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Externer Belichtungsmesser für Ms?


Leicaavedon

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Mich würde interessieren wer von den analogen M Fotografen mit einem externen Belichtungsmesser arbeitet. Welche "Messer" benutzt ihr und wie sind eure Erfahrungen in der Anwendung und wie zufrieden seid ihr mit den Ergebnissen?

 

Warum soll man zu einer Kamera die einen Beli eingebaut hat noch einen externen mitnehmen?

 

Gürtel plus Hosenträger?

 

Jetzt erzähl mir keiner das man mit einem externen besser, genauer, gezielter, lichtmessender usw.usw. arbeiten kann.

 

 

Gruß

R.

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Mit einem externen Belichtungsmesser kann man besser, genauer, gezielter, lichtmessender usw.usw. arbeiten ... wenn man beispielsweise seine M3 dabei hat. :D
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Leicameter MC und MR.

 

Allerdings würde ich heute einen Voigtländer V/C-Meter II kaufen. Der ist neu, verwendet handelsübliche Batterien als Stromquelle, läßt sich dank LEDs leichter ablesen und spricht scheller an. Nebenbei passt er vom Design auf die M wie dafür gemacht.

 

PS.: Hätte ich natürlich eine M5, M6, M6 TTL, M7, MP oder M8, dann würde ich mir keinen externen Beli dazu kaufen. Die eingebauten funktionieren doch hinreichend gut. Für's Studio ist natürlich ein blitzlichttauglicher Beli angenehm. Habe mir daher irgendwann auch noch einen Gossen Multisix zugelegt. Aber eigentlich zur Verwendung mit anderen Kameras. Die M ist keine typische Studiokamera. Das können andere besser.

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Guest Bastian A.

mit m5 oder 6 habe ich natürlich keinen zusätzlichen handbeli dabei. aber es gibt ja nicht nur kameras mit eingebauter belichtungsmessung ....

für die hosentasche den digisix von gossen, etwas größer und alt aber gut der lunasix 3 (z.t. mit spotvorsatz).

 

b.

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Ich verwende entweder den Gossen Digisix flash (wobei die "flash" funktion meines erachtens nach hinausgeworfenens Geld war weil das Ausloesen so umstaendlich ist) und fuer Studio den Gossen F2.

Mit M7 allerdings nur den Eingebauten, sehr selten bei Gegenlicht oder so was, im normalfall komm ich mit dem und dem Negativspielraum recht gut aus.

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Ganz modern mit Lichtmessung. Stimmen tut er aber nur noch 'ungefähr' :)

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Für meine M4 benutzte ich bis vor kurzem einen Gossen Bisix2, der mir dann leider durch Sturzschaden verlustig ging. :rolleyes:

 

Beobachte gerade n paar Bucht-Fälle.

 

Wenn ich ne neuere MP oder M6 hätte, würd ich keinen externen benutzen, es sei denn zum Gegenprüfen. Aber wenn der interne dann stimmt, kann man den anderen getrost zu haus lassen (und ne Ersatzbatterie mitnehmen). ;)

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Ich arbeite mit einem Gossen lunasix f oder lunalite.

Beim lunasix erhält man einen guten Überblick, wie groß der Motivkontrast ist, da er eine Skala von -3 bis +3 Lichtwerten besitzt. Hält man den Schalter gedrückt, kann man somit das gesamte Motiv abfahren und die Lichtverhältnisse messen.

 

Der lunalite hat lediglich eine Lichtwaage: - 0 +

Hier muß ich also, möchte ich einen Überblick über hellste und dunkelste Bereiche erhalten, mehrfach die Messtaste drücken und die Scheibe drehen, bis die Lichtwaage auf 0 steht. Er ist somit nicht ganz so komfortabel, reicht aber vollkommen aus.

 

Der große Vorteil eines Handbelichtungsmessers gegenüber eines Kamerainternen liegt meines Erachtens darin, dass man eine Lichtmessung vornehmen kann.

Diese Lichtmessung (zusammen mit Objektmessung) verschafft mir am einfachsten und zuverlässigsten einen Anhaltspunkt dafür, wie ich belichten muss, um den gewünschten Effekt zu erhalten.

 

Sicherlich ist die Methode mit dem Extra Belichtungsmesser nicht ganz so komfortabel und schnell wie mit Kamerainternem, jedoch sehr zuverlässig.

Der Einsatz eines Handbelichtungsmessers hilft obendrein, die Kamerainterne Messung zu verstehen.

 

Grüße

Ralph

Vereinigung für Digitalkameraverweigerer - VFDKV

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Schönes Bild. Mit welcher M benutzt du ihn ?

 

ich nehm' den immer dann wenn eine Objektmessung schwierig scheint und die Auflichtmessung möglich ist,

dafür auch die weiße Kalotte.

 

Es ist dabei egal ob ich die M2, MP oder R7 zum Filmbelichten nutze.

 

Habe ich z. B. einen schwarzen Kessel vor mir,

oder eine süße Maus für's Portrait,

einfach 's Auflicht messen.

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Ich verwende entweder den Gossen Digisix flash (wobei die "flash" funktion meines erachtens nach hinausgeworfenens Geld war weil das Ausloesen so umstaendlich ist) und ........

 

Ich verwende meinen Digisix fast ausschliesslich für "flash" und kann nicht verstehen was daran so umständlich ist.

 

1. auf "flash" einstellen

2. auf "messen" drücken und Gerät in motivnähe hinlegen oder halten

3, "flash" innerhalb der nächsten 30 (?) Sekunden auslösen

4. Lichtwert ablesen

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Bei der M6 brauche ich sowas nicht!

 

Wie heißt es so schön: "wenn die Sonne lacht, Blende acht"!

 

Bei der M3 und den Schraubteilen wird geschätzt - dann habe ich noch so einen abgelegten aus der ehemaligen mit dem ich gelegentlich meinen Schätzwert überprüfe.

Gruß OLAF

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