsern der Pupillenabstand ungünstig und deshalb der "Kidney bean"-Effekt ein großes Problem. Und deren Nachfolger, die ersten innenfokussierten Victorys, waren zwar stabiler und optisch wirklich gut, aber bleischwer, potthässlich, stanken nach dem Armierungsgummi (an dem außerdem jeder Fussel hängenblieb) und verstaubten daher in den Regalen. Wie Leica mit seiner M4P konnte Zeiss froh sein, die guten alten Dialyts noch im Programm zu haben, die gingen immer wie geschnitten Brot. Die aktuellen Victory FL-Modelle sind dagegen wirklich top - das neue 8x56 spielt den Veteranen in jeder Hinsicht an die Wand (konnte ich kürzlich testen).

 

Entschuldigung - das war wohl eine Menge off-topic. Aber für gute Ferngläser schwärme ich inzwischen seit 30 Jahren. (Ex abundantia cordis os loquitur.) :o

 

Beste Grüße, W.

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(...)Die Ultras, wie die Trinovids intern genannt wurden ab 1990 waren und sind Wegweiser einer neuen Fernglasgeneration.(...)Hendrik

 

So wurden sie auch extern genannt, und zwar auf dem amerikanischen Markt, vielleicht auch sonstwo außerhalb Europas.

Gruß, W.

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Ich wundere mich eigentlich über nichts mehr, aber daß es auch Fernglasfreaks gibt, hätte ich nicht gedacht :-))

Walter ist eindeutig Experte auf diesem Sektor, vermute ich mal!

Hendrik hat nach zunächst furiosem Start, auch in diesem Fred in ihm und Mr.Blach mal wieder schnell seine Meister gefunden :-)

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Hier mal etwas Amüsantes aus einem hochklassigen Fernglasforum. Ein Beitrag von Walter E.Schön, einem ausgewiesenem Fachmann in optischen Fragen, über die geistigen Ergüsse der Leica-Werbefritzen :

Optische und elektronische Geräte Jülich - Bonn - Forum :: Tagbeobachtung :: Was bedeuten eigentlich die Namen, was sollen sie vermitteln?

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Danke für die Blumen, Uwe, aber ich bin jedenfalls KEIN EXPERTE im üblichen Sinne, sondern bloß ein prospektlesender Kunde, der vor allem aus Liebhaberei schon viele Ferngläser im Einsatz hatte. Generell gucke ich wohl einfach gerne durch teures Glas (und manchmal guckt ein Diafilm mit :) .) Aufgeschraubt habe ich bisher nur ein russisches 8x30, an teure Stücke würde ich mich niemals wagen. (Wie wäre der Ausdruck "Kenner"? Passt sicher auch auf viele M-Photographen!) Und sind "Fernglasfreaks" wirklich so putzig? Ich habe im Netz sogar schon ein "Fernbedienungs-Forum" entdeckt...

 

Die richtigen Experten sind Leute wie Dominique - man denke nur an seine professionellen Astroerfahrungen - und in allen theoretischen und wissenschaftlichen Fragen der erwähnte Herr Schön (siehe unten). Das heißt allerdings nicht, dass ich so ahnungslos wäre, dass man mir lang und breit erklären müsste, was z.B. eine Innenfokussierung ist. Da liegt für mich schon der Versuch nahe an einer Belästigung, insbesondere, wenn ich - evtl. fälschlich - vermuten kann, dass der Dozent lediglich ein Vehikel zur Präsentation seiner beruflichen Meriten sucht. Damit zu einem zweiten Punkt:

 

Danke, das endlich mal mein alter Kollege W. Schön erwähnt wird.

Der Experte dafür -Leitz/Leica heißt aber ....Sinkel! Entwickler und Konstrukteur!

Hendrik

 

Herr Hösel,

ich zitiere mich zunächst selbst (Thread "AP und Dämmerungszahl", 27.10.06, 10.31): "Sachlich fundierte Diskussionen rund um Ferngläser bietet dieses Forum: Optische und elektronische Geräte Jülich - Bonn - Forum :: Tagbeobachtung . Vielleicht wäre ja der dort sehr aktive Herr Walter E. Schön für die Insider-Erkenntnisse eines professionellen Leica-Experten dankbar, da er an einem Buchprojekt über Ferngläser arbeitet." In direktem Anschluss an diese E-mail haben Sie am selben Tag um 13.54 eine eigene eingestellt, so dass Ihnen der Name schon begegnet sein könnte. Im aktuellen Thread "Fernglas Fokussierprinzipien" ist Ihnen das Jülich-Forum noch einmal mehrfach empfohlen worden.

 

Ich will nicht darüber spekulieren, warum Sie diese Hinweise stets unkommentiert ließen, auf andere Entgegnungen aber durchaus eingingen. Ich bin jetzt gleichwohl neugierig darauf, ob Sie es bei der dokumentierten Freude über die Erwähnung des "alten Kollegen" bewenden lassen oder ob Sie den fachlichen Kontakt zu ihm suchen werden. Im zweiten Falle halte ich es allerdings für fair, Sie darauf hinzuweisen, dass Herr Schön im genannten Forum auf sprachliche Ausdrucksmängel stets mit beißendem Spott reagiert.

 

Freundliche Grüße, WA

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Uwe, ich wüßte nicht wo!

Scheinbar habe ich 10 Jahre in meinen oder den Leica- Fernglasschulungen was falsch gemacht.

Waren eben auch keine Astronomen!

Hendrik

 

Sie haben es noch nicht verstanden:

 

Ihr 10 Jahre altes Fachwissen in allen Ehren. Keine Frage. Da sind Sie mir bestimmt überlegen.

 

Nur, aus dem genannten gehen keine praktischen Bezüge hervor.

Sie hätten mit mir mal am Abend in der ASTRONACHT mit den Glas neben mir stehen sollen, dann hätte ich Ihnen Ihr THEORETISCHES Wissen mal praktisch erleben lassen.

 

Edwin Hubbel: " Keine Praxis ohne Therorie " - man achte auf die Reihenfolge.

Ob Astro - Vögel - Bergwandern, Seefahrt - egal.

Was nutzt dem Schüler der Lehrer, der den Führerschein am Täfelchen erklärt und noch nie an einer stark befahrenen Kreuzung gestanden hat?

 

Ein Ingenierur, der den Hammer nur aus dem Werkzeugkatalog kennt, wundert sich über den dicken Zeh, wenn er ihm auf dem Fuß fällt? - Ne ne :)

 

Mit solchen habe ich täglich zu tun - nicht böse sein - nein DANKE !

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Hier kommt jetzt soviel,

das kann ich nicht mehr verifizieren.

Aber stehenbleibt!

...............Und wer hatte wenig später Spektive, wasserdicht und mit praktisch Apo-Korrektur?

Nämlich......

Keiner !

außer Leica!

Aber wohl ein anderes Thema, wie auch Fluorid, oder wie das Zeug heißt,

wenn es unter harten Bedingungen eingesetzt wird.

Ich habe mit den weichen Fl.-linsen von C. bei Objektiven ganz schlechte Erfahrungen gemacht!

Hendrik

 

Optolyth hatte, wenn auch keine wohl sehr guten, immerhin welche angeboten und verkauft!

 

Leica hatte gar keine. Wenn ich die Wahl gehabt hätte, keines oder ein weniger schlechtes, dann das schlechte. Und dann ist es das beste, weil ansonsten keines.

 

Und die Fl von C waren wohl sehr feuchteempfindlich? - hygroskopisch ? - Waren bei Erscheinen dieser Linsen wohl alle.

Ja, da kommt wieder der Astrofuzi, denn diese Linsen waren immer als hinteres Glied aus o.a. Gründen im System untergebracht.

Später künstlich hergestellte lagen dann als offene Frontlinse im Tubus.

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