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möglichst automatisiertes Backup


gramsi

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Plan:

Also - meine Speicherkarten sind voll und ich will die lieben Bilder sichern.

Dazu dient ein älterer PC der auschliesslich für die M8 DNG Daten bereitstehen soll.

Eine kleine Platte fürs System, 2 x 500 GB Platten für die Daten. Die Daten werden mit Hilfe eines Software-Raid gespiegelt. Wenn die Platten voll sind, werden sie ausgetauscht. Zugriff erfolgt über Netzwerk.

Die SD Karte wird in den Kartenleser eingeschoben und nun soll folgendes passieren:

 

1. die Daten werden von der SD Karte heruntergeladen, danach werden die Daten auf der SD Karte gelöscht.

2. Von jedem DNG wird ein kleines JPG generiert, danach wird die DNG Datei noch komprimiert. Beim zippen schrumpft die Dateigrösse z.B. um 50% - 60%.

3. Die Speicherung soll chronologisch erfolgen, d.h. für jeden Tag einen Ordner.

 

Macht ihr das ähnlich, anders oder besser ?

 

Gruss gramsi

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Plan:

Also - meine Speicherkarten sind voll und ich will die lieben Bilder sichern.

Dazu dient ein älterer PC der auschliesslich für die M8 DNG Daten bereitstehen soll.

Eine kleine Platte fürs System, 2 x 500 GB Platten für die Daten. Die Daten werden mit Hilfe eines Software-Raid gespiegelt. Wenn die Platten voll sind, werden sie ausgetauscht. Zugriff erfolgt über Netzwerk.

Die SD Karte wird in den Kartenleser eingeschoben und nun soll folgendes passieren:

 

1. die Daten werden von der SD Karte heruntergeladen, danach werden die Daten auf der SD Karte gelöscht.

2. Von jedem DNG wird ein kleines JPG generiert, danach wird die DNG Datei noch komprimiert. Beim zippen schrumpft die Dateigrösse z.B. um 50% - 60%.

3. Die Speicherung soll chronologisch erfolgen, d.h. für jeden Tag einen Ordner.

 

Macht ihr das ähnlich, anders oder besser ?

 

Gruss gramsi

 

 

LR-Datenbank (Aperture tut's auch) und Mac Leo mit TimeMachine und Du brauchst Dich um nichts mehr zu kümmern

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Mit Aperture reinholen und gleichzeitig verschlagworten. Speicherkarte wird erst nach Kontrolle der Bilder gelöscht (hatte schonmal Pech, dass ein - zwei Bilder nicht sauber übertragen wurden (dies allerdings nur bei RAW´s aus einer 5d)).

 

Timemaschine übernimmt die Sicherung, allerdings noch parallel über die Funktion in Aperture auf eine weitere Platte. Die Bilder liegen allerdings auf einer internen 500GB Platte, hier ist auch das System drauf. Das werde ich aber demnächst ändern, da ich noch zwei Einschübe in meinem MacPro frei habe

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@laurin, die Suchfunktion bei analogen Aktenordnern ist allerdings weniger komfortabel.

Machst du dir Kontaktkopien. ? Machst du dir Notizen ? Mit Kuli oder Bleistift ?

 

@ferdinand, ich habe LR gerade als Demo hier laufen. Kann die Phase der Komprimierung nicht entdecken .... ?

 

@Fiete, der Mac war vor 15 Jahren meine hochverehrte Einsteigerhilfe, mittlerweile arbeitet der Bill für mich:D

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@ferdinand, ich habe LR gerade als Demo hier laufen. Kann die Phase der Komprimierung nicht entdecken .... ?

 

Wozu Komprimierung? Besteht da nicht die Gefahr, dass die RAW´s verlustig werden?

 

@Fiete, der Mac war vor 15 Jahren meine hochverehrte Einsteigerhilfe, mittlerweile arbeitet der Bill für mich:D

 

Für mich Steve, finde ich netter ;)

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Wozu Komprimierung? Besteht da nicht die Gefahr, dass die RAW´s verlustig werden?

 

 

 

Für mich Steve, finde ich netter ;)

 

Ich hab es oben schon geschrieben - du kannst die Original M8 DNG Datei völlig verlustfrei per zip oder rar auf die Hälfte einkochen (kostet natürlich ein wenig Rechenzeit) Aus 10MB werden 5MB. Ist risikolos. Warum also nicht.

 

Ja der Steve is netter, vielleicht kehre ich heim eines Tages...:cool:

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@laurin, die Suchfunktion bei analogen Aktenordnern ist allerdings weniger komfortabel.

Machst du dir Kontaktkopien. ? Machst du dir Notizen ? Mit Kuli oder Bleistift ?

 

@ferdinand, ich habe LR gerade als Demo hier laufen. Kann die Phase der Komprimierung nicht entdecken .... ?

 

@Fiete, der Mac war vor 15 Jahren meine hochverehrte Einsteigerhilfe, mittlerweile arbeitet der Bill für mich:D

 

 

Wenn Du schon DNG komprimieren willst, dann in LR so:

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Danke ferdinand, Komprimierung klappt, ich muss jetzt nur noch ermöglichen, dass LR den Import startet, sobald die Karte eingeschoben wird....

 

das ist genau bei dem letzten Menu, das ich dargestellt habe, angehakt, damit die Speicherkarte automatisch erkannt wird und LR fragt, ob importiert werden soll. Für den Import selbst gibt's noch einen Sack voll Optionen, die Du Dir am besten mal selber raussuchst.

 

Ferdl

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Aus 10MB werden 5MB. Ist risikolos. Warum also nicht.

 

Ist es eben nicht. Wenn bei komprimierten Daten wenige Bits kippen kann die gesamte Datei hin sein, was bei unkomprimierten nicht der Fall ist, sondern nur der Bereich der fehlerhaften Daten.

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@ferdinand: das automatische Öffnen von LR bei einschieben der Karte klappt dennoch nicht. Vielleicht liegts an der Demo oder mein System ist überladen - lösbares Problem bestimmt...

@gerd heuser: sehr interessant. Von kippenden Bits hab ich allerdings noch nie was gehört, und mir sind beim komprimieren und dekomprimieren auch noch nie Daten zerstört worden.

Hast du vielleicht einen Link der das Kipprisiko genauer unter die Lupe nimmt ? Ist es dir selbst schon passiert ? Ich war überrascht, dass die DNG Daten überhaupt noch so starkes Schrumpfungspotential haben.

@Fiete: eigentlich hast du schon wieder recht...

 

erfrischende Grüsse

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Guest mamiya7
Ist es eben nicht. Wenn bei komprimierten Daten wenige Bits kippen kann die gesamte Datei hin sein, was bei unkomprimierten nicht der Fall ist, sondern nur der Bereich der fehlerhaften Daten.

 

hmmmm……

arbeite nun seit 1993 mit Photoshop, und von kippenden Bits habe ich auch noch nichts gehört. Aber es mag ja sein. Wenn z.B.bei einem Kopiervorgang eine Bilddatei einen Knacks bekommt, ist sie meistens hinüber besonders die nicht komprimierten. Hatte leidige Efahrungen mit fetten PSDs über 1 GB die nach dem Speichern auf einen Server nicht mehr zu öffnen waren. Oft ist eine Netzwerkverbindung fehlerhaft und schuld an der Misere. Mit gezippten Dateien( bzw. stuffit auf Apple) hatte ich in den ganzen Jahren keinen Ärger

Da hilft nur regelmässiges Backup

Das ist jedenfalls meine Erfahrung.

 

 

Entwickeln, stoppen, fixieren, wässern, trocknen, eintüten, ablegen.

Fertig.

ist immer noch die beste Lösung.

 

Und aufgrund fehlender Suchmasckiene kann man schön sein Sammelsurium an Bildern sichten.

Es ist einfach schöner etwas Papier in der Hand zu haben.

Es ist ein schöner Ausgleich zu Berufsbedingter Pixelschubserei.

Ich finde den Kompromiss zwischen Analoger Fotografie (Dia oder Negativ)

und gescannter Weiterverarbeitung inzwischen am besten.

Zur Not muss man eben nur das Dia oder Negativ wiederfinden und neuscannen.

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