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Was tun? Analog oder Digital - M7/MP oder M8?


leicagator

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Sorry, wenn diese Frage zum X-ten Mal gestellt wird, aber ich lese jeden Kommentar zu diesem Thema und werde immer entscheidungsunsicherer...

 

Sicher ist, dass ich Anfang Juni "einkaufen" möchte. Derzeit habe ich die Digilux 3 (mit Standardobjektiv, Panaleica 25/1,4, R 50,1,4; demnächst auch Panaleica 14-150); darüber hinaus als Point and Shoot die Dlux 3. Mit den Kameras bin ich sehr zufrieden und gerade die Bilder der Digilux 3 gefallen mir super gut.

 

Da ich digital so zufrieden bin, wollte ich mein kleines Sortiment mit einer analogen MP oder M7 "abrunden".

 

Nachdem ich nun aber mal die Gelegenheit von meinem freundlichen Leica-Händler in Heidelberg hatte, die M8 übers Wochenende zu testen, bin ich unsicher geworden, was ich machen soll.

 

Hier stichpunktartig meine heutigen Pros/Cons (wechseln täglich ...):

 

MP/M7

Pro:

- ursprünglicher Plan (siehe oben)

- klassisches Feeling

- "unkaputtbar"

- Entschleunigung (ich schaue nicht immer gleich, ob der Moment mit einem neuen Bild besser eingefangen werden könnte ...)

 

Contra:

- M8 gibt es im Bundle für 5000 Euro oder 6800 Euro während ich für die "alte" Technik auch 4000 Euro aufwärts anlegen würde

- Zukunft scheint immer mehr digital zu sein (da ich entwickeln lassen würde, gibt es auch immer mehr vernünftige Labore, siehe andere Threats)

- man gewöhnt sich and die "Beschleunigung" des Workflow..

 

M8

Pro:

- Bundlepreise

- Bilder haben mir sehr gefallen (bereits nach geringfüger Bearbeitung in LR)

- Einfachheit (variable Isos, unmittelbare Bildkontrolle)

 

Contra:

- Digilux 3 Ausrüstung gefällt mir gut, so dass eigentlich kein Bedarf für eine weitere digitale Kamera besteht ...?

- Bildbearbeitung macht mir keinen Spass!

 

Wahrscheinlich würde ich noch viele Argumente finden, die täglich in meiner Betrachtung ihr Gewicht verändern - ich muss aber langsam zu einer Entscheidung kommen ...

 

Wem ging/geht es ähnlich, Ratschläge, Tips? Auf jeden Fall kann ich nur eine Kamera kaufen .... Welche ...?

 

Danke für jedwede Unterstützung!

 

Gruß

Stefan

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Hi,

vielleicht betrachtest Du das Problem aus der falschen Perspektive.

 

Was ist der Zweck deiner Photografischen Ambitionen??

 

Sollen die Ergebnisse als Bilder an der Wand enden?

Oder sollen sie in einen DIA Projektor gezeigt werden?

 

Wenn Du Dir darüber klar bist, stelle Dir die Frage analog > digital erneut.

 

Gruß

Horst

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Stefan,

komm zum Forumstreffen, fotografiere, spreche mit den Teilnehmern und Ausstellern, lauf mal einen Tag mit M8 und MP/M7 herum und entscheide Dich dann.

Mein Bauchgefühl sagt, dass Du letztendlich bei M8 und einer gut erhaltenen M6 landen wirst. Die M6 zur Beruhigung des analogen Gewissens wird über kurz oder lang im Schrank liegen bleiben und die M8 benutzt werden...

Hin und wieder mal wirst Du die M6 zur Hand nehmen, dem mechanischen Verschluss lauschen und sie dann wieder in den Schrank legen.

Irgendwann mal wird Dir jemand die Frage stellen, wie das mal war, als man noch auf Film fotografiert hat. Du wirst ihm die M6 ausleihen, er wird sie Dir abkaufen und dann wiederholt sich das Ganze...

 

Robert

Programm_rh.pdf

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Wir sind hier schon richtig "Durchstefanisiert". Ihr solltet Euch durchnummerieren, dann ginge es für die anderen leichter :D .

 

Also, Stefan (leicagator), hole Dir eine M8, wenn es irgendwie langt, behalte auch die DL3, und lese vor allem keine Empfehlungen mehr; gehe dafür fotografieren.

Irgendwann landest Du doch mindestens bei der M8, je länger Du zögerst, desto mehr Fotografierzeit geht Dir vom Rest Deines Lebens ab, der jeden Moment einen Moment kürzer wird.;)

 

Gruß

Erich

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Da du eh schon zuviel deiner Lebenszeit in den PC Monitor starrst, entscheide dich für die Analog.

 

Nach einer gewissen Zeit fängst du dann, deine Filme selbst zu entwickeln.

 

Dann beschliesst du, einen Scanner und einen guten Drucker zu kaufen, da du mit der Qualität aus dem Großlabor bzw. deines Bilderfertigers nicht zufrieden bist. Nun sitzt du aber schon wieder vor der blöden Kiste.

 

Also kaufst du dir für wenig Geld eine gebrauchten Vergrößerer mit allem was dazu gehört und baust dir einen kleinen Raum oder dein Badezimmer in eine DUKA um. Du freust dich, endlich wieder einmal etwas mit den eigenen Händen zu erschaffen und bist stolz über die ersten Ergebnisse. Schnell stellst du fest, dass dies pro Bild schon lange dauert bis du wirklich zufrieden damit bist, und du deshalb viel genauer auswählst, wofür sich die investierte Zeit wirklich lohnt. Deine Umwelt dankt es dir, da sie nun nur noch mit streng ausgewählten Bildern von dir konfrontiert wird.

 

Die kleine Digi verwendest du von nun an nur noch für schnelle Familienschnappschüsse oder ebay Produktbildchen. Die "richtigen" Sachen machst du ausschliesslich auf Film.

 

 

 

Analog - Digital, dass sind eben zwei völlig verschiedene Hobbys. Wer soll dir da denn einen vernünftigen Rat geben. Wenn du lediglich fotografieren und hinterher die Bilder in 10x15 abholen und mit dem Rest nichts zu tun haben möchtest, dann ist es eigentlich fast egal.

 

 

Gruß

Stefan

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Hallo Stefan,

 

zunächst herzlich willkommen!

 

Um auf Deine Fragen zurückzukommen:

wenn Du mit der Handhabung der Digilux 3 und den damit erzielten Ergebnissen vollauf zufrieden bist, dann stellt sich natürlich die generelle Frage, warum eigentlich eine noch hochwertigere und viel teurere M8 kaufen?

Aber:

wenn Dich der M-Virus schon gepackt hat, brauchst Du Dir eigentlich keinerlei Hoffnungen auf Genesung zu machen, es ist aus und vorbei... (kann ich aus eigener Erfahrung sagen).

 

Daher mein (ganz persönlicher) Ratschlag (und die finanziellen Möglichkeiten vorausgesetzt):

ich würde die Digilux 3 verkaufen und zu einer M8 greifen.

Da Du bereits Blut geleckt hast und Dir das Fotografieren mit dieser "unvernünftigsten" aller momentan am Markt befindlichen Digitalkameras so außerordentlichen Spaß macht, wärest Du in einem 2. Schritt auch für die analoge MP oder M7 durchaus gewappnet...

Aber hier will ich enden, denn die finanzielle Seite nimmt bei meinen Ausführungen allmählich sehr dominanten Platz ein...

 

Viel Glück bei der Entscheidungsfindung wünscht

Robert

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..

 

- Bildbearbeitung macht mir keinen Spass!

 

..

 

Danke für jedwede Unterstützung!

 

Gruß

Stefan

 

 

ich habe zwar keine M8, aber Dein Argument scheint mir ein KO- Kriterium für die M8 zu sein. Die JPeg's aus der M8 sind der Qualität des Leica-Systems nicht angemessen.

 

Oder hat sich die JPeg-Qualität out of Kamera mit dem letzten Firmwareupdate entscheidend verbessert?

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Da du eh schon zuviel deiner Lebenszeit in den PC Monitor starrst, entscheide dich für die Analog.

 

Nach einer gewissen Zeit fängst du dann, deine Filme selbst zu entwickeln.

 

Dann beschliesst du, einen Scanner und einen guten Drucker zu kaufen, da du mit der Qualität aus dem Großlabor bzw. deines Bilderfertigers nicht zufrieden bist. Nun sitzt du aber schon wieder vor der blöden Kiste.

 

Also kaufst du dir für wenig Geld eine gebrauchten Vergrößerer mit allem was dazu gehört und baust dir einen kleinen Raum oder dein Badezimmer in eine DUKA um. Du freust dich, endlich wieder einmal etwas mit den eigenen Händen zu erschaffen und bist stolz über die ersten Ergebnisse. Schnell stellst du fest, dass dies pro Bild schon lange dauert bis du wirklich zufrieden damit bist, und du deshalb viel genauer auswählst, wofür sich die investierte Zeit wirklich lohnt. Deine Umwelt dankt es dir, da sie nun nur noch mit streng ausgewählten Bildern von dir konfrontiert wird.

 

Die kleine Digi verwendest du von nun an nur noch für schnelle Familienschnappschüsse oder ebay Produktbildchen. Die "richtigen" Sachen machst du ausschliesslich auf Film.

 

 

 

Analog - Digital, dass sind eben zwei völlig verschiedene Hobbys. Wer soll dir da denn einen vernünftigen Rat geben. Wenn du lediglich fotografieren und hinterher die Bilder in 10x15 abholen und mit dem Rest nichts zu tun haben möchtest, dann ist es eigentlich fast egal.

 

 

Gruß

Stefan

 

Hi,

wenn es Dir selber nicht auffällt, aber dass Ganze ist ein Widerspruch in sich selbst.

 

Ich habe ein Labor und zwar mit allem was Du Dir wünschen würdest, vom Coloranalyser angefangen bis zum 60cm breiten Durchlaufentwickler und Durchlauftrockner.

Auch für die Filmentwicklung ist alles da.

 

Nur, erlaubt es meine Zeit heute nicht mehr, diese Geräte ernsthaft einzusetzen.

Es sind 2 Faktoren, die ganz entscheidend sind, die Schnelligkeit und die erreichbare Qualität der Ergebnisse.

 

Ich erreiche mit meinen Epson 3800 Colorprinter Ergebnisse in 5 Minuten, für die ich im Labor früher oft Tage gebraucht habe ( in Farbe) von den Kosten der Chemie will ich gar nicht erst reden. ( für Film und Papier )

Wer rein s/w macht, hat noch ein paar Vorteile, aber deswegen heize ich die Geräte auch nicht mehr an.

 

Also wer nicht DIA Fotografie betreibt ist mit der analog Technik heute nicht besonders gut beraten. Es sei denn er betreibt es aus reiner Nostalgie.

 

Denn analog heißt heute, alles selber machen, lasse ich Bilder machen, werden diese mit irgendeinen Scanner digitalisiert und dann belichtet, wer dann hier von analogen Bildern spricht, bescheißt sich doch selbst.

Oder es geht zu einen der wenigen die das noch richtig können, und bezahlt dafür ein kleines Vermögen.

 

Gruß

Horst

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Horst hat es eigentlich schon auf den Punkt gebracht: Willst Du als Ergebnis Dias haben, die meines Erachtens immer noch überzeugendste Form der Bildpräsentation, dann kommst Du an analog nicht vorbei. Willst Du hingegen Abzüge oder schaust Deine Bilder eh' nur auf dem Computer an, dann kann selbst ich nicht mehr von digital abraten.

 

Grüße,

 

Andreas

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Kauf Dir eine M8 mit ein paar Objektiven, und nach einer Zeit probiere mal die M6 (gebraucht) mit ein paar Filmen und Du kannst all Deine Objektive weiter benutzen....

 

meine M6 nutze ich nur noch selten, aber ich kann mich nicht davon trennen...

 

Gruß philipp

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Guest zwicko
Kauf Dir eine M8 mit ein paar Objektiven, und nach einer Zeit probiere mal die M6 (gebraucht) mit ein paar Filmen und Du kannst all Deine Objektive weiter benutzen....

 

Tja, ich würde es genau umgekehrt machen.

 

Gerade weil die analoge Schiene die günstigere ist, um mal eben in die Messsucherfotografie reinzuschnuppern.

 

Gebrauchte analoge M kaufen, ein/zwei Optiken dazu, üben, üben, üben und dann mal abwarten, was Leica (oder Zeiss oder Epson oder...) an digitalem Equipment auf den Markt bringt.

 

Letzten Endes gilt ja auch hier: Der Body ist nur der Chiphalter. ;)

 

Grüße, Zwicko

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Ich erreiche mit meinen Epson 3800 Colorprinter Ergebnisse in 5 Minuten, für die ich im Labor früher oft Tage gebraucht habe ( in Farbe)

Bei mir ist es genau umgekehrt, ich brauche für eine Farbvergrößerung ein paar Minuten (allerdings maschinelle Verarbeitung, keine Handarbeit), wobei ich bei einem digitalen Print oftmals einen ganzen Tag verbrauche.

 

Gruß Werner

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...Denn analog heißt heute, alles selber machen, lasse ich Bilder machen, werden diese mit irgendeinen Scanner digitalisiert und dann belichtet, wer dann hier von analogen Bildern spricht, bescheißt sich doch selbst.

Oder es geht zu einen der wenigen die das noch richtig können, und bezahlt dafür ein kleines Vermögen.

 

Gruß

Horst

 

ich finde DAS bringt die ganze analog/digi Diskussion auf den Punkt! (SW mal ausgenommen)

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Wow, so schnell so viele supernette Ratschläge ... das hätte ich nicht erwartet. Vielen Dank!

 

Manches kann ich einfach nicht logisch nachvollziehbar erklären (so ist das wohl beim "Hobby", aber auf ein paar Hinweise möchte ich schon antworten:

 

@Horst: Ich werde keine Dias erstellen, sondern ausschliesslich Papierabzüge, die ich dann entweder per Hand in ein Fotoalbum einklebe (ganz altmodisch) oder größere Abzüge zum Aufhängen anfertigen lasse.

 

@Stefan (stevoi): Ich würde keine eigene Dunkelkammer einrichten, sondern die Filme im Labor entwickeln lassen (Farbglanz oder ähnliches...).

 

@Holger: Ja, ich sitze den ganzen Tag vor dem PC und kann der Bildbearbeitung (in LR) keinen Spass abgewinnen. Die Bilder im Raw-Format einmal durch LR laufen lassen ist gerade so OK.

 

@Erich, Recht hast Du, aber wenn das Geld "da liegt" und man langsam entscheiden muss, versucht man eine Entscheidung so gründlich wie möglich vorzubereiten.

 

@Robert: Danke für die Einladung und das Angebot. Würde Euch gern mal treffen - weiss aber noch nicht, ob es diesmal hinhaut ...

 

Viele Grüße

Stefan

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Hi,

wenn es Dir selber nicht auffällt, aber dass Ganze ist ein Widerspruch in sich selbst.

 

....

 

Also wer nicht DIA Fotografie betreibt ist mit der analog Technik heute nicht besonders gut beraten. Es sei denn er betreibt es aus reiner Nostalgie.

 

Horst,

 

nein, ich habe den Wiederpruch ehrlich gesagt nicht gefunden. Welchen meinst du denn?

 

Nostalgie (wiki - wehmütige Hinwendung zu vergangenen Zeiten) finde ich eine sehr unpassende Umschreibung für den handwerklichen Umgang mit Fotomaterialien. Das ist ein sehr lebendiges Hobby. In meinem Bekanntenkreis vor allem bei Leuten in Computerberufen beliebt - also sicher keine trotteligen Technikverweigerer welche alten Zeiten nachhängen.

 

Gruß

Stefan

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Hallo Stefan,

 

die Frage ist, ob Du nach den ersten Erfahrungen mit der M noch Deine Digilux anfassen willst. Ich bin erst vor kurzem auf die M8 gekommen und fotografiere eigentlich mit Nikon.

Was soll ich sagen, ausser im Telebereich liegt die Nikon seither im Schrank.

Bei mir wird wohl einiges vom Nikon-Equipment gehen müssen, dafür werde ich mir aber auch noch eine analoge M (M6 oder MP) für SW holen.

 

Den einzigen wirklichen Rat, den ich Dir geben kann ist, probiere mal ein M einen Tag lang aus, egal ob digital oder analog.

 

Grüsse

Roland

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Guest Mike Köder

Hallo zusammen,

 

ich habe nach einigen Jahren Digitalfotografie mir letztes Jahr eine M7 und ein paar Objektive zugelegt und fotografiere hauptsächlich SW.

 

Wenn man schnell zu einem dokumentarischen Ergebnis kommen will, dann würde ich auch digital fotografieren.

 

Ich finde aber die "Arbeit" mit dem Film, das Entwickeln als sehr be-greifend und er-fassend. Ähnlich dem Vergleich zwischen Schallplatte und MP3. Man muss sich die Zeit schon nehmen. Sonst bleibt es oberflächlich. Und lieber schaue ich mir 10 wirklich gute Bilder über eine DIA Leinwand an, als 500 am PC.

 

Ich habe früher unzählige Fotos digital geschossen. Und bis heute habe ich das Gefühl, dass sie nicht die Zeit überstehen. Meine alten SW Negative von 1985 kann ich heute noch (ohne Farbstich) verwenden. Und ich sehe sie mir auch an, weil es eine überschaubare Menge ist.

 

Und irgendwie fehlt mir auch das Vertrauen in eine komplexe Elektronik. Da erinnere ich mich an einen Spruch eines Kollegen: Geräte, bei denen Strom fliesst, sind morgen schon veraltet... Echte Wertbeständigkeit kenne ich nur von rein mechanischen Systemen (trotzdem möchte ich auf die Zeitautomatik der M7 nicht mehr verzichten)...

 

Ich plädiere auch als Mitglied des VFDKV für analog!

Vereinigung für Digitalkameraverweigerer - VFDKV

 

Grüße Mike

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Hallo,

irgendein schlauer Oberpädagoge hat einmal gesagt:"Ein Ratschlag ist auch ein Schlag!!!" Dann müsste sich unser armer Ratsuchender ziemlich verprügelt vorkommen.;) ;)

Im Ernst: Bei so einer hohen Investition ausprobieren und sich vor allem nicht unter Zeitdruck setzen oder setzen lassen.

Wenn dann nach einem halben Jahr immer es intelektuell nicht klar ist- den Bauch entscheiden lassen.

Allzeit gutes Licht und tolle Motive wünscht euer

rosiantosin

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... trotzdem möchte ich auf die Zeitautomatik der M7 nicht mehr verzichten ...

Dieses rote A auf dem Zeitenwählrad halte ich für das überflüssigste Teil an der M8 neben der USB Buchse.

Was nützt mir das Ding, wenn ich für eine Belichtungskorrektur ins Menu gehen muss.

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