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Aber auch die schönen Tage in Marseille waren mal zu Ende, also rauf auf die Kisten und die gut 450 km Richtung Genua gestartet.

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Wir sind immer möglichst dicht an der Küste gefahren, wenn man sich das jetzt über Google Earth ansieht, gibt es fast überall im Landesinneren Schnellstraßen, wohl auch weil in den 60ern und 70ern die Küstenstraße in der Ferienzeit permanant völlig verstopft war. Wir aber hatten noch Natur pur direkt neben der Strasse und einen sehr moderaten Verkehr.

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Oder einmal hatten wir abends ziemlichen Durst, aber kein Wasser, also haben wir jeder eine Flasche Wein geschluckt. Den Wein haben wir ganz gut weggesteckt, aber mitten in der Nacht wachten wir mit einem sagenhaften Nachdurst auf. An Wasser war nicht zu denken, aber über der Straße ein Stück weiter hatten wir einen Weinberg entdeckt, da hinein, und weil die Scheinwerfer der gelegentlichen Autos genau über den Weinberg strichen, legten wir uns in die Reihen, links und rechts hingen uns die süßen roten Beeren fast in den Mund, wir mampften, kicherten rum, ab und zu strich ein Scheinwwerferkegel über uns hinweg, es war himmlisch.

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Übrigens das Essen. Aus alten Schul-Französisch-Zeiten bastelten wir den Standard-Spruch zusammen "du pain, du boerre, du roquefort et vin rouge ordinaire". Es sollte nicht zu teuer sein, beim Wein kam ich einfach nicht auf "vin de table", Weil aber die Leutchen immer so lachten bei unserer Bestellung, haben wir das bis zuletzt durchgehalten.:D

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Auf eine Sache wollte ich noch hinweisen, durch die relativ schlechte Verkehrsanbindung waren die Orte an der Küste weitgehend in der Infrastruktur auf sich gestellt, zumal Frankreich wesentlich mehr als in D. zentral auf Paris hin orientiert ist. D.h., die Wasserver- und -entsorgung war jeder Gemeinde selbst überlassen, mit der Folge, daß praktisch alle Anrainergemeinden ihr Abwasser ziemlich ungereinigt in das Meer ergossen, natürlich auch Marseille.

So lange ausschließlich der Abfall der Anwohner zu entsorgen war, hat das das Meer zusammen mit diversen Fischarten ganz gut verkraftet, als aber die herrliche "blaue Küste" als Wohn- und Feriengebiet entdeckt wurde, vervielfachte sich der Müll- und Abwasseranfall, in den 70ern und 80ern drohte das ganze Mittelmeer umzukippen.

Hinzu kam die bis jetzt andauernde Überfischung, jetzt gibt es eine ganze lange Rote Liste einstiger Massenfische, überall da, wo der Mensch mit Hilfe seiner Erfindungskunst der Natur zuleibe rückt, wird letztere an die Existenzgrenze gebracht.

 

Was uns letztlich damals und alle anderen auch reichlich wenig kümmerte; kam einem beim Schwimmen mal so ein kleines braunes Schiffchen entgegen, so ganz lässig drunter weggetaucht, das war's. Ist mir übrigens mehrfach auch in Köln im Rhein passiert.

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Tja, und in der Nähe von St. Tropez, ich glaube es war Frejus, hatte ich mein aha-Erlebnis.

Es begann mit einem sehr unangenehmen Defekt an Martins "Achilles". Am Hinterrad riß bei einem Bremsmanöver das Widerlager für die Führung und Halterung der Bremsbacken aus, das war ein Al-Gußteil, das von der Bremstrommel des Hinterrad umfaßt wurde und das über einen Zapfen in der Schwinge die Bremskraft aufnahm. Genau das Al-Gegenstück war ganz einfach abgerissen.

Wir bauten das Teil aus, und ich machte mich auf die Suche nach einer Reparaturwerkstatt, die ich dann in Frejus fand. Der hatte neben Verspa eine Reihe anderer Roller, aber ich sah im wesentlichen nur italienische. Der Mechaniker, vielleicht Mitte 40, hörte sich unbewegt und ohne Gegenfragen mein zusanmmengestotterten Wunsch nach einem Ersatzteil bzw. einer Art von Reparatur an, vielleicht schweißen (obwohl ich natürlich wußte, das so ein Al-Teil ohne Spezial-Schweißgerät nicht zu reparieren war, dann noch an dieser kritischwen Stelle).

Ich stotterte also mindestens 10 Minuten rum, auf einmal sagt der Mann in fast astreinem Deutsch, was ich denn nun wirklich wolle. Er könne sich aius meinem Gestottere wirklich keinen Reim machen.

Nachdem mein Kinn wieder hochkam, stellte sich schnell heraus, daß es in F. keine Ersatzteile dafür gäbe, schweißen ginge grundsätzlich nicht, zu gefährlich an dieser Stelle.

Wir hätten nur eine Wahl, entweder weiter nach Italien, vielleicht gäbe es da Ersatzteile, oder Roller auf die Bahn und zu zweit auf meiner Vespa weiterfahren.

Als ich ihn fragte, woher er so gut Deutsch könne, erzählte er mir, er wäre Kriegsgefangener in D. gewesen und als es wieder in F. war. sich geschworen hätte, nie wieder Deutsch zu sprechen. Ich war, 12 Jahre nach seiner Freilassung, der erste Deutsche, mit dem er sich auf Deutsch unterhalten hätte.

Er hatte wohl einiges erlebt, aber ausgerechnet bei mir hatte er sich einen Ruck nach vorne gegeben, wohl auch, weil er in mir einen schon altersmäßig Unschuldigen sah. Er wurde jedenfalls immer freundlicher, und ich hatte auch in späteren Jahren immer mal Gelegenheit, anfängliche Zurückhaltungen speziell bei Franzosen durch diese Geschichte aufzulockern.

Also, wir entschieden uns für die Weiterfahrt, ganz vorsichtig mit einer Bremse, so wie hier durch Cannes, mit dem Rififi-Citroen im Vordergrund.

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Nochmal Cannes (bißchen unscharf im Hintergrund)

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Und die Strandpromenade in Cannes, die auch 15 Jahre später ziemlich so aussah.

Preisfrage: was ist das vorne für ein Auto?

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Und noch mal Cannes, Hafen

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Ein Traum dieser Thread!

Ein wahrer Genuss hier zu lesen und zu schauen.

 

Vielen Dank Erich :)

 

Grüße, Thomas.

 

 

Danke Thomas, es gibt auch noch ein paar Bilder, vielleicht 20, und auch noch die eine oder andere kleine Geschichte.

Man war damals auch noch offen für derartig kleine Ereignisse, vor allem, weil letztlich alle über 10-Jährigen in Europa bewußte oder unbewußte Traumatisierungen aus dem gerade ein Jahrzehnt zurückliegenden Krieg abbekommen hatten, außerdem braute sich immer mehr die Gefahr eines neuen Weltkrieges zusammen, schrecklicher als alles, was die Menschheit bis dato gesehen hatte. 1954-58 waren die Höhepunkte der Kernwaffenversuche in der Atmosphäre, beiderseite mit Sprengwirkungen von bis zu 15 Mio Tonnen TNT.

Trotzdem war noch nicht so eine Informationsüberschwemmung wie derzeit. Deshalb ist man mit viel offeneren Augen und bewußter durch die besuchten Länder und Gegenden gelaufen, hat die Leute, die man traf, interessierter wahrgenommen, deshalb auch sind diese "Kleinigkeiten" noch mehr in Erinnerung, als wenn ich heutzutage in 14 Tagen eine Weltreise mache.

Ohne alle Transporthilfsmittel ist unser Umkreis vielleicht 20, oder 50 Kilometer zur Sicherung unserer Existenz, größere Strecken waren seltene und auch bleibende Ereignisse, Auswanderungen z.B. oder das allmähliche Besiedeln leerer Gebiete oder auch Kriege.

Alles in diesem Kreis würden wir gut kennen, den Rest überhaupt nicht. Dann haben die Menschen vor ein paar 1000 Jahren über Pferde und Wagen ihren üblichen Umkreis verzehnfacht, auch den bei Kriegs- oder Wanderzügen.

Dem "homo technicus" blieb es vorbehalten, für die lächerliche Summe von ein paar 1000 Euro mit Gelegenheitstickets die Erde zu umrunden, in ein paar Tagen. Aber sein Gehirn und seine Sinne haben das Aufnahmevermögen aus der Zeit der ersten Hochkulturen vor 5 bis 10.000 Jahren beibehalten, so schnell geht einfach unser Anpassungsprozess nicht. Das mag auch einer der Ursachen für die Behauptung der "Guten alten Zeit" sein, es war etwas weniger Hektik, gleich kommt es einem in der Erinnerung wie das Paradies vor.

 

Eins noch zum Schluß: Damals waren auf der Welt gerade mal 2,7 Milliarden Menschen, heute haben wir 6,6 Milliarden. Ich habe also in meinem bisherigen Leben (wie jeder aus dieser Generation) eine Verdreifachung der Menschheit erlebt. Das möchte ich unserer Enkelgeneration nicht gönnen.

 

 

Das war mal ein bißchen off-topic.

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Aber das Fahren mit nur der Vorderradbremse stellte sich doch nicht so einfach heraus. Vor allem, immer ganz dicht an der Küste entlang, das gab Probleme mit kurzen, aber heftigen Steigungen und Gefällen, wie sie gerade der Verlauf der immer häufiger werdenden Klippen erzwungen hat. Und Frankreich im Südosten wird immer bergiger, die Ausläufer ziehen sich in der Nähe von Monaco und der italienischen Grenze (und in Italien selbst) immer mehr bis zum Meer hin.

 

Anfangs hatten wir überlegt, ob wir nicht mit einer 10 Meter langen Wäscheleine (lacht nicht) die Roller zusammenbinden könnten, damit bei einem zu starken Gefälle die Vespa den anderen Roller zurückhalten könnte. Aber das schien uns doch zu riskant, also gaben wir den Weg strikt an der Küste auf und fuhren mehr im Landesinneren auf den besser ausgebauten Strassen, so sie schon da waren. Und haben z.B. Nizza gemieden, sind nicht in die Stadt hinein.

 

Aber Monte Carlo mußte sein, also wieder eine Unterstellplatz für den "Achilles" und unser Gepäck gesucht.

Das Helfen von fremden Leuten incl. Autostop war noch viel verbreiteter als heute, aber auch die Kriminalität entscheidend viel kleiner. Die Volksausgabe des kategorischen Imperativs, "was du nicht willst, das man dir tu', das füg auch keinem andern zu" war überall eine Selbstverständlichkeit. Man gab wildfremdem Leuten sein Gepäck, wenn die sagten, das ginge in Ordnung, dann hat man das garantiert wiederbekommen.

Also fuhren wir mit der Vespa durch Monte Carlo. Das ging noch uneingeschränkt, 15 Jahre später z.B. war es für Wohnmobile total gesperrt.

 

Hier mal der Hafen, wie er jetzt noch immer wieder bei dem irrwitzigen F1-Rennen durch eine Großstadt jedes Jahr übers Fernsehen kommt.

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Das dürfte wohl die Kathedrale sein.

Wenn ich mich mal mit Ortsangaben vertue, bitte sofort Bescheid sagen, vielleicht kann ich es dann noch ändern)

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Das ist der Fürstenpalast.

 

Die Mode der Mädchen ist typisch für die Zeit.

Auch die propere Figur, nix mit "hinten platt und vorne wie gehobelt", wie sie unsere Modedesigner am liebsten haben.

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Der Hafen in Monte Carlo ist ja ziemlich dominant, auch die Schiffchen, die da drin ankern.

Die Millionärs-Jachten haben aber im Laufe der Zeit auch so ihre Stilveränderungen erfahren.

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Auch dieser Blick auf den Hafen dürfte vielen aus den F1-Übertragungen in Erinnerung sein.

Ich wüßte nicht, daß der Hafen sich wesenlich verändert hätte.

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Guest findwolfhard

Wo ist Angelina?

Das ist so ein Beitrag , so richtig " für`s Gemüt"!

Aber das Brad Pitt mit Euch schon damals unterwegs war!!

Irgendwas läuft da in den Medien falsch!:)

Ein völlig transzendentes Foto,- Zeitgeist,- Setting,- Typen,- auch formal absolut korrekt und anregend!

Man denkt, daß wäre so eine aktuelle "Italo-Nostalgie" - Retro-Situation, aber nein, daß ist das Original!!!

So kehren sich die Zeiten, bzw. die Ideen zurück zm Ursprung.

 

Grüße Wofhard

PS.

Also der Bildtitel ist natürlich mit nur einer "Vespa-Fahrt" völlig irreführend!

Vorschlag zu einem passenden Bildtitel: Ce la gusto de la vita!

 

 

In diesem Sinne

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Guest findwolfhard
Das ist der Fürstenpalast.

 

Die Mode der Mädchen ist typisch für die Zeit.

Auch die propere Figur, nix mit "hinten platt und vorne wie gehobelt", wie sie unsere Modedesigner am liebsten haben.

Heiraten? Oder schon vergeben?

Grüße Wolfhard

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Guest findwolfhard
Oder einmal hatten wir abends ziemlichen Durst, aber kein Wasser, also haben wir jeder eine Flasc......................

Klasse Foto!

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Danke Wolfhard.

Tja, Brat Pitt war Martin nicht, er war Offsetdrucker von Beruf, neben dem Fliesenleger in der 50ern und auch noch später waren das die beiden meistverdienenden Lehrberufe.

Unsere "Idole", wenn man das überhaupt von uns skeptischer Generation sagen kann, waren James Dean, Horst Buchholz, auch Hans Jörg Felmy.

Dean war 2 Jahre älter als ich und 2 Jahre zuvor, also genau in meinem Alter damals, mit seinem Porsche tödlich verunglückt. Buchholz war mein Geburtsjahr und hatte damals mit Karin Baal, Christian Doermer, Jo Herbst u.a. ein Jahr zuvor den Film "Die Halbstarken" gedreht, er ist ebenfalls schon tot. Und letztes Jahr starb Felmy, der mit den Filmen "Der Stern von Afrika" und "Haie und kleine Fische" bekannt wurde.

Aber andere Generationen haben andere Idole.

 

Durch die Besuchstouren zu zweit mit der Vespa schoben wir aber nur die notwendige Fahrt bis nach Italien etwas hinaus, aber sie mußte angetreten werden, mit entsprechender Vorsicht.

Die Straßen waren bei weitem noch nicht das, was man heute kennt, die Fahrzeuge waren viel seltener, viel langsamer. aber auch viel unsicherer. Nicht nur wir Roller- und Motorradfahrer hatten keine Helme, hätte die einer angezogen (das ging später mit ehemaligen Militärhelmen los), die wären ausgelacht worden. Und die Mädchen speziell auf den Rollern saßen mit engen Röcken im "Damensitz" auf der neuesten Erungenschaft, der Sitzbank. Daß es keinen Platz mehr für einen Haltegriff gab und sich die Mädels ganz erschreckt an den Fahrer klammerten, wenn der richtig Gas gab, war letzteren nur recht, und so ist manche Vespa wegen ihrer Hecklastigkeit beim Anfahren selbst mit den paar PS zum "Willie" geworden; das habe ich auch gebracht, am Hbf in Köln, gerade am Excelsior an der Ampel gestanden, die wird grün, aber ich hatte eine meiner Schwestern hinten drauf, die klammerte sich nicht an mich, prompt stieg die Kiste vorne hoch, aber sofortige Bremsung stabilisierte den Roller wieder, dabei hatte ich den Lenker schon eingeschlagen. Ich war ja selbst erschrocken, gerade aus den Augenwinkeln konnte ich noch bewundernde Blicke der an der Ampel stehenden holden Weiblichkeit erhaschen, mehr war an dem Tag nicht.:rolleyes:

 

Aber wenn man den Kfz-Bestand und die Unfallzahlen mit heute vergleicht, kommt dies einer Revolution gleich.

In 1957 hatten wir nur etwa 3 Mio Pkw, vielleicht eine Mio Krafträder, aber bei ca. 60 Mio Einwohnern hatten wir mehr als doppelt so viel Tote pro Jahr auf den Straßen.

Wohlgemerkt, damals kam ein Kfz (LKW mitgerechnet) auf 100 Einwohner, heute haben wir 50 Mio Kfz bei weniger als 6.000 Verkehrstoten pro Jahr.

Also, gar so brav waren wir damals auch nicht, dafür hatten wir ein Wirtschaftswachstum von über 12% pro Jahr, so hoch wie gegenwärtig China.

 

Gruß

Erich

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