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Kamera II Nr. II

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Ok, auf zwei Seiten ist ein wenig ungünstig, deshalb nochmals Kamera I

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Durch die Forenauflösung geht vermutlich ein ganze Menge verloren. Aber für mich ist das Ergebnis eindeutig. Die Kamera I hat die "feinere", die detailliertere Auflösung der Sesselstruktur. Und auch wenn man die Unterschiede eher ahnt als sieht, für mich macht es den Bildeindruck wohl auch aus - ob bewusst oder unbewusst, das weiß ich nicht.

 

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Hier ein identischer Ausschnitt von der Stelle der Scharfstellung

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vor 13 Minuten schrieb W124:

Dazu kommen ja auch so simple Dinge wie Farbmanagement.

Was ich mal vor 15 , oder 10 Jahren am Laptop mit Lightroom entwickelt habe sieht heute auf einem 4k Display einfach nicht mehr gleich gut aus, vielleicht sind es auch meine Augen und nicht der Monitor.

Aber natürlich kann ich das DNG heute mit aktuellen Mitteln/Equipment neu entwickeln, so dass ein für mich wieder stimmiges Ergebnis herauskommt.

Aber es ging mir obenstehend um die Frage was wird vom TO womit verglichen.

 

Richtig, bleibt aber noch die Frage nach dem Leica-Look.

Ich verwende übrigens meine alten > neuen Bilder einerseits für HDAV-Schauen (Monitor Adobe.rgb 4.500 x 3.000 px) und andererseit Drucke bis A3+ (Epson SC P600 / Adobe.rgb  / auf Satinpapier, meist doppelseitig). Die Farbdarstellung meines 4k-TV (Metz) kannst Du vergessen.

Edited by Hans-Dieter Gülicher
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Posted (edited)

Hallo,

vor 2 Stunden schrieb W124:

Weil?

 

vor einer Stunde schrieb Hans-Dieter Gülicher:

Thomas, das stimmt zwar grundsätzlich zu, aber die Bearbeitung einer dng-Datei und damit Dein Bild ist auch abhängig vom "aktuellem" Programm und Deinen "neuen" Erfahrungen der Bildbearbeitung.

Ich habe eine größere Anzahl meiner "alten" DMR-dng`s (nur 100 ASA) noch einmal mit der aktuellen Photoshop-Version und wie immer klassisch nachbearbeitet. Was da heraus kam, kann sich durchaus sehen lassen. Das gilt übrigens auch für die seinerzeit von Fuji erstellten 72er jpg`s (Superia-Film digitalsiert) meiner R 6.2 in Nachbearbeitung via ACR.

 

Gruß Dieter

 

vor einer Stunde schrieb W124:

Dazu kommen ja auch so simple Dinge wie Farbmanagement.

Was ich mal vor 15 , oder 10 Jahren am Laptop mit Lightroom entwickelt habe sieht heute auf einem 4k Display einfach nicht mehr gleich gut aus, vielleicht sind es auch meine Augen und nicht der Monitor.

Aber natürlich kann ich das DNG heute mit aktuellen Mitteln/Equipment neu entwickeln, so dass ein für mich wieder stimmiges Ergebnis herauskommt.

Aber es ging mir obenstehend um die Frage was wird vom TO womit verglichen.

 

weil viel zu viel Technikgeschwafel!

Nach der These sichte ich meine vierzig Jahre alten Dias und halte sie für schlecht oder kaum mehr ausreichend, nur weil es heute bessere Filme als damals gibt? Kann ich quasi Eine steile These. Das Ganze ist der Tod jedes Archivs und jedes Bildes, welches sich im kollektiven Gedächtnis befindet. Meine alten Dias, Negative und Abzüge entsorge ich dann besser schon einmal.

Ein Bild hat zunächst etwas mit Gefühl und einem gewissen Gespür zu tun. Die Technik ist dagegen bestenfalls zweitrangig. Es gibt noch etwas anderes als Linien, Auflösung, Megapixel und messbaren technischen Schnickschnack. Man muss es nur spüren. 

Gruß
Thomas

Edited by thowi
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Posted (edited)

Ich denke der "Leica-Look" beruht zum größten Teil auf einem Placebo-Effekt. Wenn man bedenkt, dass es in den letzen 100 Jahren (!) sicher hunderte verschiedene optische Rechnungen für Leica Objektive gab, die über diese lange Zeit unter Leuten wie Max Berek, Walter Mandler, Lothar Kölsch, Peter Karbe, Dietmar Stuible und anderen in Wetzlar, Midland und Solms entstanden, aber auch ausser Haus bei Schneider-Kreuznach, Carl Zeiss, Minolta, Sigma, Kyocera, Panasonic ..., dann ist es schon sehr schwer vorstellbar, dass alle diese Objektive sich eine geheimnisvolle Eigenschaft teilen sollen, die weltweit kein anderer Wettbewerber hinbekommen hätte. Man sieht halt das, was man zu sehen erwartet. Womit ich keinesfalls sagen möchte, dass Leica Objektive nicht zumindest zum Zeitpunkt ihrer Entstehung zur Spitze gezählt hätten. Aber auch andere Mütter haben bisweilen schöne Töchter. 😉

Edited by PwoS
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8 minutes ago, Ergebnis said:

Hier ein identischer Ausschnitt von der Stelle der Scharfstellung

Vielen Dank! Das führt weiter - wobei ich bei der vollen Ansicht keine Unterschiede feststellen konnte. Bei Blende 5,6 in der Vergrößerung ist der Unterschied überraschend groß. Man könnte jetzt sagen, dass das Ergebnis dem Preisunterschied entspricht. 

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Am Monitor (43 Zoll) sieht man die Unterschiede deutlicher, als bei den hochgeladenen Bildern. Deshalb habe ich den Ausschnitt gezeigt. 

Die Fuji mit 40 MP und dem 1,4/18 mm gehört ja (bei APSC) auch nicht zur schlechten Ausrüstung, insoweit fand ich den Unterschied schon bemerkenswert.

Interessant wäre noch ein Vergleich einer anderen Vollformatkamera mit Leica M oder Q, aber den kann ich nicht liefern. Andererseits sind mir bei allen Vollformatkameras die Objektive viel zu groß, sodass diese ohnehin nicht in Frage kommen. 

Und überzeugend fand ich neben den technischen Dingen auch noch @thowi: "Da ist die Tiefe im Bild, die unscharfen Bereiche, das Verhalten bei Tagesrandzeiten, die Abbildung der Lichter in der Dämmerung, die Kontraste, die Farben, das Gefühl." Eigentlich reicht mir das als Begründung, wieder eine M kaufen zu wollen. Nach über 40 Beiträgen hier - ganz großer Dank an alle, die mitgeschrieben haben - ist mir das klar geworden. 

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Richtig neutral geht wohl nur wenn man nie mit Leica fotografiert hat…..wenn einmal ein Paar Bilder mit Leica gemacht wurden und zum vergleich mit anderen Systemen herangezogen werden ……dann wird es schwierig ….

Ich glaube ja an die deutsche Wertarbeit …. Wenn sich Ingenieure Mühe geben und gewillt sind das beste vom feinsten zu kreieren , dann funzt dat….

Andere Hersteller sind sicher nicht so schlecht das sie Unbrauchbar sind….

Siehe den „Smatfone  Faden“ was da alles geht mit dem Telefon, RESPEKT……nur wenn ich mit dem Telefon fotografiere bekomme ich keinen „ST.nder ….:)

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Lieber Ergebnis,

Du bist doch Leica (verseucht, gebrandmarkt, süchtig, verliebt….) wenn du keine Organe hergeben musst …..Kauf doch einfach  was Dich Glücklich macht….hab Spaß, wenn es Dich positiv Berührt mit Leica zu fotografieren,….ist doch alles gut.

Das leben ist kurz

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Wenn nur das Ergebnis Zählt dann sind andere Kamera Systeme sicher nicht schlechter…..!!!!

Mit Augen AF, nachführfutzimatick und weiß Gott was alles.

Nur Bei einer Leica M ist der Fotograf gefordert.

Mit ISO, Blende, Verschlußzeit, Entfernung manuell einstellen…..

Wenn das dann alles Gelungen ist ….ist das zum Schulterklopfen   :)))))

 

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Noch zwei Punkte: Die Leitz Objektive sind einfach schön. Und sie sind wertstabil.

Ob neue Objektive überhaupt noch einen eigenen "Look" haben - ich glaube nicht. Ist das überhaupt noch gewünscht? Knackscharf, hochauflösend, perfekt, etc. So etwas wie Look kommt dann durch das was man damit anstellt. Offenblende usw. Oder eben ein spezieller Blickwinkel. Was dann allerdings nichts wirklich mit der Eigenschaft von dem Glas zu tun hat. Spezielle Eigenheiten und damit vielleicht auch einen ganz bestimmten Look hatten die alten Gläser. Weichheit, ein gewisses Glühen und natürlich das Bokeh. Der Rest ist wohl ein wenig wie beim Musikhören beim Versuch Unterschiede von verschiedenen Kabeln zu erlauschen. 
 

Edited by espelt
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Mal abgekürzt nach dem zweiten 🍻,

Du bist Leica heissss, wenn du keinem etwas weg nimmst,….warum nicht tun was Freude  bereitet….

ich musste 50 werden bis meine Frau gesagt hat, so nun jetzt L….

ne hat sie schon früher, nur ich wollte nicht die Familie in Finanzielle Gefahr bringen, die Kinder waren noch nicht selbstständig, das Haus…..

Da war die Leica bei mir  immer nur Überfluss, also das letzte was wichtig war in meinem leben ….

Jetzt ist es eben anders….

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Denken wir nicht beim Leica-Look automatisch an die vielen Bilder der 30er bis 60er Jahre, die vielleicht erst durch die Verwendung einer Leica M und deren Vorgänger möglich wurden? Leica-affin dürfte jedoch etwas Anderes sein. Bei mir ist es, so zu fotografieren "wie früher". Die heutigen Typen mit langen Tüten finde ich dagegen oft als reine Angeber.

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Was sollen diese Bilder sagen … eigentlich nichts …
2x war ich in Wetzlar und habe Voigtländer Objektive mit Leica verglichen. 

Beide Male habe ich mir ein Summilux geben lassen und bin mit der festen Erkenntnis vom Hof gefahren, dass mein Ultron und mein APO von Voigtländer völlig ausreichen. Ihr dürft gerne raten was jetzt 24 Monate später (gebraucht) in meiner Fototasche gelandet ist. Nur so viel sei verraten: die Voigtländer sind trotzdem geblieben, zum Verkaufen sind sie für mich einfach zu gut.
@Ergebnis … Du bist nicht allein 😉 😁 … wenn es dir möglich ist greif zu und hab´ Spaß.

(P.S.: die Bilder oben sind kein wissenschaftlicher Vergleich und sollen weder den Leica-Look belegen noch widerlegen. Zumal die maximale Offenblende bei den unteren Bildern ja auch unterschiedlich war)

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