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Eric testet die M8 - ein Dreitagebuch


ericp

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[...]
Der Hammer kommt jedoch von R2-D2

Dass Du nicht verstehst, was ich damit sagen wollte, erstaunt nicht. Dazu müsstest Du ein wenig über Deinen "Auftritt" nachdenken.

R2-D2 bist Du einsam?

Welch Stringenz...

Wieso vergrößerst Du die Petersburger Gesäße derart?

Ich habe nichts vergrössert. Weshalb lädst Du derart grosse Bilder hoch? Die im Text eingebetteten Bilder bei "Winter in Berlin" sind mehrere MiB gross. Die Frage dazu hast Du übrigens auch überlesen.

Mir kam es darauf an, etwas darüber zu erzählen, wie sich auffallend viele Petersburger Damen kleiden.

Du langweilst.

Jetzt wo ich weiß, dass Du es mit Knackärschen hast - ein Wort, das ich zumindest in meinem Blog nicht verwendet habe -

Ist das eine Spitzfindigkeit oder bist Du ein Lügner?

http://hör-bild.com/__oneclick_uploads/2008/11/2008-knackarsch-auf-der-strase-personen-portrats-russland-sankt-petersburgpetersburg-2008-8310eric-pawlitzky.jpg



werde ich beim nächsten Mal bestimmt die für Dich richtige Blende nehmen.

Für mich brauchst Du gar keine Blende zu "nehmen" - es war lediglich ein Hinweis, wie man die Kamera bedienen könnte.

Ja, die M8 ist eine Kamera, die polarisiert. Verächter und Liebhaber wird es da wohl noch lange geben, und die Tatsache, dass dieser Thread fast 10.000 Hits hatte beweist vielleicht, dass es viele Unentschlossene gibt, die nach Beistand suchen.

Vielleicht auch nicht...

Ich warte auf die M9. Ich werde mir Mühe geben, wenn mein Laptop mit LR aus der Reparatur zurückkommt, eine vernünftige Fotoseite zu bauen, mit sorgfältig bearbeiteten Fotografien, thematisch geordnet usw. Über diese Diskussion habe ich hochinteressante Bekanntschaften geschlossen. Das hat sich gelohnt.

*gähn*

PS: Würde Leica eine entweder wirklich preiswerte oder eine bessere digitale M produzieren, würde der Absatz bei den Objektiven rapide steigen. Warum machen die das nicht?

Die suchen bestimmt einen Berater mit solch vielfältigen Interessen und Kompetenzen wie Dich.
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Ferld flippt aus, wird von seinen Freunden besänftigt. Da will ich doch bei so viel Brustton der Überzeugung mehr wissen. Im Internet finde ich von Ferdl auf dieser website LFI Gallery - Galerie > Fotografen-Galerie > Ferdl ein paar schöne Bergsteigerbilder und eines, auf dem Leute irgendwie durch das Wasser wandern, könnte die Nordspitze von Hiddensee sein ... Ja, 8 Aufnahmen wie von der (K)-Postkarte. seht gut. Wenn ich allerdings das hier http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/forumstreffen/59800-3-k-nigs-treffen-2009-bad-2.html#post775602 sehe, gewinne ich ein Stück eigenes Selbstbewusstsein zurück.

 

 

 

Du wirfst Ferdl etwas vor, was du selbst bei deinem Reiseblog in Anspruch nimmst. Bilder von einem Forentreff zeigen im wesentlichen eine Chronologie eines meist fröhlichen Treffens. Ausgezeichnete Fotos kommen nicht in die Rubrik Forumsttreffen, sondern ins Fotoforum. So auch bei Ferdl wiederholt so geschehen.

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Guest Digiuser

@ericp

 

Schreibe bitte wieder Postkarten. Der Blog ist für'n A.....

 

Ich verstehe sowieso nicht, warum heutzutage jeder Hinz und Kunz alle Welt mit Blogs an seinem Leben teilnehmen lassen muss.

 

Für mich ist das Big Brother für Arme.

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kommt ihr Streithansel euch nicht langsam selber albern vor?

 

Was war denn (in Kurzfassung)?

 

Da hat einer ein paar Tage mit einer M8 rumgemacht und hat's damit (warum auch immer) nicht gekonnt.

Danach geht er hin und erzählt dem Forum, dass man diese Kamera nicht empfehlen kann.

 

Und deswegen so ein Aufriß hier?

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Eric hat Recht - es gibt durchaus Alternativen zur M8. Sogar mit Blitz.

 

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M8, Elmarit-M90

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Hallo,

wow, was für ein Thread. Ich bin immer wieder etwas "überrascht", wie hier im Forum der Ton abdriftet. Aber nun gut, jeder hat so seine Art sich zu artikulieren.

Ich hatte für rd. drei Wochen die Möglichkeit, eine M8 zu testen. Ich kann Erics subjektive Eindrücke durchaus nachvollziehen und zum Teil auch teilen, zum Teil auch nicht.

Am Ende des Tages hat die Leica M8 mich auch nicht überzeugt, sondern eher den Drang hin zur Analogen geweckt. Die Objektive (ein Summilux und ein Elmar) konnten mich da schon eher überzeugen, ja sogar begeistern (optisch, aber auch insbesondere mechanisch). Die M8 finde ich irgendwie "unvollendet" - vor allem, wenn man das ganze in Preisrelation betrachtet. Dabei sind es für mich eher Kleinigkeiten und gar nicht das M-Prinzip als solches. Z.B.

- Ist für eine digitale Messsucherkamera wirklich ein IR-Filter"Brille" notwendig?

- Warum wurde für den USB-Buchse eine so fummelige Abdeckung gewählt?

- Warum ist das Abdeckungsglas erst mit der M8.2 kratzfest?

Die Auflösung des Monitors findet ich auch nicht State-of-the-Art (hier hätte man vor allem bei der M8.2 schon nachlegen können). Die Menüführung hat durchaus Potenzial zur Verbesserung. Die Menüknöpfe finde ich mit Handschuhe recht fummelig. Der Anschaltknopf fand ich zu leichtgängig. Die Anzeige für Batterie und Bildzähler sind nicht beleuchtetbar. Den Verschluss finde ich persönlich extrem zu laut. Den Suche finde ich bei einer Zeissicon gelungener.

Ob die M8 eine Auflösung von 10 oder 12 oder 14 Mio. hat, ist mir fast egal. Hier würde ich mir ein besseres Rauschverhalten über 640 ISO wünschen, wobei die Linsen sehr viel kompensieren (sprich, man benötigt nicht oft einen hohen ISO-Wert), womit sich der Punkt etwas relativiert.

Ich weiss, alles Kleinkram, deshalb durchaus in einer M9 zu optimieren - weshalb ich mir aktuell keine M8/M8.2 kaufen würde. Die Objektive von Leica haben aber schon etwas "magisches" *jaja, ein klein wenig übertrieben - aber nur ein bißchen*, weshalb ich wohl zunächst mit einer M7 mir die Leicawelt erschließen möchte, bevor ich einen digitalen Leicaweg begehen würde.

Nach meinem Dafürhalten ist es nicht nur ein SLR vs Messsucher Diskussion, sondern auch ein Vergleich der digitalen Leistung - und in diesem Punkt hat Leica durchaus Nachholbedarf. Hier ist Leica auch "leichter" vergleichbar, als in der Vergangenheit. Vielleicht kommt das ja mit der S-Serie. Wünschen würde ich es Leica.

Ich möchte mich hier bewusst nicht über die "Bildqualität" äußern, weil es für mich stärker vom Fotografen abhängt, als von einer Leica. Jede Kamera stellt für mich ein Werkzeug dar und ob ich damit "gute" Bilder mache, liegt bei mir. Und in dieser Interpretation ist die Leica so gut wie meine Nikon. Wie man eine Kamera einsetzt, sollte auch jedem überlassen sein, und wenn man 4000 Euro für eine M8 ausgibt und damit "Schnappschüsse" macht - why not... *imho*

 

Beste Grüße C+

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..... Die M8 finde ich irgendwie "unvollendet" - .....

 

Hallo C+,

 

kann deinen Beitrag nur voll unterschreiben.

 

Ja, die M8 (.2) ist „unvollendet“, aber sie ist die einzige digitale Messsucherkamera mit der ich meine guten Leica- Scherben doch einigermaßen mit Spaß betreiben kann. Nur deswegen habe ich mir eine M8.2 noch mal zugelegt.

Wenn Leica auf Sicht mit dem M-System bestehen will und den Anspruch erhebt eine Available- Light- Camera in der oberen Liga zu sein, so sind meiner Meinung nach ein par wenige Dinge unbedingt erforderlich:

Besseres Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten/ Antiwackeldackelsensor/ Beseitigung der IR-Problematik ohne Filter.

Nur so ließe sich der Trumpf der Hochlichtstarken Objektive voll ausspielen.

 

Ach ja, KB-Format währe ganz nett, um die tollen Objektive bis in die Ecken nutzen zu können (mit entsprechend größeren Bildwinkeln)>> anderenfalls währe es an der Zeit neue Objektive mit reduzierter Bilddiagonale auf den Markt zu bringen, das würde beim Geldbeutel, Gewicht und Größe wohl tun.

 

Gruß Willy

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Seit Markteinführung der M8 habe ich diese Kamera nie aus den Augen verloren und jede Kritik zur Kenntnis genommen. Die meisten Kritikpunkte waren und sind berechtigt. Und dennoch bin ich vom Saulus zum Paulus geworden, denn irgendwann ist mir klar geworden, dass man die M8 absolut nicht losgelöst von den Möglichkeiten und Erwartungen der Benutzer betrachten kann. Und hier kommt eben die Psychologie ins Spiel, wie sie fast bei jedem Hobby eine wesentliche Rolle spielt.

 

Wäre ich Berufsfotograf, würde ich mich beim Erledigen der Fotojobs mit Sicherheit auf eine japanische DSLR verlassen wollen. Ich weiß deren Qualitäten durchaus zu schätzen, obwohl mein DSLR-Geraffel seit dem Kauf der M8 nur noch im Schrank liegt.

Mir zeigt das deutlich, dass technische Kriterien zwar sehr wichtig sind, doch sie wären absolut wertlos, wenn man nicht den Benutzer mit in die Betrachtung einbezieht.

 

Als ich meine Probe-M8 mit meinen alten M-Scherben einen Tag ausprobierte und abends am Mac die Ergebnisse betrachtete, kam spontan von einem mir sehr nahestehenden Menschen die Bemerkung: Du fotografierst ja wieder.

Die Knipserei, zu der mich die DSLR verleitete, war wie weggeflogen.

Nicht mehr mal eben durch den Sucher gucken, zoomen, Autofokus, Autogradation und dann .... auslösen. Stattdessen Entschleunigung, Beobachtung und wieder den Blickwinkel des Objektives sehen lernen (was bei dem Crop anfangs nicht ganz leicht war). Bilder im Kopf entstehen lassen. Statt Datenmengen mit einer Menge Datenmüll nun wieder wenige Bilder, dafür aber erstaunlich gut. Endlich wieder Zufriedenheit.

Und das ist eben nicht mit einer Rausch- oder IR-Diskussion zu klären, das muss man mit sich selbst klären. Und das kann letztendlich auch kein Tester für mich klären.

 

Die technische Beschränktheit der M8 spiegelt eigentlich schon die technische Beschränktheit der M6 oder M7 wider. Es ist der Stand der deutschen Kameratechnik. Ob digital oder analog. Das mag sich ja mit der S2 ändern oder mit der R10. Die M8 ist und bleibt eine Kamera mit Macken und Unvollständigkeiten.

Aber sie ist ganz und gar auf der Höhe der Zeit, wenn es um Schärfe und Detailwidergabe geht. Da nötigt man sogar einigen DSLR-Vollformat-Leuten Respekt ab.

 

Die meisten M8-Benutzer sind Hobbyisten. Wer denkt, dass man ein Hobby mit rationalen Argumenten objektiv bewerten kann, der wird wahrscheinlich auch glauben, dass Freunde der Miniatureisenbahnen eine Lokomotive wegen ihrer Preis-Leistungs-Relation (Kosten-Nutzen) kaufen und weil die Wartungskosten niedrig sind.

Insofern habe ich begriffen, dass auch die von mir jahrelang vorgetragene Kritik an der M8 ein Stück weit irrational war.

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Wer denkt, dass man ein Hobby mit rationalen Argumenten objektiv bewerten kann, der wird wahrscheinlich auch glauben, dass Freunde der Miniatureisenbahnen eine Lokomotive wegen ihrer Preis-Leistungs-Relation (Kosten-Nutzen) kaufen und weil die Wartungskosten niedrig sind.

:D :D :D

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Wäre ich Berufsfotograf, würde ich mich beim Erledigen der Fotojobs mit Sicherheit auf eine japanische DSLR verlassen wollen.

[...]

Die meisten M8-Benutzer sind Hobbyisten.

 

Rolf,

 

ich stimme Dir grundsätzlich zu, würde aber gerne ein paar Anmerkungen ergänzen:

 

  1. Daß die meisten M8-Benutzer Hobbyisten sind, ist nicht ihr Alleinstellungsmerkmal. Bis zum Beweis des Gegenteils behaupte ich hier weiterhin steif und fest, daß jede Kleinbildkamera hauptsächlich von Hobbyisten/Amateuren gekauft wird. Gerade auch Canon und Nikon leben gut davon, daß Amateure mit genügend dicker Brieftasche ihre Spitzenmodelle kaufen, die der Nimbus der "Profikamera" umweht - in der Hoffnung, dadurch auch etwas "professioneller" zu werden.
     
  2. Daß ein Profi "mit Sicherheit" eine japanische dSLR nehmen würde, glaube ich auch nicht unbedingt. Hängt doch sehr vom Einsatzgebiet ab. Es gibt Profis, die immer noch analog fotografieren. Es gibt welche, die nur im Mittelformat arbeiten. Es gibt auch immer noch welche, die aus gutem Grund Meßsucherkameras einsetzen. Die meisten werden ohnehin mehrere Kameras haben und jeweils die auswählen, die für den aktuellen Job am besten paßt.
     
  3. Es kommt ein bißchen so rüber, als hätten Amateure das Recht, irrational zu sein, während Profis immer rational sind. Das sind sie sicher nicht. Es sind auch nur Menschen und daher sind sie auch häufig irrational. Der Status des "Profis" wird nach meiner Meinung gerade im Bereich der Fotografie überbewertet - zumindest von Amateuren. Siehe dazu auch hier.

 

Eine Sache ist definitiv richtig: Wenn man das Fotografieren als Hobby betreibt, sollte man das machen, was einem Spaß macht. Was andere darüber denken (egal ob "Profi" oder nicht), ist völlig irrelevant.

 

Beste Grüße,

Edi.

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Guest Jockele

 

. . . . . . . . .

 

Die meisten M8-Benutzer sind Hobbyisten. Wer denkt, dass man ein Hobby mit rationalen Argumenten objektiv bewerten kann, der wird wahrscheinlich auch glauben, dass Freunde der Miniatureisenbahnen eine Lokomotive wegen ihrer Preis-Leistungs-Relation (Kosten-Nutzen) kaufen und weil die Wartungskosten niedrig sind.

Insofern habe ich begriffen, dass auch die von mir jahrelang vorgetragene Kritik an der M8 ein Stück weit irrational war.

 

GENAU !

 

Gruß Jockele

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...eric, danke für Deinen Testbericht, subjektiv oder nicht, war interessant zu lesen..... die erste Seite ........ die folgenden neun Seiten sagen dann allerdings mehr über das Forum und die Befindlichkeiten einiger seiner Teilnehmer aus als über die M8.....

 

 

...ich kenn die M8 nur als .2 von der Photokina, 10 Minuten "befummelt" und von einem etwas genervten Leica MA erklärt (verständlich bei dem Andrang)......

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@ Rolf

 

sehr gutes Statement, so sehe ich es auch. Und es ist hierbei noch etwas ganz wichtiges geschrieben worden: als die Bilder am Mac betrachtet wurden.....

Die Qualität des Monitors ist enorm wichtig, das kommt hier meines Erachtens viel zu kurz.

Erst als ich an einem iMac im Gravis-Laden ein paar meiner Probeaufnahmen aus dem Leica-Testwochenende betrachten konnte, wusste ich, diese Kombination ( aus M8 und sehr gutem Monitor ) ist es.

 

Gruß

Jürgen

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[....]

 

Die meisten M8-Benutzer sind Hobbyisten. Wer denkt, dass man ein Hobby mit rationalen Argumenten objektiv bewerten kann, der wird wahrscheinlich auch glauben, dass Freunde der Miniatureisenbahnen eine Lokomotive wegen ihrer Preis-Leistungs-Relation (Kosten-Nutzen) kaufen und weil die Wartungskosten niedrig sind.

Insofern habe ich begriffen, dass auch die von mir jahrelang vorgetragene Kritik an der M8 ein Stück weit irrational war.

 

Mit der Formulierung "die meisten M8-Benutzer sind Hobbyisten" hast du es ebenso auf den Punkt gebracht, wie mit dem Spruch, daß du "als Berufsfotograf eine japanisch DSLR" nimmst. Und für mich als Hobby-Eisenbahner ist auch der Hinweis auf Modelleisenbahnen absolut richtig.

 

Soll heißen, für einen Hobbyeisenbahner oder Hobbyfotografen spielt der Preis zwar eine Rolle, wenn es ans Zahlen geht, doch sonst nicht.

 

Ich habe auch mal klein angefangen... :D

 

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Die Märklin gibt es leider nicht mehr. Im übrigen gemacht mit Vaters zweiäuiger Rolleiflex vor gut einem halben Jahrhundert.

 

Das zweite Bild ist forumskomform mit einer Digilux 2 erstellt

 

 

 

 

Hans

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