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M8 - Kennt ihr diesen Blog?


Guest zebra

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Guest BaldHeadLightning

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Richtig, Friedhelm, die M8 - vor allem ihr üppiger Zeitenbereich - schreit geradezu danach, mit einer adäquaten Zeitenrad-Auslöser-Kombi a la R oder eben M5 geadelt zu werden ... wenn allerdings der Verzicht auf Einstellelemente auf der Sucherseite der Qualität des Suchers zugute gekommen sein sollte, dann ist ein Wählrad dortigen Orts durchaus entbehrenswert.

Der Sucher bei einer M liegt links, und wenn er in die Mitte wandert, geht die Welt nicht unter. Und eine Mini - das erwarte ich nicht von der M8. Also müßten es findige Köpfe doch in Solms hingekriegt haben, da der platz-aufwendige Aufzugshebel wohl fehlen wird.

Denn eine "Hybrid-Version", zusätzlich auch Film, wird es bei der M8 wohl nicht sein.

In Kürze wird es mit Tratsch und Klasch und Kaffesatzleserei vorbei sein.:cool:

Ich bin sehr zuversichtlich, daß LEICA die Chance genutzt hat und vernünftige Lösungen findet- was Sucher, Zeiteinstellscheibe und Trageösen anbelangt.:)

Und ohne Zwischenwerte bei den Zeiten - 1/3 ist heute bei anderen Standardklasse - wird es wohl auch nicht abgehen - insbesondere, weil auch die modernen M-Objektive nur in halben Blenden rasten. Den Tipp mit Zeit-Einstellungen zwischen den Rastungen:rolleyes: werden die sich zukünfig hoffentlich verkneifen. Das ist alles 40/50 Jahre bei denen her und auch in Solms nicht mehr Stand der Technik.Doch die Brillanz der Sucher, wie vor 50 Jahren (oder auch bei der M5 vor 35 Jahren), die hätte ich gern wieder.:)

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Und ohne Zwischenwerte bei den Zeiten - 1/3 ist heute bei anderen Standardklasse - wird es wohl auch nicht abgehen - insbesondere, weil auch die modernen M-Objektive nur in halben Blenden rasten.

 

 

Die M-Optiken können auf JEDE Blende in allen Zwischenstufen eingestellt werden, wie übrigens die R- Optiken auch.

 

Ich denke da an die ZI- Optiken, deren 1/3 Blendenrastung als das Nonplusultra dargestellt wird. Mir ist die 1/2 Blendenrastung an den Optiken eigentlich überflüssig und könnte ersatzlos gestrichen werden. Auch ein Relikt aus vergangenen Zeiten, als Handbelis noch unabdingbar waren und Zeit und Blende möglichst sicher (auch blind durch Abzählen der Rastungen) übertragen werden wollten.:)

 

BTW: Moderne Verschlusssteuerungen können bei Automatikbetrieb jede beliebige Zwischenzeit bilden. Und bei manuellen Zeitenvorgabe reichen die vollen Stufen völlig aus. Die dann noch vorhandenen Toleranzen werden locker durch die Toleranzen des Users (welches Motivteil ist denn nun wichtig, wie ist das wichtige Motivteil in Bezug zur Graukarte und sonstige Erbsen, die gezählt werden wollen) überdeckt.

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....daß LEICA die Chance genutzt hat und vernünftige Lösungen findet- was Sucher, Zeiteinstellscheibe und Trageösen anbelangt....

die trageösen sind doch genau wie bei den anderen leicas auch :confused: und die zeiteinstellscheibe ist doch super, wenn ich 1/8000 haben kann, möchte ich sie bitte auch einstellen können :confused: jungejunge, bei solch komplizierten sichtweisen verkauft leica nicht mal ne halbe kamera, armes deutschland, kopfschüttel....

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Guest chris_h
Der Sucher bei einer M liegt links, und wenn er in die Mitte wandert, geht die Welt nicht unter. Und eine Mini - das erwarte ich nicht von der M8. Also müßten es findige Köpfe doch in Solms hingekriegt haben, da der platz-aufwendige Aufzugshebel wohl fehlen wird.

 

Na ja, es würde mich schon etwas irritieren, wenn man unnötig die Sucherbasis verkürzt ... :o

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Guest BaldHeadLightning
die trageösen sind doch genau wie bei den anderen leicas auch :confused: und die zeiteinstellscheibe ist doch super, wenn ich 1/8000 haben kann, möchte ich sie bitte auch einstellen können :confused: jungejunge, bei solch komplizierten sichtweisen verkauft leica nicht mal ne halbe kamera, armes deutschland, kopfschüttel....

Also bei DEN andern Leicas - das ist eben der Rückschritt seit 1976 mit der M4 - 2. Die M5 hatte mit 2 großen Ösen eine bessere Lösung.

Und LEICA ist nicht die ganze Fotowelt - bei Nikon finde ich wieder ordentlich breite Ösen. Da wird LEICA doch nicht passen, seitdem sie einmal neu durchkonstruieren dürfen, und nicht an die Vorgaben von 1954 mit der M3 und den entsetzlichen Ösen - (nuckelten ruckzuck ab, durften nur die Original LEITZ-Riemen ran mit den ORIGINAL LEITZ Sprengringen.) - anschließen wollen.

Also ich habe da keine Zeiteinstellscheibe gesehen - nur wieder so ein Rad, etwas größer als bei der M3.

Und das mit den Zwichenstufen ist nix kompliziert, hat meine Billigst-digi Nikon D50 für 450 Eur drin, ganz ordentlich und selbstverständlich. Wird doch LEICA nicht dahinter zurückfallen, warum auch?

Laßt Euch nicht durch solch einen Fake mit den Fotos irritieren.

LEICA ist Spitze.

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Guest BaldHeadLightning
Na ja, es würde mich schon etwas irritieren, wenn man unnötig die Sucherbasis verkürzt ... :o

 

Ich habe in den Entwickler-Teams bei LEICALEITZ schon so findige Köpfe gesehen - deshalb will ich mit meiner begrenzten Vorstellungskraft doch nicht gleich pessimistisch alles ausschließen, was es bisher noch nicht gab. Die offene Bereitschaft bei LEICALEITZ neue Möglichkeiten zu finden, haben mich als ganz jungen Menschen sehr beeindruckt und geprägt.

Als "Entwickler" in ganz anderen Branchen habe ich später dann davon profitieren können.

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Ich sehe es ähnlich wie "Müller": Bei der M8 hätte die Chance einer Öffnung des Designs bestanden. Sie hier nicht genutzt zu haben, wird Leica irgendwann auch noch mal auf die Füße fallen. Da sollte man sich vielleicht eine Scheibe bei der Autoindustrie abschneiden. Nicht nur bei BMW und Audi schafft man es, über die Einführung neuer Modelle das Flottengesicht zu wahren und gleichzeitig neue Imulse zur Weiterentwicklung des Corporate Designauftritts zu geben. Wo nur "Bewahren" die Devise ist, landet man unweigerlich einmal in der Sackgasse - und sei es nur die fehlender Neukaufanreize.

 

Gruß Friedhelm

 

Also, wenn ich mir einen Porsche 911 oder ein Montblanc Meisterstück anschaue, dann ist deren Design all die Jahre ziemlich konstant geblieben.

Aber die Design Ausreiser beider Unternehmen will heute doch keiner mehr sehen, wie z.B. der 928er oder die Noblesse Serie von Montblanc.

Wenn man einen Klassiker im Sortiment hat, dann kann man da nicht große Designänderungen vornehmen.

Der Vergleich mit den Anbietern Audi und BMW hinkt, weil es sich bei deren Autos eben nicht um Klassiker in diesem Sinne handelt. Es sind Statussymbole und Gebrauchsartikel, aber ansonsten eben nix "besonderes".

 

Achja...der MINI den BMW im Sortiment hat, wurde ja auch nur einem leichten Facelisft unterzogen...so wird dies bei der digitalen M auch sein....denn die Kunden sollen ja einen Wiedererkennungseffekt bekommen.

Was so aussieht wie die Kamera, die man schon seit Jahren kennt, kann so schlecht nicht sein. Bei einem neuen Design müsste man da viel mehr Misstrauen einkalkulieren.

 

Grüße,

Sven

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Guest BaldHeadLightning
Also, ein Montblanc Meisterstück anschaue, dann ist deren Design all die Jahre ziemlich konstant geblieben.

Bei einem neuen Design müsste man da viel mehr Misstrauen einkalkulieren.

 

Ich habe einige Jahrzehnte Meisterstücke gehabt, als Schüler mit den kleineren Montblancs das Schreiben gelernt, mein bestes MEISTERSTÜCK wurde mir aus meinem Büro geklaut.

Ich habe nun die wohl aktuelle Meisterstück-"Zigarre", mit der könnte ich angeben - aber zum schreiben waren die alten entschieden besser. Heute bewegt sich das auf Kugelschreiber Niveau - wobei die alten großen Minen von Meisterstück auch deutlich besser glitten als die heutigen - wer Reserven hat, kann im Wandel der Zeit vergleichen. Das hier zu diskutieren, ist wohl nicht der richtige Ort.

Doch wenn LEICA auf den Montblanc-Trip geht - nur noch Plaste und Elaste zum protzen - das wäre sehr schade.

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Ich habe einige Jahrzehnte Meisterstücke gehabt, als Schüler mit den kleineren Montblancs das Schreiben gelernt, mein bestes MEISTERSTÜCK wurde mir aus meinem Büro geklaut.

Ich habe nun die wohl aktuelle Meisterstück-"Zigarre", mit der könnte ich angeben - aber zum schreiben waren die alten entschieden besser. Das hier zu diskutieren, ist wojl nicht der richtige Ort.

Doch wenn LEICA auf den Montblanc-Trip geht - nur noch Plaste und Elaste zum protzen - das wäre sehr schade.

 

Es sollte ja auch nicht über das Meisterstück diskutiert werden. Ich habe es nur zur Veranschaulichung des Themas Design Klassiker verwendet.

 

Nun, Du solltest natürlich nicht vergessen, dass Deine alten Meisterstücke eventuell schon eingeschrieben waren, weshalb es sich damit angenehmer schreiben ließ. Es kann natürlich auch sein, dass die Feder Deines Schreibgerätes nicht zu Deiner Schreibhaltung passt.

 

Leica und Montblanc haben sehr viel gemeinsam: Beide produzieren edle Produkte und dies alles in Deutschland (bei Montblanc kommen die Uhren allerdings aus der Schweiz).

Und wenn man den Prospekt der R9 liest, dann klingt dass schon nach Montblanc wording.

Und mit Hermes strebt ja Leica auch ein bisschen in die Ecke Luxus.

 

Plaste und Elaste, das gibt es seit rund 16 Jahren jetzt nicht mehr und das, was man in Hamburg verarbeitet ist ein weitaus edlerer Stoff der speziell entwickelt wurde.

 

Und was macht den Montblanc zum Protzstück...sein Preis?? Nun Made in Germany gibt es eben nicht für lau und das Schleifen und Einschrieben jeder einzelnen Feder braucht genauso viel Gefühl wie bei den Leuten von Leica, die am Verschlussgeräusch einer M Abweichungen hören können.

 

So weit, so gut

 

Grüße,

 

Sven

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Für alle die nach tiefgreifender Veränderung der M schreien:

 

Man erinnere sich an die M5 und besonders an R8/9 - unabhängig ihrer ergonomischen Vorzüge wurden/werden sie verschmäht, JEDES mal wenn man vom Konzept der M3 abwich, wurde man mit erbärmlichen Verkaufszahlen gestraft. Viele ertragen ja nicht einmal die 2mm höhere Deckkappe seit der TTL, womit das Zeitenrad endlich halbwegs ergonomisch wurde und dann werden hier völlige Design-Abweichungen gefordert!?

 

Das Verschlusszeitenrad ist brauchbar, eine Handschlaufe wäre mir recht - aber was ist an den massiven Trageösen sonst falsch? Da fällt nix ab und die Beschränkung auf qualitativ hochwertige Original-Riemen kann ich im Fehlerfall auch seitens Leica verstehen...

 

Die M8 macht den Eindruck einer "klassischen" M ohne lachhafte Spar-Maßnahmen, modische Anbiederungen, die Vorzüge wiegen die paar Nachteile dieses Konzepts sicherlich auf - ich jedenfalls freue mich.

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Guest BaldHeadLightning
Plaste und Elaste, das gibt es seit rund 16 Jahren jetzt nicht mehr und das, was man in Hamburg verarbeitet ist ein weitaus edlerer Stoff der speziell entwickelt wurde.

Einschleifen und einschreiben - das war mal. Vieleleicht so ein Werbegag, wie man bei der M6 so tat, als sei der Sucher (abgesehen von der Vergrößerung) so gut wie bei der M3.

Ich kenne noch die Meisterstücke aus Altona - nicht nur die aus Hamburg. Da werden in Hamburg und Umgebung feine Unterschiede gemacht, was die Ortsbezeichnung angeht. Und die Verbraucher merkens an der Qualität. So wie bei Wetzlar (in den 70ern) und Solms heute?

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Für alle die nach tiefgreifender Veränderung der M schreien:

 

Man erinnere sich an die M5 und besonders an R8/9 - unabhängig ihrer ergonomischen Vorzüge wurden/werden sie verschmäht, JEDES mal wenn man vom Konzept der M3 abwich, wurde man mit erbärmlichen Verkaufszahlen gestraft. Viele ertragen ja nicht einmal die 2mm höhere Deckkappe seit der TTL, womit das Zeitenrad endlich halbwegs ergonomisch wurde und dann werden hier völlige Design-Abweichungen gefordert!?

 

Das Verschlusszeitenrad ist brauchbar, eine Handschlaufe wäre mir recht - aber was ist an den massiven Trageösen sonst falsch? Da fällt nix ab und die Beschränkung auf qualitativ hochwertige Original-Riemen kann ich im Fehlerfall auch seitens Leica verstehen...

 

Die M8 macht den Eindruck einer "klassischen" M ohne lachhafte Spar-Maßnahmen, modische Anbiederungen, die Vorzüge wiegen die paar Nachteile dieses Konzepts sicherlich auf - ich jedenfalls freue mich.

 

 

Da ist was dran. Ein gut bedienbars Zeitenrad stört glaube ich niemanden.

Beziehst Du Dich auf die Puzzle Bilder im internationalen Forum? Sind die real?

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Guest chris_h
Nun Made in Germany gibt es eben nicht für lau und das Schleifen und Einschrieben jeder einzelnen Feder braucht genauso viel Gefühl wie bei den Leuten von Leica, die am Verschlussgeräusch einer M Abweichungen hören können.

 

So weit, so gut

 

 

 

DIE Leute von Leica, die das tatsächlich können, hatten auch genügend Übungsmaterial über die Jahrzehnte ... :cool:

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Was verstehtst Du nicht?

Hast Du mit der M5 oder CL fotogrgrafiert, die einen bessere Halterung für die Trageriemen hatten?

Die Zeiteneinstellscheibe der M5 war sehr viel leichter am Auge zu bedienen als diese hier vorgestellte Lösung, sogar das Gefummel vorn an der CL ist handlicher als so ein Knopf oben drauf - Dies hier erinnert wieder an den Rückschritt seit M 4 - 2.

Das war damals eine Notlösung, doch daraus sollte LEICA wohl raus sein. Bei der M3 mit dem Belichtungsmesser wars natürlich schlimmer, doch das ist 50 Jahre her.

Nikon bietet ebenfalls unverdrossen diese gute Lösung an - durable Halterungen für die Riemen, und Zeiteinstellung mit der Kamera am Auge, ohne senkrecht an dem Knopf zu fummeln. Da wird LEICA wohl nicht zurückstehen.

Oder?

Sonst noch Verständigungschwierigkeiten?

Mit freundlichem Gruß

BaldHeadLightning

 

Hallo "Müller",

 

jetzt verstehe ich, auch dank Friedhelms Erklärung, was Du meinst.

Obwohl, mit dem Zeitenrad der M6- TTL und dem der M7 komme ich eigentlich gut zurecht. Die Trageösen haben mich ebenfalls nie gestört. Ich finde sie funktional und bei meinen R´s sind sie ja auch nicht anders.

 

Gruß

Thomas

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Das ist der Punkt, ohne den "Rückschritt" auf die M4-2 wüde es das M-System wahrscheinlich heute nicht mehr geben - der Kunde (bzw. ein Großteil, hier zeigt sich schließlich, dass ein gewisser Teil lieber Ergonomie wünscht) wollte es so. Selbst die so behutsam integrierte Elektronik in die M7 erforderte eine MP für Klassik-Liebhaber...

 

@BaldHeadLightning

Ich habe eine 54er M3 und eine 2003er 0.85 MP. Ich habe riesigen Respekt vor der Leistung beim Entwickeln und Fertigen der M3 - mit damaliger Technik etwas Derartiges zu stemmen - einfach fantastisch. Bei der MP werden aus Gründen produktionstechnischer Fehlentscheidungen ein paar Komponenten in Portugal gefertigt, ehemalige Leitz-Fertigungsstätten wurden als Zulieferer ausgegliedert und fertigen weiterhin die meisten Komponenten. Unterm Strich muss ich sagen, dass die modernere Fertigungstechnik diese Schwächen leicht ausbügelt. Die MP ist noch präziser gearbeitet, die Mechanik eine Nuance geschmeidiger, der Sucher brillianter. Nur billiger ist sie nicht geworden (ich glaube inflationsbereinigt entspricht der Preis den beginnenden 60er Jahren, 1954 war sie mit über 1000DM noch deutlich teurer) - aber qualitativ ist sie eine Oase in unserer Wegwerfgesellschaft. Kein Grund aus photographiscer Sich Solmser Qualität zu meiden.

 

Ich bin kein Spezialist für Schreibgeräte, ich weiß nur, dass Montblanc einem Großkonzern gehört, welcher zumindest bei seinen Uhren-Herstellern aus der Schweiz und Glashütte gute Qualität zulässt. Ich kann mich auch an einen TV-Bericht zur Produktion erinnern, dort wurde eingeschrieben und handgeschliffen - es sah zumindest nicht danach aus, als ob man hier mit TV-Kulissen zum Blenden gearbeitet hätte!? ;-)

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