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Gebanner Blick


fotoschrott

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eines Rehbockes als ich ihn heute Abend mit dem 8/600 an der E3 anvisiert habe.

Blende 8, 600-Crop 2 an der E3 daher 1200, ISO 1000, 1/100 mit "antiwackel",

freie Natur und freihand!

Danke für Kommentare, Kritiken und Anregungen.

Herzlichen Gruß euer Hans vom Semmering.

 

PS.: Sollte natürlich "gebannter Blick" lauten. Tut mir leid.

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Hans,

was ist ein 8/600 ?

Der Effekt vom Wackeldackel kommt nicht so gut und die Farben sind auch nicht so mein Geschmack - das habe ich aber zwischenzeitlich der E-3 zugeordnet.

 

Gruß

Reiner

 

Stell mal diesem 8/600 die Bilder deines 6,8/400 gegenüber. Würde mich interessieren.

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Hallo Reiner,

danke für dein Interesse.

Das 8/600 ist ein Novoflex mit Leica Anschluß und ist mit dem Adapter an der E3.

 

Ja ich denke wir sollten überhaupt einmal die Wildfotografie ein freier Natur mit Leica (Novoflex) Equiptment diskutieren.

Ich denke es sind die ASA 1000, die hier ihre Wirkung eher nagativ zeigen.

Aber was soll mann den machen in der Wildtierfotografie:

-große Distanzen

-kurze Reaktionszeiten

-schlechtes Licht

-mäßige bis schlechte Lichtstärken der vorhandenen Objektive

stellen hier die Rahmenbedingugen.

 

Gibt es in Leica Reihen einen Wildtierfotografen in freier Wildbahn?

Mich würden die Fotos und die Technik interessieren!

(Ich meine nicht im Tierpark, Tiergehege oder im Stadtpark)

 

Im Canon Forum gibts genug gute Beispiele. Allerdings alles mit Canon

Objektiven in der Preisklasse eines Kleinwagens.

 

Also was tun? Überhaupt lassen, oder Kompromisse eingehen?

 

Danke für eine Diskussion oder Ratschläge.

 

Beste Grüße

Hans vom Semmering.

 

P.S. machen demnächst mit dem 6,8/400 wieder Fotos. Bei ISO 1000 werden wir sehen?

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Norbert Rosing,

 

Franz Bargyi

 

sind Naturfotografen, die meist mit Leica unterwegs sind.

 

Beide haben unterschiedliche Gründe:

 

Norber Rosing schwört auf die unkomplizierte und robuste Technik bei deutlichen Minusgraden in Churchill/Kananda und den dort fotografierten Eisbären.

 

Franz Bargyi schwört auf den manuellen Fokus, der mit den "aus dem Vollen gefrästen" Leicateilchen immer und unter allen Wetterverhältnissen sahneweich und spielfrei läuft.

 

Auch wenn ich noch keine Eisbären vor der Linse hatte, kann ich beiden Argumenten/Meinungen beipflichten.

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Hallo Holger, ich danke dir, werde mal die Suchmaschine bemühen ob ich was finde.

Mein Problem ist einfach das Licht und die Entfernung. Die "Viecher" die ich fotografieren will sind alle dämmerungsaktiv und zeigen sich nur bei schlechtem Licht und da noch ziemlich weit weg. Und hier spielt dann die Physik nicht mehr mit. Ich glaub ich muss auswandern und mich dort auf die Lauer legen, wo Wildgetier aufgrund mangelnder Zivilisation noch tagaktiv ist.

Gruß Hans vom Semmering.

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monostat einbein mindestens. stativ. oder D3 :D

 

so wie oben (das foto) hat das keinen sinn (farben, schärfe, gruseliges grieselpixelmatchzeugs).

 

dann lieber handy an ein topklasse spektiv halten! (Kowa bietet erstklassige spektive (die mit den objektivlinsen aus reinem flourit!) mit digiskopie-rundumbetreuung zu guten preisen z.b.)

 

lg matthias

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