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@ kologeros

 

Vielen Dank fürs zeigen.

 

Diese wunderschönen alten Holzkameras sind in diesem Thread m.E. noch ein wenig zu kurz gekommen.

 

Das Stativ schaut aber sehr filigran aus. Eine schwere Kamera möchte ich dem nicht anvertrauen.

Edited by panda
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Hallo Thomas,

 

das Fotozubehör vom VEB Glühlampenwerk Eisenach ist ein Synchron-Blitzauslöser. Beim Niederdrücken per Drahtauslöser wurde wurde der Kontakt des DIN-Blitznippels geschlossen. Damit konnten die meisten nicht synchronisierten Kameras blitzfähig gemacht werden.

 

Die Idee ist so einfach wie genial, die Ausführung sehr DDR-typisch: rauh aber herzlich, rustikal aber funktional.

 

Gruß Friedhelm

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@ kologeros

 

Vielen Dank fürs zeigen.

 

Diese wunderschönen alten Holzkameras sind in diesem Thread m.E. noch ein wenig zu kurz gekommen.

 

Das Stativ schaut aber sehr filigran aus. Eine schwere Kamera möchte ich dem nicht anvertrauen.

 

Zu den Holzkameras:

Leider habe ich mit den beiden von mir gezeigten Reisekameras meinen Vorrat an Holzkameras ausgeschöpft; vielleicht ermutigt Ihr Hinweis andere Forenten, ihre Vitrinen zu durchforsten...

 

Zum Stativ:

Sie haben Recht, das Stativ sieht "filigran" aus; aber es ist relativ standfest. Die Beine sind vierteilig, drei Teile klappbar, das unterste teleskopierbar, aus Esche gefertigt, darum sehr leicht.

Ein Problem, das viele dieser alten Stative gemeinsam haben, besteht darin, dass die Beine keine gemeinsame Führung haben, was dazu führen kann, dass auf glattem Untergrund ein Bein einfach wegrutscht.

 

MfG. kologeros

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Meine neueste Errungenschaft:

das große Ihagee - Balgengerät zur Exakta. Es hat 210 mm Auszug, kann an der Vorder- und Hinterstandarte verstellt werden, die Kamera kann stufenlos gedreht werden und einen integrierten Feineinstellschlitten hat es auch. Die Varex IIa und das Tessar kennt Ihr schon.

 

Aufgen. in der Küche, mit M8, Summicron 2/90 und Blitz zur Decke

 

Gruß

Thomas

 

Hallo Thomas!

Herrliche Kamera, wo hast Du die gefunden - Drogerie? Einfach wunderbare Stücke diese alten mechanischen Meisterwerke.

Bin vor einigen Tagen über eine eine EXA 1a und eine Edixa Reflex-D gestolpert, aber lange nicht so schön wie dein letzter Fund.

 

Gruß!

Siegfried

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Black Beauty.

 

Hoffentlich langweile ich euch nicht, aber das Thema Beaulieu ist m.E. noch lange nicht vollständig abgehandelt und deswegen hier noch eine S2008.

 

Und sie funktioniert sogar noch vollständig, auch der Akku.

 

Auch die Beaulieus von Ronald fehlen ja noch. ;)

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Edited by panda
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[Hallo Thomas!

Herrliche Kamera, wo hast Du die gefunden - Drogerie? Einfach wunderbare Stücke diese alten mechanischen Meisterwerke.

Bin vor einigen Tagen über eine eine EXA 1a und eine Edixa Reflex-D gestolpert, aber lange nicht so schön wie dein letzter Fund.

 

Gruß!

Siegfried

 

Hallo Siegfried,

 

Nein, sondern bei Fototechnik Olbrich in Görlitz. Bei dem habe ich Gehäuse reparieren lassen (Herr Olbrich hat für Exakta und Co. einen guten Ruf) und nach einem Balgen gefragt. Er repariert nicht nur, sondern handelt auch mit Gebrauchtgerät. Und 65 € für das Teil, einschl Porto, fand ich sehr preiswert.

 

Gruß

Thomas

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Lichtschächte

 

 

 

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Hallo Erich,

 

ich hab mal versucht, mit dem "Auge" des Mobiltelefons die Funktion des genialen Sportsuchers der alten Rolleiflex zu simulieren. Statt Kimme und Korn hat der Sucherrahmen in der Mitte einen kleinen Hohlspiegel. Wenn in ihm der Fotograf seine Pupille scharf abgebildet sieht und dann den Blick wieder ins Unendliche richtet, sieht er mit hoher Genauigkeit die Abgrenzug seines Motivs.

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Angebaaar!!!

 

 

:D:D:D Friedhelm

 

 

Jaaa! Und jetzt mal im "Sport-Mini", sofern möglich. Die Voigtländer macht da nicht mehr mit.

 

 

 

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Hallo Erich,

 

ich hab mal versucht, mit dem "Auge" des Mobiltelefons die Funktion des genialen Sportsuchers der alten Rolleiflex zu simulieren. Statt Kimme und Korn hat der Sucherrahmen in der Mitte einen kleinen Hohlspiegel. Wenn in ihm der Fotograf seine Pupille scharf abgebildet sieht und dann den Blick wieder ins Unendliche richtet, sieht er mit hoher Genauigkeit die Abgrenzug seines Motivs.

 

 

 

Vielen Dank für den Hinweis, Friedhelm. Das hatte ich mir noch gar nicht so genau angesehen.

Das ist ja genial; man legt sich die Rückwand an die Wange, fixiert sein Auge im Hohlspiegel, und Zack! ist das Motiv gefangen. Warum haben die das in der neueren nicht mehr drin??

 

 

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Ja Erich,

 

es funktioniert absolut schnell und gut. Die beste Sport-/Rahmensucherlösung, die ich kenne.

 

Aber sie ist natürlich auch aufwändig in der Herstellung: Hohlspiegel schleifen, in Form schneiden und schleifen, die Mitte durchbrechen und dann das Ganze auch noch exakt zentriert in den Rahmen kitten - gegen ein gestanztes Loch oder einen aufklappenden Pinnökel...

 

Gruß Friedhelm

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Ja Erich,

 

es funktioniert absolut schnell und gut. Die beste Sport-/Rahmensucherlösung, die ich kenne.

 

Aber sie ist natürlich auch aufwändig in der Herstellung: Hohlspiegel schleifen, in Form schneiden und schleifen, die Mitte durchbrechen und dann das Ganze auch noch exakt zentriert in den Rahmen kitten - gegen ein gestanztes Loch oder einen aufklappenden Pinnökel...

 

Gruß Friedhelm

 

 

Ja, ist klar, Friedhelm; aber in den Fotohandys ist doch auch so ein Fixierspiegel für Eigenaufnahmen, oder?

Egal, wenn wir schon hier darüber diskutieren, endlich mal ein vernünftiges Foto davon, E3 + Macro-Elmar 60mm, (vielleicht muß ich doch noch ein Visoflex II für die M8 anschaffen.;))

 

 

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Siehst Du,

 

Erich,

 

jetzt habe ich was von Dir gelernt: Ich hatte mich schon immer gefragt, was der konvexe Chrompunkt neben dem Handyobjektiv soll. Auf DIE Erklärung wäre ich allein nie gekommen!

 

Nun ist es ein Unterschied, ob Du heutzutage einen Chromknopf automatisch aufklebst oder damals den beschriebenen Produktionsprozess überwiegend von Hand hast durchführen lasssen. Ich bin sicher, dass sich das Prinzip trotz augenfälliger Funktionsvorteile wegen der damit verbundenen Ksoten nicht durchgesetzt hat.

 

Gruß Friedhelm

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Braun Paxette II M, Proflex und Enna-Werk München Tele-Ennalyt 1:3,5/135

 

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"Astro-Leichtmetall"-Laufbodenkamera für 9x12 Platten, Paul Zeh, Kamerawerk

Dresden1930.

Objektiv: Schneider Xenar 4,5/13,5 cm, Compur-Verschluss, doppelter Auszug, horizontale und vertikale Verstellmöglichkeiten des Objektivträgers, Spiegelsucher, Sportsucher oder Mattscheibe. (So ein praktischer Fokussierhohlspiegel zum Scharfstellen wie bei der alten Rollei oben fehlt leider.)

Die Kamera ist voll funktionsfähig, die Linsen klar, der Verschluss läuft wie am ersten Tag.

SW-Aufnahmen waren gut, Farbe etwas flau - damals gab es noch keine Vergütung.

 

Vielleicht kein Malossol, aber Dorade allemal!

 

MfG. kologeros

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.... und die Belichtung wurde damals so gemessen:

 

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Problem erkannt :)

Das Bild ist an den Seiten rund vignetiert.

 

Als ich 1955 mit dem Konfirmationsgeld die abgebildete Paxette (nach einer Bilora Blitz-Box meine erste richtige Kamera) kaufte, fing ich bald mit Nahaufnahmeexperimenten an. Abgeschnittene Pillendosen als Zwischenringe und Butterbrotpapier als Mattscheibe zur Festlegung der richtigen Entfernung waren der Anfang. Dann bekam ich zwei richtige M39-Zwischenringe ubnd schließlich den Spiegelkasten. Das war für mich ein ungeheurer Fortschritt, konnte ich doch endlich das Problem der Entfernung lösen. In dieser Situation störte mich der fast runde Bildauschnitt wenig.

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