Jump to content

Hilfe! Anfänger...


D'Aquisto

Recommended Posts

Advertisement (gone after registration)

Hallo liebe Leica-Experten,

 

ich habe vor kurzem folgende Kameras geerbt und möchte mich nun in die Materie einarbeiten:

 

Leica III (1937) - in Verbindung mit Leitz Elmar f=5cm 1:3,5

Leica IIIf (1956) – in Verbindung mit Leitz Summaron f=3,5cm 1:3,5

Zeiss-Ikon Ikonta C 521/2 Compur-Rapid f:3,5 10,5cm Tessar (1947)

 

Objektive:

 

Leitz Elmar f=5cm 1:3,5

Leitz Elmar f=9cm 1:4

Leitz Summicron f:5cm 1:2

 

Ich bin in Sachen analoge Spiegelreflex-Kameras noch ein totaler Anfänger, da ich bisher nie die Gelegenheit hatte mit solchen Geräten zu fotografieren! Da ich aber das Glück habe diese Kameras besitzen zu dürfen und mir die schlechte Bildqualität meiner HP Digitalkamera zu wider ist, möchte ich nun ausführlich mit diesen Instrumenten befassen und natürlich fotografieren!

 

Leider habe ich keinerlei Handbücher für die Kameras, also hier die 1. Frage:

Kann man die historischen Handbücher downloaden oder als Wiederauflage nachkaufen?

Gibt es Bücher die sich, in der Art von Handbüchern, mit dem Umgang, der Pflege/Reinigung und dem Zubehör dieser Leica-Exemplare beschäftigen?

 

2. Frage:

Welche Filme benötige ich für die Kameras?

Wie ich hörte, brauche ich zudem noch eine Schablone, um den Anfang des Filmes für die Leica zu präparieren?

 

Vielen Dank schon mal vorab.

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Martin

Link to post
Share on other sites

Da frage ich mich, wo all die Experten sind, die Dir jede Schraube (mit Vor- und Zunamen)an der Leica benennen können... aber etwas Hilfe gab es ja schon.

Als Einstieg google doch mal, es gibt eine recht informative Seite zur Leica von Peter Lausch (wenn ich mich recht erinnere), dort ist m.E. auch der Filmanschnitt erwähnt und sieh Dir mal das Verlagsprogramm "Lindemanns" in Stuttgart an. Da ist auch etwas zu Leica zu finden.

Viel Erfolg und nicht zu früh aufgeben, der Appetit kommt beim Essen, d.h. hier beim Aufbau von Wissen und Verständnis.

Gruß Detlef

Link to post
Share on other sites

Guten Morgen...

 

Auf YouTube gibt es auch ein paar Video:

 

 

 

Ausserdem war da irgendwo auch ein Video mit genauer Schnittanleitung zu sehen. Das war auch mal hier im Forum irgendwo verlinkt, finde ich aber gerade nicht.

 

Gruesse

 

Rallef

Link to post
Share on other sites

Guest JanWelm1

Hinweise zur Erlangung von Literatur für das Fotografische und Technische hinsichtlich Leitz / Leica

 

1) der von Str. bevorzugte und oft eingestellte Hinweis: Lindemanns Fotobuchhandlung in Stuttgart

 

2) die allseits bekannten Seiten der Versandbuchhändler amazon und buch.de etc.

 

3) die Site mit den antiquarischen Büchern von ZVAB

 

4) natürlich alle Suchmaschinen

 

und auch das L-Forum wie hier geschehen.

 

Nachsatz: wer so hilflos scheint, der soll die Hilfe auch bekommen, wobei die Nutzungsfähigkeit des Internets so manches Mal recht hilfreich ist. Auch dafür gibt es gute Anleitungen.

 

Wer aus Bequemlichkeit die anderen suchen und antworten lässt, ist dennoch willkommen :)

Link to post
Share on other sites

Guest JanWelm1

Was mir hier wie auch desöfteren schon aufgefallen ist: die Erbengeneration kommt in den Genuss der Werte, die die vorherige Generation erarbeitet hat.

 

Im Zuge des Diskussion um die Rentensicherung der jüngeren Generation mag vielleicht in der Erbmasse auch ein Mittel stecken, die zukünftigen Alterseinkommen zu sichern.

Jede kleine Summe aus dem Verkauf von z.B. geerbten Leitz/Leica-Produkten kann als Zufluss in eine private Anlage dazu verhelfen. Sozusagen nach dem Motto Kleinvieh macht auch Mist, viel Kleinvieh macht eine bessere Altersabsicherung. :)

Link to post
Share on other sites

Guest Bastian A.

Advertisement (gone after registration)

Hallo Martin,

 

bei der schon vielfach erwähnten Fotobuchhandlung Lindemanns findest Du dir Bedienungsanleitungen, bei dem ebenfalls schon erwähnten Peter Lausch ( Leicastory ) einen Überblick und Einstieg.

 

Mit den genannten Geräten, zwei Schraubleicas und fünf Objektive, hast Du eine schöne Ausrüstung mit der Du fast allen Aufnahmesituationen gewachsen bist. Der Einstig dürfte, da Du nach eigener Aussage noch nie mit manuell zu bedienenden Kameras zu tun hattest, mit einigen grundlegenden Recherchen verbunden sein - aber wenn Du dran bleibst macht das sehr viel Spaß, gerade mit diesen alten Leicas.

Worüber Du Dir im Klaren sein solltest ist, daß die beiden Kameras, eventuell auch die Objektive, angesichts ihres Alters vielleicht einen Werkstattbesuch nötig haben - und die Kosten der Überholung unter Umständen den Gebrauchtwert übersteigen. Aber schließlich handelt es sich um geerbte Erinnerungsstücke, die diese Pflege sicher wert sind. - Besonders wenn sie wieder benutzt werden.

 

Viel Spaß damit und viele Grüße

Bastian

Link to post
Share on other sites

Wer aus Bequemlichkeit die anderen suchen und antworten lässt, ist dennoch willkommen :)

 

 

Leider mal wieder eine für ANFÄNGER wenig hilfreiche Antwort.

Frage: was soll das eigentlich? Wenn Sie Anfängerfragen stören, müssen Sie ja nicht antworten...

 

Gerade im Internet erhalte ich in den vielfältig vorhandenen Foren in jeder Form Hilfe und Unterstützung, und gebe andererseits bei Dingen wo ich mich ein wenig besser als andere auszukennen vermag auch gerne weiter. Davon lebt das Internet.

Link to post
Share on other sites

Herzlich willkommen im Kreis der Leicafanatiker - und ich meine das keineswegs negativ.

In welcher Gegend wohnst Du denn, vielleicht kann einer der User Dich persönlich unter seine Fittichenehmen und die ersten Fragen persönlich beantworten, das hilft oft vielweiter als das Durchschmökern vieler Seiten.

 

lg aus Willich

 

Dieter

Link to post
Share on other sites

Guest JanWelm1
Leider mal wieder eine für ANFÄNGER wenig hilfreiche Antwort.

Frage: was soll das eigentlich? Wenn Sie Anfängerfragen stören, müssen Sie ja nicht antworten...

.

 

Das Zitieren von Textteilen, die im Kontext einen anderen Bezug und in der Beschränkung einen falschen (gewollten?) Zungenschlag einbringen, ist eine Intention, die mich zwar anfänglich irritiert, aber dann doch nicht verwundert und wird meiner Gesamtaussage nicht gerecht.

 

In diese floß auch die Wahrnehmung des letzten Absatzes des Threaderstellers:

 

Zitat:

Welche Filme benötige ich für die Kameras?

Wie ich hörte, brauche ich zudem noch eine Schablone, um den Anfang des Filmes für die Leica zu präparieren.

Zitatende

Link to post
Share on other sites

Guest gugnie

@Martin,

Du merkst es schon, nicht so einfach; scheint es!

Aber so ganz ohne "Erfahrung" eben mal fragen, Da erwartest Du sicher keinen Kurzlehrgang... Umgang mit analoger Sucherkamera mit Wechselobjektiven.... bis hin zum Filmeinlegen. Das geht einfach nicht.

Üblicherweise haben sich viele von uns hier über Jahre hinweg mit diesem Gerät vertraut gemacht... Bedienungsanleitungen gelesen; Literatur beschafft, gelesen und hoffentlich viel verstanden und einiges behalten und nicht zu vergessen... viel Lehrgeld bezahlt in Form von Zeit, Zeit, Zeit Filmmaterial, Laborgepritschel, evtl. auch Foto-Kursen bei VHS oder gezielter bei erfahrenen Fotografen.

Das kürzt man heute zwar alles ab.... aber dadurch ergeben sich eben Fragen wie: Welche Filme benötige ich für diese Kamera?

Da muss die Antwort sein: Kleinbildfilm.

Danach könnte man Dir sagen:

Je nach Aufgabe: Schwarz-Weiß Negativfilme unterschiedlicher Empfindlichkeit!

Frage: Was ist Empfindlichkeit?

Darauf könnte man Dir die verschiedenen Empfindlichkeiten unterschiedlicher SW-Filme erklären und auch die Weiterungen durch die Auswahl eines Films auf die Entwicklung, die Weiterverarbeitung und letztlich auf das Ergebnis: das Papierfoto.

Ähnliches Vorgehen gilt für Farb-Negativ-Film. Anders ist es beim Umkehrfilm = Dia-Film, da entwickelt man in aller Regel nicht selbst, sondern überläßt dies wegen der Kompliziertheit des Entwicklungsprozesses einem (möglichst) Fach-Labor. Unberührt von der Vereinfachung der Arbeit durch das Einschalten eines Labors bleibt auch bei diesem Film die Entscheidung für den der Aufgabe geeigneten Film bei Dir.....Marke mit spez. Eigenschaften in Bezug auf die Farben und natürlich die unterschiedlichen Empfindlichkeiten und Filme für Tageslicht oder für Kunstlicht.

Alles ganz einfach....

Es gibt für kaum ein Fabrikat so viele Veröffentlichungen wie für Leica-Kameras.

Der beste Rat in den obigen Beiträgen ist der....sich mit einem schon etwas eingeübtem Leica-Fotografen zu treffen und die ersten Schritte zu gehen, meine ich.

Und herzlich willkommen im Forum auch von mir.

Link to post
Share on other sites

Das Zitieren von Textteilen, die im Kontext einen anderen Bezug und in der Beschränkung einen falschen (gewollten?) Zungenschlag einbringen, ist eine Intention, die mich zwar anfänglich irritiert, aber dann doch nicht verwundert und wird meiner Gesamtaussage nicht gerecht.

 

In diese floß auch die Wahrnehmung des letzten Absatzes des Threaderstellers:

 

Zitat:

Welche Filme benötige ich für die Kameras?

Wie ich hörte, brauche ich zudem noch eine Schablone, um den Anfang des Filmes für die Leica zu präparieren.

Zitatende

 

Es bleibt bei meiner Aussage, dass Ihre Antwort für einen Anfänger wenig hilfreich ist (und für mich im Übrigen auch nicht). Ich frage mich was solche Antworten eigentlich bezwecken sollen! Da hilft auch Ihre Rechtfertigung nichts, die ich als Zitat hier komplett voranstelle (um ja nichts aus dem Zusammenhang zu reißen :( ). Im Gegenteil wird durch einen überzogen-geschraubten Schreibstil auch ein Neuling eher abgeschreckt.

 

Wie dem auch sei, so bekommt ein Beginner wenigstens gleich mal einen "prima" Eindruck von diesem Forum.

Aber wie dem auch sei: beschränken wir uns aufs Thema.... :D

Link to post
Share on other sites

Guest JanWelm1

Das Zitieren um der Zitate willen hätte es hier nicht bedurft.

 

Dagegen das Unterlassen in Ihrer 1.Antwort war deutlich ein Zerrbild dessen, was ich geschrieben und vermittelt hatte.

 

Warten wir es ab, ob mit der gestellten Frage des "Anfängers" jemand tatsächlich um Hilfe bat, oder hier einen Irrweg legte.

 

In der Reihenfolge der Inhalte meiner 1.Antwort waren beiden Seiten dieser Medaille enthalten.

 

Ihre Moralansprache hat dies leider nicht berücksichtigt. Wenn Moral überhaupt überzeugen kann, dann nur, wenn sie die Fakten nicht außer Acht lässt.

 

Nicht um der Rechtfertigung willen antwortete ich Ihnen, sondern um der Zurechtrückung der Fakten.

Link to post
Share on other sites

Hallo Martin,

 

ich versuch´s mal:

 

Vergiss für´s Erste die Ikonta. Das ist eine Klappkamera, die 120er Rollfilm benötigt. Hat heute nicht mal mehr jedes Fotogeschäft vorrätig. Auch die Leicas sind keine Spiegelreflexkameras, aber das ist für Dich erst mal völlig unwichtig.

 

Nimm die Leica lllf und schraub das Summicron als sogenanntes Normalobjektiv dran. Das ist die qualitativ beste Komination, die Dir zur Verfügung steht. Stelle sicher, dass das Objektiv vollständig ausgezogen und verriegelt ist, denn ich denke, es wird noch ein zusammenschiebbares sein.

 

Übe scharf zu stellen, indem Du die Meterskala hin und her drehst und im rechten Sucherfenster beobachtest, wie zwei Mischbilder zur Deckung kommen. Im linken Suchereinblick siehst Du, was bei einem 50mm-Objektiv wie dem Summicron (in etwa) aufs Bild kommt.

 

Mach Dich an Hand der empfohlenen Literatur mit dem Zusammenspiel von Belichtungszeit und Blende vertraut. Das Langzeitenwerk auf der Vorderseite der Kamera kannst Du dabei für den Anfang außer acht lassen.

 

Steht Dir ein Belichtungsmesser zur Verfügung? Wenn ja, mach Dich mit ihm vertraut, indem Du in verschiedenen Situationen mit ihm rumspielst. Sind die Messergebnisse einigermaßen plausibel? Übertrage sie auf die KAmera (Zeit / Blende) und spanne, löse aus. Spiel die Blenden und die Zeitenskala durch. Denke daran, dass jeder Zeitensprung und jedem Blendensprung immer eine Halbierung oder Verdoppelung der Lichtmenge zugrunde leigt, die auf den Film kommt. Probier aus, wie sich ein Messwert des Belichtungsmessers in verschiedene Zeit-Blenden-Kombinationen umsetzen lässt. Erfahr die Grenzen, erfhar wie die Kamera sich anhört, anfühlt.

 

Hast Du keinen Belichtungsmesser, musst Du Dich bei den ersten Probefilmen an den Empfehlungen in der Filmpackung orientieren. Das ist höchst ungenau, aber moderne Filme verzeihen vieles.

 

Lass Dir im Fotogeschäft einen Farbnegativfilm mittlerer Empfindlichkeit (200 ASA) einlegen und schau dem Verkäufer gut auf die Hände. Wie der Film angeschnitten werden muss, ist auf dem Bodendeckel innen abgebildet. (Wer geschickt ist, kommt mit Übung und Tricks übrigens auch mit dem fabrikmäßigen, "modernen" Anschnitt zurecht.)

 

Die ersten Probefilme solltest Du bei gutem Licht verknipsen und schnell entwickeln lassen. Geh sie beim Abholen mit Deinem Fotohändler auf technische Fehler durch. Wenn Du nicht an den dümmsten Verkäufer gerätst, kann der Dir an Hand der Bilder auch sagen, ob die Fehler auf falsche Bedienung oder Mängel der nicht mehr ganz taufrischen Kamera beruhen.

 

Diese Lernphase lässt sich unendlich fortsetzen :)

 

Spätestens zum Treffen im Hessenpark kommst Du dann, bringst Deine Kameraschätze mal mit samt den bis dahin erarbeiteten Ergebnissen. Dort wird Dir dann schon weiter geholfen werden, sicher!

 

Bis bald also

Friedhelm

Link to post
Share on other sites

Zu allererst: VIELEN LIEBEN DANK FÜR EURE MÜHE! :)

 

...schön, dass es so viele Experten gibt, die sich auch mal die Zeit nehmen einem Anfänger auf die Beine zu helfen!

 

Nun habe ich jetzt glücklicherweise eine Bedienungsanleitung und mit den zahlreichen Tipps von Euch kann ich mich jetzt erstmals zielgerichtet vortasten.

 

Habe mich zunächst in den letzten Tagen an die Pflege und Reinung des Gehäuses gemacht, hat mit Ballistol geradezu fantastisch funktioniert.

Ich denke ich werde jetzt erstmal anhand der Anleitung die Funktionen "im Trockenen" durchgehen um dann nächste Woche mal mit einem ersten Probefilm zu experimentieren!

 

Kann nur hoffen, dass die Technik noch einwandfrei funktioniert, bisher macht aber alles einen sehr guten, gepflegten Eindruck.

 

Wir werden sehen, halte Euch aber auf dem Laufenden. ;)

 

So dann will ich mal....

 

Vielen, vielen Dank nochmals!

 

Martin

Link to post
Share on other sites

  • 3 months later...
Guten Morgen...

 

Auf YouTube gibt es auch ein paar Video:

 

 

 

 

Rallef

 

Hallo,

eben aus dem Urlaub zurück kann ich nur warnen, den Film so einzulegen, wie es dort von Tom A. vorgeführt wird. Das Knicken des Filmendes habe ich exakt so gemacht, wie gezeigt (sieht ja auch echt fachmännisch aus, wenn man den Film nicht nur einfach reinschiebt, wie es die Grarik auf dem Kameraboden vorschlägt), was dann beim 7. oder 8. Film dazu führte, dass der Film beim Rückspulen genau an diesem Knick an einem der Aufwickelfinger hängen blieb. und trotz sanfter Gewalt (das muss sie doch aushalten...) sich nicht bis zum Ende zurückspulen ließ. Die gute M6 hat es natürlich ausgehalten, aber da ich nicht sicher war, an welcher Stelle der Film gestoppt war, musste ich mit dem Öffnen warten bis ich eine lichtdichte Situation hatte, und somit auf eine Menge Bilder verzichten. Mach ich nie wieder!!!!

Grüße

Hans-Ludwig

Link to post
Share on other sites

Hallo,

eben aus dem Urlaub zurück kann ich nur warnen, den Film so einzulegen, wie es dort von Tom A. vorgeführt wird. Das Knicken des Filmendes habe ich exakt so gemacht, wie gezeigt (sieht ja auch echt fachmännisch aus, wenn man den Film nicht nur einfach reinschiebt, wie es die Grarik auf dem Kameraboden vorschlägt), was dann beim 7. oder 8. Film dazu führte, dass der Film beim Rückspulen genau an diesem Knick an einem der Aufwickelfinger hängen blieb. und trotz sanfter Gewalt (das muss sie doch aushalten...) sich nicht bis zum Ende zurückspulen ließ. Die gute M6 hat es natürlich ausgehalten, aber da ich nicht sicher war, an welcher Stelle der Film gestoppt war, musste ich mit dem Öffnen warten bis ich eine lichtdichte Situation hatte, und somit auf eine Menge Bilder verzichten. Mach ich nie wieder!!!!

Grüße

Hans-Ludwig

 

OK, ich mach es auch immer anders, und dennoch denke ich, dass Tom Abrahamson schon weiss was er da tut :) .

Gruß NO

Link to post
Share on other sites

OK, ich mach es auch immer anders, und dennoch denke ich, dass Tom Abrahamson schon weiss was er da tut :) .

Gruß NO

 

Man muß nicht immer glauben, daß einer alles richtig macht, nur weil er einen bekannten Namen hat. Das gilt nicht nur für Tom.

Link to post
Share on other sites

Man muß nicht immer glauben, daß einer alles richtig macht, nur weil er einen bekannten Namen hat. Das gilt nicht nur für Tom.

 

 

eben,

 

ich gehe einmal davon aus, dass er die reichlich umständliche Handhabung wegen der Demonstration so ausführt :) Man kann ja kaum hinschauen ;)

 

Der Film wir auf der Aufwickelspule entgegen der Filmpatrone aufgewickelt. Alleine dadurch ist ein Herausrutschen schon unwahrscheinlich.

 

Aber in die Transportzahnräder einfädeln ist absolut überflüssig.

 

Film einlegen, Andruckplatte einklappen, Deckel drauf (bis hierher noch kein Filmtransport) und gut ist. Der Film fädelt sich von alleine richtig ein. So habe ich das schon mit dem ersten Film der M6 gemacht und noch nie ein Problem gehabt.

 

Wer es nicht glaubt, kann ja nach dem ersten Bildtransport nachsehen und üben. ;)

Link to post
Share on other sites

Man muß nicht immer glauben, daß einer alles richtig macht, nur weil er einen bekannten Namen hat. Das gilt nicht nur für Tom.

 

stimmt, aber wenn er mit seiner Art den Film einzulegen Schwierigkeiten hätte, dann würde er das wohl nicht über you tube so weit verbreiten, oder?

gruß NO

Link to post
Share on other sites

Archived

This topic is now archived and is closed to further replies.

  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...